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Rennrad durch zweiten Laufradsatz feldwegtauglich machen

Du hast mit Deinem Wikipedialink natürlich alle Vorbehalte ausgeräumt. Ich gebe Dir hiermit absolut recht! Leute, kauft euch einen Renner - damit könnt ihr (fast) überall Spaß haben. Für normale Schotterstraßen (natürlich Wassergebundene) braucht man nichts anderes und ich kann auch nur empfehlen dies auszuprobieren. Alles was ich vorher geschrieben habe ist natürlich Quatsch - der Piet weiss schon wovon er redet also TE, höhr auf ihn!
 

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Re: Rennrad durch zweiten Laufradsatz feldwegtauglich machen
Na, man muss das ja nicht weiter eskalieren. MTB ist die komfortable Lösung, Rennrad die für die harten Kerle, die wissen, was geht, wenn man will. Der Crosser liegt dazwischen und ist der Kompromiss, den eben nicht jeder lieb haben will.

Der TO wird sich schon entscheiden, wo er sich da einsortieren will.
 
Hat doch nix mit lieb haben zu tun, sondern lediglich mit der Frage ob notwendig. Vor allem wenn der TE schreibt das er mt dem Rad Tria-Wk fahren will und keine 2 Räder kaufen will.

Ich fahr beides,
Cross-Rennen mit dem Crosser und normaler Renner für die Strasse.


Gesendet von meinem ME301T mit Tapatalk 2
 
Hier sieht man mal wieder dass hier nur RRler unterwegs sind und keine Mtbler.:rolleyes:

Man kann auch unangenehm mit einem Mtb fahren, wenn man das einmal gemacht hat sieht man was ein Fahrrad so alles aushält.
Seit meiner ersten Falko-Tour in Dresden fahre ich auch mit dem RR Feldwege, man muss zwar langsam fahren aber es geht. Ich fahre übrigens mit mindestens 6 Bar auf 23mm. Unbequem ist das nur für Muttis die ein Mtb für "gemütlich" halten.

Ach ja: dass man soetwas nicht mit Leichtbaumaterial Fährt, dazu zähle ich Dünnwandige Stahlrahmen und Carbonrahmen, ist hoffentlich klar. Ich bin mit einem Diamant unterwegs das für Nachkriegsstraßen Konstruiert wurde und nicht "Designt".

Gruß,
 
Letztlich ist es doch ales eine Frage des Kompromisses.

Halten wir mal fest: K E I N heutiges Rad kann den Anspruch erfüllen, möglichst schnell auf Asphalt zu sein und gleichzeitig hinreichend gute Offroadfähigkeiten zu besitzen.

Also muss man sich entscheiden.

(a) Nehm ich ein CX und bin dafür auf der Strasse 5-10% langsamer
(b) Nehm ich ein RR und plane meine Touren rein über Asphalt und drehe notfalls um, wenn ungeplant ein Feldweg auftaucht
oder
(c) nehm ich ein RR, plane möglichst wenig schlechte Wege ein, aber wenn mal ein Schotterstück nötig ist, fahre ich eben angepasst die 250m - 2km Schotter/Wassergebudene Piste und freu ich über die schönen Strecken, die sonst nicht schön in meine Tour einbaubar wären.
 
Ein Kompromiss könnten die 25er Conti 4 Seasons sein...die fahre ich im Winter über Stock und Stein.Sind sehr sicher gegen Pannen,da nochmals verstärkt und passen bestimmt in die Gabel...
 
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