stevensdriver
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Moin.
Erst wollte ich ja mit ein paar Freunden von schleswig in den HArz fahrn, um wenigstens n paar berge zu haben. Das war dann aber alles zu kompliziert. Alos sind wir an einem Samstag um 8 Uhr früh in Schlesiwg losgefahrn. Wir sind 4 jungs von 14-16 jahren mit kilometerständen von 50-1100 km. Ich hatte die größte etappe mit 146km nach Lübeck gleich an den Anfang gesetzt. Nach 40 km legte es mich zum ersten mal hin. ICh rutschte an der Straßenkante ab und fiel halb unter ein Wohnmobil, nichts weiter passiert, hose und knie auf, weiter gehts. Nach 80 km ging meine Glückssträhne weiter. Reifenplatzer, schnell reserveschlauch rein und weiter, denkste. Kurz daruaf fiel uns auf dass sogar mein MAntel ein ziemlich großes loch hatte, aus dem der Schlauch rausquoll. ALso nach Kiel reingefarhn und nen Unplattbarschlauch erstanden. Am abend hatten wir dann anstatt 146 km 162 und das war dann doch ein wenig zuv viel. Am nächsten Tag sollte es 115 km nach Ludwigslust gehn. Wir fanden eine großartige Abkürzung, die uns erst 2 kilometer an der Autobahn entlangführte und dann in einem lebensgefährlichen Sandweg endete. Davor hatte ich mich übrignes zum zweiten mal hingelegt. Der Sandweg ruinierte jeden Durchschnitt und am Ende hatten wir durch die Abkürzung 1 km gespart und 1 stunde verloren. Also schliefen wir todmüde ein, um am nächsten morgen aufbackbrötchen vom Vortag zu essen. Leder kann nich schlimmer sein. Der berühmte dritte TAg war denn auch der schlimmste. Bei meinen Mitfahrern sank die Motivation und zu allem Überfluss hatte einer nach 70 km eine ganz üble acht im hinterrad, sodass wir diese notdürftig bei extrem unfreundlichen Fahrradhänderln reparierne lassen mussten. Also nahmen wir für die letzten 50 km nach Neuruppin den Zug, worauf die hälfte der gruppe schon gewartet hatte. Der letzte tag begrüßte uns dann anstatt des täglich vorhergesagten Dauerregens mit blauem himmel aber sturm aus Süden. Dummerweise führten die ersten 15 km gerade nach süden, sodass dies eine ehcte Qual war. Danach kam der wind nur noch von der Seite, was nicht viel angenhemer war. Die letzten 20 kilometer füurehn wir dann geradewegs aufs Brandenburger Tor zu. Am ende hatten wir 430 km gescahfft, und das als Anfänger auf zwei ersteigerten uralt-rennern und einem halb-rennrad.
Insgesamt war es dann doch eine recht schöne Tour, auch wenn so mancher sich vllt vorher hätte klarmachen sollen, was er da vorhat.
Falls jemand Daten zu meiner Tour haben möchte, soll ermmich nur anhauen. Die Tour könnte man sicherlich auch von HGamburg fahren.
Bis dann Tilly
Erst wollte ich ja mit ein paar Freunden von schleswig in den HArz fahrn, um wenigstens n paar berge zu haben. Das war dann aber alles zu kompliziert. Alos sind wir an einem Samstag um 8 Uhr früh in Schlesiwg losgefahrn. Wir sind 4 jungs von 14-16 jahren mit kilometerständen von 50-1100 km. Ich hatte die größte etappe mit 146km nach Lübeck gleich an den Anfang gesetzt. Nach 40 km legte es mich zum ersten mal hin. ICh rutschte an der Straßenkante ab und fiel halb unter ein Wohnmobil, nichts weiter passiert, hose und knie auf, weiter gehts. Nach 80 km ging meine Glückssträhne weiter. Reifenplatzer, schnell reserveschlauch rein und weiter, denkste. Kurz daruaf fiel uns auf dass sogar mein MAntel ein ziemlich großes loch hatte, aus dem der Schlauch rausquoll. ALso nach Kiel reingefarhn und nen Unplattbarschlauch erstanden. Am abend hatten wir dann anstatt 146 km 162 und das war dann doch ein wenig zuv viel. Am nächsten Tag sollte es 115 km nach Ludwigslust gehn. Wir fanden eine großartige Abkürzung, die uns erst 2 kilometer an der Autobahn entlangführte und dann in einem lebensgefährlichen Sandweg endete. Davor hatte ich mich übrignes zum zweiten mal hingelegt. Der Sandweg ruinierte jeden Durchschnitt und am Ende hatten wir durch die Abkürzung 1 km gespart und 1 stunde verloren. Also schliefen wir todmüde ein, um am nächsten morgen aufbackbrötchen vom Vortag zu essen. Leder kann nich schlimmer sein. Der berühmte dritte TAg war denn auch der schlimmste. Bei meinen Mitfahrern sank die Motivation und zu allem Überfluss hatte einer nach 70 km eine ganz üble acht im hinterrad, sodass wir diese notdürftig bei extrem unfreundlichen Fahrradhänderln reparierne lassen mussten. Also nahmen wir für die letzten 50 km nach Neuruppin den Zug, worauf die hälfte der gruppe schon gewartet hatte. Der letzte tag begrüßte uns dann anstatt des täglich vorhergesagten Dauerregens mit blauem himmel aber sturm aus Süden. Dummerweise führten die ersten 15 km gerade nach süden, sodass dies eine ehcte Qual war. Danach kam der wind nur noch von der Seite, was nicht viel angenhemer war. Die letzten 20 kilometer füurehn wir dann geradewegs aufs Brandenburger Tor zu. Am ende hatten wir 430 km gescahfft, und das als Anfänger auf zwei ersteigerten uralt-rennern und einem halb-rennrad.
Insgesamt war es dann doch eine recht schöne Tour, auch wenn so mancher sich vllt vorher hätte klarmachen sollen, was er da vorhat.
Falls jemand Daten zu meiner Tour haben möchte, soll ermmich nur anhauen. Die Tour könnte man sicherlich auch von HGamburg fahren.
Bis dann Tilly