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Rennrad Dokus auf Netflix

Ragnar

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Schöne Dokumentation " Ein unerwarteter Tag im Radsport ". Giro d`Italia, Tour de France und Vuelta 2019 aus der Sicht der Movistar Mannschaft. Quintana vs. Landa. Eine richtig gute Dokumentation, sehr sehenswert. :daumen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Fand ich persönlich jetzt eher fade,weil gefühlt immer das gleiche.

Die zwei Italienerinnen, die an der kontinentalen Wasserscheide lang sind fand ich interessanter (weiß aber grad net, wie der Film heißt, is auch auf Netflix).

Auf Netflix gibt's aber relativ viel, z. B. Ikarus, Biking Borders, diverse Abfahrtsfilmchen...
 
Fand ich persönlich jetzt eher fade,weil gefühlt immer das gleiche.

Die zwei Italienerinnen, die an der kontinentalen Wasserscheide lang sind fand ich interessanter (weiß aber grad net, wie der Film heißt, is auch auf Netflix).

Auf Netflix gibt's aber relativ viel, z. B. Ikarus, Biking Borders, diverse Abfahrtsfilmchen...
Cicliste per Paso.
Die beiden stehen wohl auf Scheiden, aber nicht auf Bären. Alles auf italienisch.
Untertitel sind in deutsch verfügbar.
Mit dem Rad entlang der Wasserscheide der Rockys (Pazifik / Atlantik). Die Gizzly-Tour.
Eine hat aber panische Angst vor Bären. Schönes Filmchen über das Radfahren mit Gepäck. Hut ab vor den beiden Damen. Tolle Leistung.
Ich will in freier Natur auch keine Bären aus der Nähe sehen :rolleyes:
 
Stimmt. Herrlich unverkrampfter Film, man sieht, dass sie Spaß an der Tour haben. Den Eindruck hatte ich bei Felix Starck in "Pedal the world" weniger, da kam mir das Ganze eher wie ne PR-Aktion vor.
 
Ich finde die Fahrer bzw. eigentlich das ganze Team wenig sympathisch. Ich hatte oft den Eindruck, dass sich dort eine größere Gruppe Egomanen zusammengefunden hat und die Teammanager verzweifelt versuchen, daraus ein funktionierendes Team zu formen. Dazu diese laute, hitzige Mentalität, da ich auch kein Spanisch spreche, habe ich die zweite Staffel nicht beendet, war mir einfach zu anstrengend.

Biking Borders dagegen fand ich echt gut. Sie hatten Bock auf das Ganze, waren sehr sympathisch und ganz wichtig, sie waren keine nervtötenden Weltverbesserer.
 
man sieht, dass sie Spaß an der Tour haben.
Finde ich jetzt spannend. Mein Eindruck war dass die ältere der Beiden überhaupt keinen Spaß hatte und sich enorm gequält hat.

Ich fand es insgesamt nichtssagend. Details zur Planung und den Rädern gab es auch kaum.

Aber so subjektiv ist die Wahrnehmung halt.
 
Naja, die Ältere hat sich breitschlagen lassen und sich am Anfang ziemlich gequält, das sieht man in einem der ersten Interviews. Ich hatte aber den Eindruck, dass sie ziemlich über sich raus wuchs und dann mehr und mehr Spaß an der Sache hatte, weil sie aus ihrer Komfortzone rauskam. Aber subjektiver Eindruck, ja 😁
 
Finde ich jetzt spannend. Mein Eindruck war dass die ältere der Beiden überhaupt keinen Spaß hatte und sich enorm gequält hat.

Ich fand es insgesamt nichtssagend. Details zur Planung und den Rädern gab es auch kaum.

Aber so subjektiv ist die Wahrnehmung halt.

Dafür haben sie sich über eine eventuelle Begegnung mit Bären heiß geredet, die es dann letztendlich nicht gab.:D
 
Finde ich jetzt spannend. Mein Eindruck war dass die ältere der Beiden überhaupt keinen Spaß hatte und sich enorm gequält hat.

Ich fand es insgesamt nichtssagend. Details zur Planung und den Rädern gab es auch kaum.

Aber so subjektiv ist die Wahrnehmung halt.
Die Räder waren von "Specialized". Das ist halt keine italienische Radfirma. Da gibt es nicht mehr Info zum Rad von Damen aus Italien.
Details zur Planung?! Die sind bewusst nach Karte gefahren (die aus Papier!. Kein GPS).
Sie sind nicht verschollen und am Ziel angekommen.
Vom Bären sind sie auch nicht gefressen worden.
Gut, so ein Bär steht wahrscheinlich im Sommer auch nicht so auf Trockenfutter. Somit war eigentlich nur die Blondine wirklich gefährdet.
 
Um mal zum Thema zurückzukommen ( Rennrad ).
Sehr schöne und authentische Dokumentation - Overcoming - über das Team CSC und Bjarne Riis.
Basso vs. Asshole (... äh, Armstrong ). Sehr sehenswert.
 
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