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nein, das war nicht die fragestellung.Na ja, die Fragestellung war doch wohl, kann man mit kurzen Anstiegen vergleichbar trainieren wie z.B. mit längeren Anstiegen, oder?
… !
ist es dir nicht peinlich, wie du deine hilflosigkeit zur schau stellst...Tja, solche exotischen Provinzen wie Eifel und Hunsrück als Trainingsreviere - damit kann ich natürlich nicht mithalten, du kleiner Glückspilz.
Aber was weiss ich schon, im Vergleich zu Dir Kletter - Koryphäe ...
Quatsch ist schon etwas hart ausgedrücktDas ist so pauschal gesagt mit Verlaub Quatsch.
Da die Meinungen zwischen 'steil' und 'nicht steil' offensichtlich sehr unterschiedlich sind, würde es mich interessieren, welche Pässe du im Auge hast. Auf quaeldich.de kann man sich über Länge, Steigung, Höhenmeter oder auch welche Pässe noch in dem Gebiet sind, gut informieren....und ich habe mir da schon so Strecken rausgesucht die mich reizen würden.
Also, mal so abschliessend von mir aus. Die Region um Koblenz ist eine der besten Regionen in Deutschland um sich für die Alpen vorzubereiten. Die Steigungen sind oft sehr aggressiv ansteigend und man hat auch Serpentinen, wenn man möchte. Der Westerwald und das Lahnal bieten auch sehr schöne Mööglichkeiten über 40 Minuten Zeitfahren zu trainieren (Lanhntal oder Mosel bis Trier hoch). Praktisch ohne Ampel. Das einzige was mir fehlt ist eine Information zur Leistungsfähigkeit des Teilnehmers. Wenn er dort RTFs mit 1500 bis 2000 HM gut schafft, dann sollte das auch ohne Leistungsmessung gut bewertbar sein. Zu einer genaueren Abschätzung kann man auch bestimmte Stravasegmente fahren und da einfach mal in die HIT Listen schauen (z.B. das Canyon Tempomat Segment oder z.B. in Bad Ems am Casino). Da sieht man dann auf Strava die Zeiten und kann sich etwas einordnen. Vorraussetzung natürlich Aufzeichnung der Fahrt auf Strava.Hallo, ich bin ganz neu hier und habe (noch) nicht so viel Ahnung.
Ich liebe vor allem das Berg hoch und runter fahren. Bin vorher mit meinem City Bike gefahren, hatte aber immer ein Problem mit den Abfahrten, weil die Bremsen nicht so wirklich vertrauenswürdig waren. Deshalb habe ich mir ein Canyon zugelegt und bin fast immer entweder am Buckel rauf oder runter fahren.
Ich wohne am Mittelrhein und meine üblichen Touren sehen so aus, dass ich über den Hunsrück an die Mosel und wieder zurück fahre oder weiter in die Eifel und dann wieder Mosel und Hunsrück und zurück, oder Taunus-Lahn-Westerwald. Also alles was es an Höhenmetern rund um Koblenz gibt.
Mit diesen Touren bekomme ich zwar auch so 1000-1500 Höhenmeter zusammen, habe aber natürlich immer Abfahrten und wellige und flache Passagen dazwischen.
Meine Frage ist jetzt, ob es einen Unterschied macht 1000 Höhenmeter am Stück zu fahren. Im Sommer ist nämlich ein Alpenurlaub geplant und ich habe mir da schon so Strecken rausgesucht die mich reizen würden. Weiß aber nicht ob ich mir da zu viel zutraue? Von den km und Höhnemetern wäre es ähnlich der Mittelgebirgsetappen die ich so fahre. Auch von der Steilheit her.
Das ist aber wenn die Strecke nur lange genug ist und die entsprechenden Höhenmeter zusammen kommen auch im hügeligen Gelände viel zerrender als mit moderater Geschwindigkeit zu fahren. Überschwellig zu fahren kostet einfach mehr Körner, auch wenn das von Erholung unterbrochen ist.Wenn man immer nur kleine Hügel fährt erlernt man unweigerlich die Taktik “je härter ich ans Limit gehe desto früher ist es vorbei“. Für längere Anstiege ist das natürlich ein katastrophaler Ansatz.
… Das wichtigste ist das Du die Streckenlänge in den Beinen hast. Wenn Du konstant 200 Watt, als Beispiel treten kannst, ist das egal ob Du das in den Alpen fährst oder im Flachen. 200 Watt bleiben 200 Watt. Nur Du bist in den Alpen langsamer.
nö. nicht in diesem Forum.nein, das war nicht die fragestellung.
die fragestellung war, ob die topographie/die anforderungen seines trainingsreviers ausreichend ist/sind, um sich auf alpenpässe vorzubereiten.
und die überwiegende antwort war, bis auf eine n(d)ämlich deine, aber ja … natürlich, und es ist auch mehr als ausreichend begründed worden warum.
ist es dir nicht peinlich, wie du deine hilflosigkeit zur schau stellst
Einfach fahren, ruhig angehen, nicht zuviel Kopf machen.Wie gesagt, ich möchte eine 120km Runde fahren mit 1500HM. Geht viel flach und dann einmal einen Anstieg über 12km oder so. Das fahre ich hier auch. Sowohl die Gesamtlänge als auch die HM.
wo gibt es denn da 500 HM?Wie gesagt, ich möchte eine 120km Runde fahren mit 1500HM. Geht viel flach und dann einmal einen Anstieg über 12km oder so. Das fahre ich hier auch. Sowohl die Gesamtlänge als auch die HM.
Und für alle, die mit dem Terrain an Rhein/Mosel nicht vertraut sind. Man kann hier die Hügel nicht mal eben wegdrücken. Hier sind die Anstiege so 300-500HM und auch einige km lang.
Und ich finde auch, dass das kontinuierliche bergauf fahren weniger kräfteraubend ist, als diese Wellen auf dem Hunsrück wo man von einer kurzen Abfahrt direkt in den Gegenanstieg reinrauscht.
du solltest in deinem revier schon genügend HM zusammenbekommen ...
wenn Holländer das schaffen oder die Schleck-brüder aus deiner nachbarschaft,
dann sollte das für dich in deiner umgebung überhaupt kein problem sein.
... na ja, so ein waschechter Niederländer fährt auch schon mal bei Windstärke 8 über den Deich
das ist dann schon ein ganz gutes Training für eine 10 % Steigung (bin mir jetzt nicht sicher ob das korrekt umgerechnet ist )
Eine Sache des Kopfes glaube ich auch. Aber bist Du Dir da ganz sicher, das Du die Anforderung einer Landstraße, sagen wir mal irgendwo an der Küste von Brügge bis Hamburg, bei Gegenwind wirklich beurteilen kannst?wie hier jemand schon ganz korrekt schrieb ... es ist auch eine Sache des “Kopfes” ... tausend oder mehr Höhenmeter am Stück zu fahren, in den “echten” Bergen (nicht irgendwelche Anhöhen in der Nähe von Frankfurt oder so...) mit den damit verbundenen eventuellen sich verändernden Wetterbedingungen ... und schon gar nicht lässt sich so etwas vergleichen mit “auf`m Deich gegen den Wind” zu fahren... und sei er noch so kräftig.