Hallo firlie,
Danke für Dein Kompliment!
Ich fahre gerne einsamere Strassen aber wenn man vorankommen möchte lässt es sich manchmal schwer vermeiden diese viel befahrenen Strassen zu benutzen, ist schon immer ein mulmiges Gefühl dabei.
Mir hilft der Rückspiegel aber sehr, ich habe immer im Blick was von hinten kommt und man sieht auch ob die Fahrzeuge die Spur wechseln oder knapp kommen. Da kann man noch reagieren und auf den Grünstreifen holpern. Blöd ist es nur, wenn die Strassen keinen Seitenstreifen haben und direkt am Rand eine Leitplanke verläuft. Dann ist man ziemlich ausgeliefert...
Ich filme gerne aus der Hand unterm fahren. Deshalb benutze ich immer noch meine ältere einfache Digicam (fuji AV200). Ich finde die Qualität für einen einfachen Reisebericht ausreichend. Natürlich nicht so spektakulär wie
GoPro Aufnahmen mit verzerrter Fischaugen-Optik aber ich finde es authentischer. Ein weiterer Vorteil auf Reisen, sie funktioniert noch mit Batterien. Strom zum Akku nachladen, benötige ich so nur für das Handy.
Meine Ortlieb Backroller haben 40L pro Tasche. Sind manchmal aber auch schon fast überladen bei mir, vor allem wenn ich Proviant einkaufen war. Ich habe allerdings auch noch Wanderschuhe und normale Klamotten, sowie etwas Geschirr & Kocher dabei. Die Ortlieb Taschen möchte ich aber nicht mehr missen!
100% wasserdicht, robust und einfach zum handhaben.
Ich plane meine Routen immer grob ganz altmodisch mit Landkarten. Ich zeichne mir die gedachte Route mit einem Textmarker in die Karte. Dann spiele ich das ganze am PC mit einem Routenplaner durch um in etwa die Kilometer der Strecke zu wissen. Ich kenne mein durchschnittliches Tagespensum durch viele Radreisen und kann so ziemlich genau vorhersehen wann ich wo sein werde und wie lange ich unterwegs sein werde. In Dresden war ich übrigens 2015 mit dem Rad, da war ich gerade auf dem Heimweg aus Polen kommend.
Grüße aus dem Schwäbischen, Armin.