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Patellaspitzensyndrom - Erfahrungsaustausch, Tipps und Behandlung

GeroellFlitzer

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Hallo liebe Radfreunde,

ich bin 25 und habe seit 2 Jahren das Patellaspitzensyndrom (wurde in einer Sportklinik diagnostiziert). Ich fahre eigentlich schon seit meiner Kindheit sehr viel Rad - hauptsächlich MTB-Touren bzw. tagtäglich als Fortbewegungsmittel in der Stadt (Schule, Arbeit etc.).

Da ich leidenschaftlicher Ausdauersportler bin, bin ich sehr traurig darüber, da man nicht mehr Joggen gehen kann und beim Radfahren auch sehr stark aufpassen muss, dass man die Knie nicht überbelastet (egal ob MTB, RR oder Trekking).

Nach meinem Kenntnisstand ist es ein Problem, dass bei Überbelastung auftritt. Damit deckt sich auch meine Erfahrung - es kommt ganz spontan ohne jegliche Anzeichen vorab. Ein kräftiger Antritt am Berg, eine gute Brise Gegenwind und "zack" schmerzt das Knie.

Da ich nun damit leben muss (aber eigentlich nicht will), möchte ich nun mal nach euren Erfahrungen fragen, wie ihr das Problem in den Griff bekommt bzw. welche Maßnahmen sinnvoll sind und auch helfen können.

Einen schönen Samstag wünscht
Christian
 
AW: Patellaspitzensyndrom - Erfahrungsaustausch, Tipps und Behandlung

Vielleicht vorab schonmal meine Tipps und Maßnahmen:

1. ganz wichtig --> Knie warm halten, vor allem bei aktuellem Wetter
2. nicht mit überkreuzten Beinen sitzen
3. harte Antritte und starke Belastung (wie Treppen, Rennen, Springen) meiden oder zumindest sanft angehen
4. keine Inliner mehr fahren und kein Brustschwimmen bzw. die Stoßbewegung mit den Beinen (wie ein Frosch) meiden

Das wären erstmal die Sachen die mir spontan einfallen und auf die ich auch im Alltag sehr achte.
 
AW: Patellaspitzensyndrom - Erfahrungsaustausch, Tipps und Behandlung

Indizien für PSS (spiegeln natürlich nur meine eigenen Erfahrungen wider!):

Beine parallel stellen, leicht in die Hocke gehen. Dabei müßte es im betroffenen Knie ordentlich stechen. Wenn du weiter in die Hocke gehst, kann sein, dass du durchsackst (hab es einmal ausprobiert, war aber gar nicht gut... :eek:)

Bei gestrecktem, hochgelegten, entlasteten Bein an die untere Spitze der Kniescheibe fühlen und LEICHT!!! draufdrücken bzw. reiben. Wenn du dann an die Decke gehst, ist es arg weit fortgeschritten. Auf zum Arzt, CT machen und behandeln lassen!

Beim gehen / laufen fühlt sich das Knie an, als würden zwei Knochen aufeinanderreiben (fortgeschrittenes Stadium)


Hier noch ein paar Tipps:

- Weniger intensiv belasten !!!!
- ein paar Tage gar nichts machen (auch wenn es schwer fällt) !!!!
- falls Übergewicht besteht: Abnehmen! Da mußte ich auch durch...
- Traumel- oder Diclofenacsalbe (wobei die Diclo nicht unumstritten ist...)
- Dehnen!
- Auf den Bauch legen, betroffenes Knie am Sprunggelenk fassen, heranziehen, festhalten und leicht versuchen, das Bein wieder zu strecken. Fußgelenk dabei festhalten. Wenn Widerstand groß genug ist, dann für ca. 15 sec. halten und Bein wieder flach ausstrecken. (Hat mein Physiotherapeut mit mir gemacht).
- Beinpresse: Geringes Gewicht, viele Wdh. Es darf dabei nicht wehtun. Ziel: Stabilisierung des Knies durch Muskelaufbau.
- evtl. Bandage mit Aussparung der Kniescheibe bzw. "Hochbinden" der Kniescheibe = Entlastung
- Elektrotherapie
- Schockwellentherapie (hab die aber nicht ausprobiert)

Sonst fällt mir spontan nichts mehr ein.

Eine Heilung dauert aus meiner Erfahrung her lange und richtet sich je nach fortgeschrittenem Stadium. Deswegen: Bei den ersten Anzeichen eines PSS SOFORT !!! reagieren, nicht übergehen und einfach weitertrainieren.
Ich habe es einmal übergangen und bin, trotz zwischenzeitlicher Besserung, unterm Messer gelandet.
 
AW: Patellaspitzensyndrom - Erfahrungsaustausch, Tipps und Behandlung

Welche Dehnübungen machst Du da genau. Mir ist bekannt, dass das Anfersen und den Oberschenkel dehnen helfen soll? Ich bin leider ein wahrer Dehnmuffel, nehme es mir aber von Woche zu Woche auf`s Neue vor. Gibt es noch weitere Dehnübungen für das Knie?

Von Schmerzsalben halte ich persönlich bei diesem Problem nichts, da diese Anzeichen ernst zu nehmen sind und man auf den Schmerz hören sollte.

Es gibt neben Bandagen auch noch so ein Patellaband oder so ähnlich, welches man sich unter die Kniescheibe binden kann. Das haben Basketballer des öfteren. Von diesem Band wurde mir aber abgeraten, da es angeblich nur ein Marketingmittel, also angeblich der Profit von Nike etc. im Vordergrund steht.

Übergewicht habe ich nicht und seit 2 Wochen geh ich auch in die Muckibude und mache dort nebenbei leichte Übungen an der Beinpresse. Es soll auch helfen, wenn man den hinteren Oberschenkelmuskel trainiert, aber von diesen beiden Trainingserfolgen kann ich erst später berichten, wenn die Kräftigungsübungen auch angeschlagen haben ;)

Falls Du bei der Schockwellentherapie die "Stoßwellentherapie" meinst, die hatte ich 6 mal bekommen. Jedes Knie 3 Minuten lang. Sie war von der Sache her gut, aber auch sehr schmerzhaft. Ganz ehrlich habe ich regelrecht geschwitzt vor Schmerzen. Aber diese Therapie hatte bei mir keinen nachhaltigen Heilungserfolg gebracht, welcher mir zuvor in Aussicht gestellt wurde (ein "kann" aber nicht "muss" Erfolg!).
 
AW: Patellaspitzensyndrom - Erfahrungsaustausch, Tipps und Behandlung

Hallo erstmal,diese Patellabänder egal von welchem Hersteller werden bei kuzzeitigen Maximalbelastungen sicher helfen,bei Ausdauersportarten aber weniger,die stören sogar nach einer gewissen Zeit,wenn man so 2 oder mehr Stunden auf dem Fahrrad sitzt,da sie ja logischer Weise sehr nah bzw. fast in der Kniekehle verlaufen,ist zumindest meine Erfahrung mit diesen Bändern.
 
AW: Patellaspitzensyndrom - Erfahrungsaustausch, Tipps und Behandlung

Danke dafür.

Das bestätigt mich in meiner Ansicht, dass Bandagen und Bänder sicherlich helfen können, aber kein Allheilmittel für solche Probleme sind.
 
AW: Patellaspitzensyndrom - Erfahrungsaustausch, Tipps und Behandlung

Ich muss gerade schmunzeln und das hier einfach mal schreiben. Nicht persönlich oder gar böse nehmen, ich finds nur gerade lustig.

Hallo erstmal ... ich weiß ja nicht, ob sie es schon wussten, aber diese Bänder ... sie wissen schon welche ich meine ... :D
 
AW: Patellaspitzensyndrom - Erfahrungsaustausch, Tipps und Behandlung

Nehm ich auch nicht übel,wusste eben nicht wie ich anfangen sollte,sie sollten sich aber wirklich bewusst machen das dehnen das wichtigste ist,die richtigen Dehnungsverfahren stehen schon weiter oben,an der Beinpresse ist wichtig weiter wie 90 Grad in die Beugung zu gehen,so um die 120 Grad wären ideal.
 
AW: Patellaspitzensyndrom - Erfahrungsaustausch, Tipps und Behandlung

Wenn Du die Beschwerden seit 2 Jahren hast und in dieser Zeit auch schon konservativ, d.h. mit Dehnen und verringerter Trainingsintensität therapierst und es nicht besser wird, solltest Du über eine OP nachdenken. Einige Quellen sprechen auch davon, die Belastung für 6 Monate komplett einzustellen.

Ich hatte letztes Jahr nach 2 Wochen Rhone-Alpen die gleichen Beschwerden. Habe dann Anfang Oktober bis Ende Januar eine Pause eingelegt und trainiere seitdem leicht auf der Rolle. Dehne vorher ausreichend und habe meine Sitzposition leicht verändert. Bis jetzt ist alles gut, aber ich habe schon große Angst, dass die gleichen Schmerzen wieder auftreten. Sollte das so kommen, denke ich sofort über eine OP nach.
 
AW: Patellaspitzensyndrom - Erfahrungsaustausch, Tipps und Behandlung

Also ich finde hier wird zu schnell zu einer OP geraten,nur weil es bei einem hier gut gegangen ist muss es ja nicht bei allen so sein,mich betraf es ja auch,auch wenn ich zur Zeit deswegen keine Probleme habe,ich fange eh gerade erst wieder an zu trainieren nach einer Aussenmeniskus-Op am selben Knie.
Ich habe mal was davon gehört,das es bei einer Patellasehnen-OP eine 50-50 Chance gibt auf Erfolg ich meine damit 100%ige Wiederherstellung der Belastbarkeit.
Vielleicht könnten sich mal noch ein paar schon operierte zu Wort melden.
 
AW: Patellaspitzensyndrom - Erfahrungsaustausch, Tipps und Behandlung

:) hier, ein operierter meldet sich.

Die Befürwortung einer OP ist sicherlich von Stadium und Schmerzintensität abhängig.
Vor der ersten OP habe ich mich über ein Jahr lang mit immer heftigeren Schmerzen herumgeplagt (auch das halbe Jahr no sports hat nicht geholfen, Schädigung war schon zu weit fortgeschritten). Beim Gefühl, die Knochen würden im Knie aufeinanderreiben (und das sogar bloß beim gehen) und Ausschöpfung anderer Behandlungsmöglichkeiten (außer Stoßwellen, die aber wohl auch nichts mehr geholfen hätten), habe ich mich ohne länger zu warten für eine OP entschieden.

Der Eingriff erfolgte Endoskopisch. Schleimbeutel wurde entfernt, Knorpel geglättet und irgendein Kanal geweitet, hab das nicht mehr genau im Kopf. Das war 2004. Die OP dauerte wohl eine knappe Stunde unter Vollnarkose.
Anschließend bekam ich eine Gipsschiene für einen Monat und danach ging es ab zur Physio. Schmerzen hatte ich kaum noch - das größte Problem bestand darin, die Muskulatur wieder komplett aufzubauen. Das hat gedauert...
Mit dem operierten Knie bin ich Marthons gelaufen ohne jeglichen Probleme. Bis heute habe ich keine Beschwerden.

Mittlerweile hat sich aber das andere Knie ebenfalls gemeldet. Habe dieses Mal bei den ersten Anzeichen von Schmerz drauf reagiert, Sport eingestellt (dabei leider auch an GEwicht zugenommen - Teufelskreis), mich eine ganze Zeit lang wegen des fehlenden Sports körperlich mies gefühlt, aber neulich mit lockerem Training wieder angefangen. An eine OP denke ich nicht mehr (anders als während der Zeit des Sportentzuges - da wollte ich mich schnippeln lassen um schnell wieder loszulegen... zumal keine Garantie auf Besserung bestand).

Daher mein Statement:

Bei den ersten Anzeichen sofort reagieren, schonen bis der Schmerz weg ist, dann langsames Training anfangen.

Keinen Überehrgeiz entwickeln und die Zeichen des Körpers ignorieren!
Denn sonst --> fortschreitendes Stadium --> dauernde Schmerzen --> keine konservative Therapie hilft mehr --> OP in der Hoffnung auf Erlösung vom Schmerz.

Grüße

Henning
 
AW: Patellaspitzensyndrom - Erfahrungsaustausch, Tipps und Behandlung

Hallo liebe Radfreunde,

ich bin 25 und habe seit 2 Jahren das Patellaspitzensyndrom (wurde in einer Sportklinik diagnostiziert). Ich fahre eigentlich schon seit meiner Kindheit sehr viel Rad - hauptsächlich MTB-Touren bzw. tagtäglich als Fortbewegungsmittel in der Stadt (Schule, Arbeit etc.).

Da ich leidenschaftlicher Ausdauersportler bin, bin ich sehr traurig darüber, da man nicht mehr Joggen gehen kann und beim Radfahren auch sehr stark aufpassen muss, dass man die Knie nicht überbelastet (egal ob MTB, RR oder Trekking).

Nach meinem Kenntnisstand ist es ein Problem, dass bei Überbelastung auftritt. Damit deckt sich auch meine Erfahrung - es kommt ganz spontan ohne jegliche Anzeichen vorab. Ein kräftiger Antritt am Berg, eine gute Brise Gegenwind und "zack" schmerzt das Knie.

Da ich nun damit leben muss (aber eigentlich nicht will), möchte ich nun mal nach euren Erfahrungen fragen, wie ihr das Problem in den Griff bekommt bzw. welche Maßnahmen sinnvoll sind und auch helfen können.

Einen schönen Samstag wünscht
Christian



Bei mir hat folgendes geholfen:

vernünftig Dehnen
Sattel sehr hoch eingestellt
Sattel sehr weit nach hinten gestellt
Knie warm halten (Knielinge unter langer Hose)
kleineren Gang wählen
 
AW: Patellaspitzensyndrom - Erfahrungsaustausch, Tipps und Behandlung

Hallo und Danke der vielen Anregungen.

Heute habe ich meinen Sattel etwas weiter nach hinten gestellt, da ich das gleiche bei meiner letzten Tour schon feststellte.

Zudem habe ich mir aus einer alten Trainingshose 2 Rechtecke ausgeschnitten, die ich nun auf meine Knie lege, bevor ich meine Winterhose anziehe. Da ja Radhosen sehr hauteng geschnitten sind verrutschen diese auch nicht. Von Knielingen habe ich abgesehen, da ich erstens Beinlinge habe und mir im Radladen empfohlen wurde, nicht zu viele Schichten zu tragen, da zu viele Lagen in der Kniekehle unangenehm werden können.
Dies wollte ich nur mal zur Anregung mitteilen, da ich mir somit die 30,- Euro der Knielinge gespart habe und das mit den selbsterfundenen Kniewärmern wirklich prima klappt - vorausgesetzt natürlich, dass man eine hautenge Radhose hat ;)

Ich habe auch den Eindruck, dass die Beinpresse gut tut. Zwar bin ich vorsichtshalber noch im 90° Winkel, werde diesen aber von Zeit zu Zeit auf 120° erhöhen. Nach 20 Wiederholungen mach ich gleich noch 20 kurze Dips (bei gleichem Gewicht) für die Waden. Das klappt prima und lässt sich gut bei anderen Übungen zwischenschieben. So komm ich auf ca. 5-6 Durchgänge.

Ich wünsche allen ein schönes Wochenende, mit wenig Regen und viel Sonnenschein.
 
AW: Patellaspitzensyndrom - Erfahrungsaustausch, Tipps und Behandlung

Moin, moin,
bevor ich über eine Op nachdenken würde, würde ich mich von einem ganzheitlichen Sportarzt untersuchen und behandeln lassen. Laserakupunktur hilft in solchen Fällen meist.
VG
Jochen
 
Hallo,

also ich habe mal, ob du schon eine Lösung für dein Patellaspitzensyndrom gefunden hast? Wenn du immer noch Hilfe dabei brauchst, würde ich dir gerne weiterhelfen. Persönlich habe ich auch eine Stoßwellentherapie hinter sich und kann sagen, dass sie mir viel dabei geholfen hat. Somit kann ich eine Therapie sehr empfehlen und es gibt viele Orthopäden die eine solche Therapie auch anbieten.

XXX
(edit - die Mod. )



LG
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hat hier noch jemand Erfahrung mit der Stoßwellentherapie? Ich habe das Gefühl, dass dehnen, kühlen, Bandage und exzentrische Übungen bei mir nicht soooo wirkich zum Ziel führen 😬
 
Hatte jahrelang damit zu kämpfen. Was bei mir geholfen hat, waren exzentrische einbeinige Kniebeugen, Kniestand, Couch-Stretch und die Fasziennrolle. Und die nötige Geduld, das durchzuziehen, weil der Erfolg sich natürlich nicht sofort einstellt. Rückseitige Oberschenkelmuskulatur sollte auch nicht vergessen werden.

Alle Therapien bei Ärzten waren nur für deren Geldbeutel hilfreich. Und lass dir bloß nicht erzählen, du müsstest mit Sport pausieren oder bräuchtest Einlagen. Auch solche Orthopäden gibt's noch...

Übrigens kam es bei mir vom intensiven Laufen. Radfahren unterstützt die Heilung ebenso.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Orthopäde und Physiotherapeut hat mir sogar eher dazu geraten nicht mit dem Radfahren zu pausieren. Aber ehrlich gesagt bin ich mir gerade nicht so sicher, ob das richtig ist oder ob ich einfach übertrieben habe.

Ich habe das Gefühl, dass nach längeren Touren das Knie nun vermehrt rumzickt. Es ist wirkich nervig, mittlerweile schlage ich ein halbes Jahr damit rum. Exzentrisches Training mache ich seit einem Monat, laufe gar nicht mehr, erhöhe aber aktuell leicht das Radfahren, weil der ganze Mist sonst zu serh auf die Psyche geht 😬. Ich weiß nicht, ob eine 2-3 monatige Komplettpause das ganze früher hätte enden lassen.
 
Ich weiß nicht, ob eine 2-3 monatige Komplettpause das ganze früher hätte enden lassen.
Das hatte bei mir seinerzeit lediglich dazu geführt, dass die Muskulatur abgebaut wurde. Bei der ersten Trainingseinheit nach der Pause wurde damit die Patellasehne umso mehr belastet, so dass es nach der Pause direkt wieder sehr schlimm war. Die Ursache war damit ja nicht behoben.

Versuch doch mal den Kniestand zu trainieren. Das dehnt den Muskel exzentrisch (also wenn du ihn nur in eine Richtung ausführst) und baut auch die Kraft auf. Dehnung als Ursachenbekämpfung und Kraft als "Schutzschild" für die Patellasehne haben bei mir im letzten Oktober den Durchbruch gebracht, nachdem ich jahrelang auf gerade noch erträglichem Schmerzlevel rumgelaufen bin. Spaß hat das nicht immer gemacht.....
 
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