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Möchtegern Brevetfahrer möchte den ersten 200er fahren

Kandaer

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Hallo,

ich bin letztes Wocheende meinen ersten 100er km gefahren. Es waren ca. 1000hm in 4:30h Fahrzeit und 30 Minuten Trinkpausen. Mein nächstes Projekt für das Wocheende ist, dass ich gerne den 200 probieren möchte. Am Fluss entlang und dann bei 100km wieder zurück.
Meine Durchschnittgeschwindkeit war 23km/h. Bevor ich die Kombination aus Mtb und Rennrad gemacht habe, bin ich jahrelang nur Mtb gefahren. Auf dem Mtb sind die 1000hm kein Problem mehr.

Würde ich die 200km schaffen oder eher 150km versuchen. Vom Kopf her denke ich, dass es kein Problem ist. Das wird sich aber noch zeigen :D.

Lg
 

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Re: Möchtegern Brevetfahrer möchte den ersten 200er fahren
Moin,

ich würd wohl erstmal die 150 angreifen. Hinten raus können 200 doch lang werden, zumal, wenn man damit noch keine Erfahrung hat. Sicherlich schaffst du auch 200, aber bei den 150 hättest du hinterher noch ein Ziel und weißt besser, wie du das pacen kannst/musst :)

Ist natürlich auch immer eine Zeitfrage, wenn du den ganzen Tag Zeit hast, dann macht das vieles einfacher. Wichtig ist, genug zu essen und trinken.

Wie lang fährst du denn schon? Was war auf dem MTB bisher deine längste Fahrzeit? Problematisch dürften wohl vorallem der Hintern, Hände, Rücken und der Nacken werden.

Viele Grüße,
Alex
 
Hallo,

Sehr wichtig als erstes ist, dass die Ausrüstung passt, vor allem der Sattel!!! Und den Lenker lieber umdrehen, so dass man aufrechter sitzt.

Für die Fahrt sind Streckenplanung und Zeitplanung wichtig.
Plane einfach eine 200km Strecke so, dass Du notfalls nach 150 km abbrechen könntest und dann mit dem Zug nach Hause fahren könntest (als Notfalllösung und zur Beruhigung).
Und plane größere Pausen (45 -60 Minuten) z.B. in Kaffees nach 70 km und 140 km ein. Dort dann einen schönen Kaffee, Wasser und Kuchen und die Flaschen wieder auffüllen.
Auf die Fahrt immer einen Gang kleiner schalten als Du meinst dass Du locker schaffst.
Dann ist es machbar. Beim ersten Mal ist ja nur das Ankommen wichtig.

Bei der Tour war mal vor Jahren ein Bericht mit Planung für einen 200er. Vielleicht kann man den ja runterladen.

Viel Glück,

Bernd

P.S.: Vorsicht, danach kommt der 300er. :)
 
Ist das mit dem umgedrehten Lenker Ernst gemeint?

Also sowas?
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Hallo :),

erstmal vielen Dank für eure vielseitigen Antworten. Zu dem Thema Brevet/Langstreckenfahrten habe ich mich schon im Vorfeld informiert. Nur die Frage bzgl. der Stärke von Mtb zum Rennrad war noch ziemlich unklar.

@Giant TCR Fahrer
- die längste Zeit waren zwei Tage mit einer Hotelübernachtung. Ansonstens waren es immer ca. 5h.
Habe den Plan so umgestaltet, dass ich erstmal die 150 Km fahren werde und dann anschließend schaue, wie sich die Beine anfühlen. Freue mich schon auf den letzten Anstieg :D:D. Werde aber versuchen nach den Brevet Regeln zu fahren.

@BerndKu
  • das Sattel ist so ein Thema :D. Der kommt leider erst in ein paar Wochen, da ich ihn noch bestellen muss. Ehrlich gesagt kann ich auch nicht mehr warten.. Bin selbst schuld^^. Vielen Dank für den Hinweis :(:D. Bzgl. der Planung: Werde morgens fahren, so dass 13h kein Problem sein sollten.
  • kann man die Pausen im Sattel (mit einer niedrigen Trittfrequenz machen)?
  • Nehme zusätzlich noch 2x 2liter Trinkflaschen (Isopulver) mit und der Zug ist zum Glück nur wenige km entfernt.

Werde später berichten wie es gelaufen ist. Hoffe, dass ich nichts vergessen habe. Wenn doch, dann gerne Bescheid sagen. Hole es gerne nach :)
Lg
Kandaer
 
Hallo Kandaer,
wenn Du die 100 km mit einem Schnitt von 22,2 gefahren bist bei immerhin 1000 hm (100km / 4,5 Stunden), dann solltest Du bei 200 km mit weniger Höhenmetern (am Fluß entlang) mit einem 21 - 21,5er Schnitt rechnen.
Das wären dann 9,5h Fahrzeit. Wenn Du um 7:00 früh wegkommst, wärst Du dann ohne Pausen um 16:30 am Ziel. Da bleibt Zeit übrig auch 2 längere Pausen zu machen.
Nach langer Strecke wirken die bei mir Wunder. Wo ich vor der Pause kaum mehr Kraft hatte, konnte ich nach Kaffee, kaltem Wasser und Kuchen wieder richtig Gas geben. Koffein hilft hier. ;-)
Wegen dem Sattel. Der sollte bequem sein und jeder Hintern braucht seinen eigenen speziellen Sattel. Ich bin einmal einen 200er Runde mit einem neuen Rad und einem superleichten Carbon Selle Italia Sattel gefahren. Die letzten 50km im Stehen. Der Sattel war nie wieder im Gebrauch. Beim Sattel hilft Sitzcreme.
Energiepulver benutze ich auch und ich nehme auch immer Pulver für weitere Flaschen mit. Dies ist eine gute Grundlage. Dazu noch ein paar Riegel oder Bananen. Aber auch hier Geschmackssache.
Dann drücke ich Dir die Daumen und viel Glück.
Genieße die Fahrt, Du hast den ganzen Tag Zeit.
VG
Bernd
 
Hallo,

ich bin letztes Wocheende meinen ersten 100er km gefahren. Es waren ca. 1000hm in 4:30h Fahrzeit und 30 Minuten Trinkpausen. Mein nächstes Projekt für das Wocheende ist, dass ich gerne den 200 probieren möchte. Am Fluss entlang und dann bei 100km wieder zurück.
Meine Durchschnittgeschwindkeit war 23km/h. Bevor ich die Kombination aus Mtb und Rennrad gemacht habe, bin ich jahrelang nur Mtb gefahren. Auf dem Mtb sind die 1000hm kein Problem mehr.

Würde ich die 200km schaffen oder eher 150km versuchen. Vom Kopf her denke ich, dass es kein Problem ist. Das wird sich aber noch zeigen :D.

Lg
Ich rate dazu, in jedem Fall erst einmal die Streckenlänge in kleinen Schritten zu steigern und auch die Geschwindigkeit zu erhöhen - also kurz gesagt, richtig planmäßig auf die lange Strecke hinzutrainieren.
Dazu muss man keinen ausgetüftelten Trainingsplan haben, aber eine gewisse stufenweise Steigerung von Streckenlänge und - ins. bei kürzeren Runden - des Speed anstreben.
Grundsätzlich gilt, je langsamer Du bist, desto
  • eher werden die 200 am Ende zu einer spaßbefreiten Quälerei
  • eher fehlen Dir zeitliche Reserven, falls doch mal etwas "schief" geht, z.B. der Wind aus der falschen Richtung kommt, Du eine Umleitung fahren musst, einen oder mehrere Defekte hast etc.
  • ungesünder wird die ganze Sache. (Es gibt Studien aus dem Laufsport, die zeigen, dass z.B. bei Ultra-Läufen die langsamen Läufer wesentlich näher an ihre absoluten physischen Leistungsgrenze laufen müssen, um die Strecke überhaupt nur zu schaffen, als die schnellen Läufer, und man bei den Langsamen daher im Blut anschließend deutlich höhere Stress-Marker findet, z.B. solche, die Zerstörung von Muskelgewebe anzeigen.)
 
Der Vergleich mit den Ultra-Sportlern hinkt ein wenig. Sollte der Threadersteller durch Training seine Geschwindigkeit deutlich erhöhen können, wird auch das Ziel schnell von 200 km auf 300km angepasst werden. Und landen wir wieder bei einer noch höheren Belastungszeit.
Bei diesen ganzen Extremveranstaltungen (vom Everesting bis zum Einsteiger mit 300km Tour, und was hier die letzten Monate noch alles diskutiert wurde) geht es doch darum sich selbst und ggf anderen zu beweisen, dass das augenscheinlich Unmögliche doch Möglich ist. Mit Training und Förderung der Gesundheit hat es nichts zu tun, da wäre die Aufteilung auf zwei Tage sinnvoller.
 
Ich bin vor gut 2 Wochen meinen ersten 200er gefahren und bin seit ca. 1 Jahr Radfahrer. Meinen ersten Hunderter hatte ich nach ca. 3 Monaten gefahren, das war damals ziemlich anstrengend und die Vorstellung nochmal so lange zu fahren war für mich absurd.

Habe mich dann "langsam" den 200 genähert - über 110km, 125km und 160km. Aber auch nach den 160km war ich so fertig, dass mir weitere knapp zwei Stunden im Sattel abartig vorkamen.

Ansonsten bin ich ca. 300km die Woche gefahren, Strecken zwischen 60km und 120km. Die 100km sind irgendwann einfach normal geworden, das geht ohne Vorbereitung jederzeit.

Bei meinem 200er wusste ich nicht wie mein Körper regiert, vor allem die Zeit im Sattel machte mir einige Sorgen. Ich habe mit 8 Stunden Fahrzeit spekuliert (also 25er Schnitt). Zwei Tankstellenstops und ein paar Orientierungpausen weil die Komootnavigation einfach Dreck ist, waren eingeplant.

Hatte zwei Tage vorher ungeplant meine Corona-Zweitimpfung gekriegt (sollte erst ne Woche später sein).

Ich hatte mir 3 Clif Bars, zwei Gels und 2 Liter Elektrolyt/KH-Drink mitgenommen, ich schwitze wie ein Schwein, da muss ich ständig nachschütten, deswegen die zwei Tankstellenstops.

Habe die flachste Strecke geplant, die bei mir in der Gegend möglich und ein Rundkurs war. Das lief dann auf 197 km und ca. 1050 Höhenmeter raus. Es ging mir nur um die Distanz, die Höhenmeter waren mir egal, je weniger, desto besser. War natürlich trotzdem ein Kategorie 4 Berg drin, den hab ich nicht sinnvoll raus bekommen.

In der Früh um 07:00 Uhr gings dann los. Was mir sofort aufgefallen ist, dass mein Puls um ca. 20 Schläge höher war als üblich. Ich hatte die Nacht vorher schlecht geschlafen und war auch wegen der Länge nervös und aufgeregt, vermutete aber, dass die Corona-Impfung da einen guten Teil dazu beigetragen hat.

Ich wollte nicht gleich die Flinte ins Korn werfen und den ersten kleinen Anstieg abwarten und kucken ob mein Puls nach dem Anstieg zumindest wieder runtergeht - das hat er getan und damit bin ich etwas vorsichtiger weiter gefahren.

Die Fahrt selbst war ganz cool, außer das mir Komoot auf den Senkel ging, vielleicht bin ich einfach nur blöd, aber die Navigationsanweisungen von Komoot auf einem Garmin Edge war streckenweise ein Glückspiel. Bin also hin und wieder falsch abgebogen musste umkehren und konnte so die fehlenden 3 km zum 200er leicht voll machen.

Womit ich nicht gerechnet hatte waren Baustellen - eine war besonders beschissen, die komplette Straße war aufgerissen, der Teer abgetragen und es lag nur Schotter rum. Ich kannte mich in der Gegend nicht aus, hab meinem Navi auch nicht vertraut und bin auf dem Schotterweg gefahren, ist bestimmt nur kurz - der dann natürlich nicht einfach nach ein paar Metern aufgehört hat, ne, der musste dann noch eine 10% Steigung rauf gehen, die ich dann im Sitzen vorsichtig hochfahren musste weil mir im Stehen natürlich ständig das Hinterrad weggerutscht ist. Das war echter Dreck. Hatte vermutlich auch Glück keinen Platten zu kriegen.

Nach gut 90km habe ich meine erste Tankstelle angefahren, etwas abseits meiner Route, aber nicht viel, habe zwei Liter Wasser/Powerade nachgefüllt und mir zwei große Brezen gekauft, hatte Lust auf etwas Salziges. Leider waren die Augen größer als der Magen und ich konnte nur eine essen - die andere habe ich dann in der Papiertüte in meiner Rückentasche verstaut, das sah bestimmt klasse aus - Rennradfahrer auf seinem Karbonhobel in Lycra während hinten eine Riesenbreze aus der Tasche glotzt. Aber so wurde die Breze meine Fahrtverpflegung und irgendwann war sie weg.

Meinen zweiten Tankstopp habe ich dann nach ca. 150km eingelegt - es wurde heißer und die zwei Liter waren wieder weg. Nochmal zwei Liter nachgefüllt und einen Marsriegel nachgeschoben, die Breze hatte unterwegs ihre Schuldigkeit getan.

Bis dahin war alles ganz ok verlaufen, hatte meinen 25er Schnitt gehalten und es ging die restlichen 50km kontinuierlich nur leicht bergauf.

Da war ich dann aber wieder in einer Gegend, in der ich mich auskannte, da musste ich mich zumindest nicht mehr auf die Komoot-Navigation verlassen.

Mein Arsch war ok, nur hat es mir den linken Socken so gegen die Zehen geschoben, dass es ekelhaft gestochen hatte, dafür musste ich ranfahren, Schuhe ausziehen, Socken richten und dann gings wieder eine Zeit lang. Da hatte ich den Eindruck, dass meine Cleatposition, die für 100km Fahrten ok ist, für 200km nicht so prickelnd war. Hin und wieder musste ich mir auch das Polster meine Hose aus der Ritze ziehen, nach 150km hatte ich den Eindruck, mein Sattel will sich gewaltsam Zutritt zu meinem Rektum verschaffen. Das läßt sich aber mit einem kurzen Stop und Hosen richten wieder hinkriegen.

Aber irgendwann bin ich tatsächlich wieder heimgekommen - in besserer Form als bei meinem 160er. Bei meinem 160er war ich die letzten 30 km so fertig, dass ich mir an einem großen Dekostein an einem Radweg schon Gedanken gemacht hatte, ich könne doch einfach gegen den Stein fahren, dann würden Leute kommen, mich auf eine Trage legen und in ein Bett bringen... ich bin bei der Tour auch wieder an dem Stein vorbei gekommen und diesmal hatte ich nicht das Bedürfnis meiner Fahrt ein schnelles und unrühmliches Ende zu setzen.

Aber nach 8 Stunden, 2 Minuten und 202,5km war ich wieder zu Hause und war kaputt, aber es hat sich geil angefühlt. Und natürlich ist mir dann die 300 durch den Kopf gegangen, ich vermute das geht den meisten so. Die beiden Tankstellenstops und ein paar weitere Orientierunsstops um mit Google Maps wieder auf den richtigen Weg zu kommen, haben eine Stunde gedauert. Mein Puls hat sich nach 6 Stunden Fahrt auch wieder normalisiert, das war ein netter Bonus.

Nach einem Tag Pause konnte ich auch wieder normal trainieren, auch wenn sich mein Arsch noch etwas beschwert hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Echt toller Bericht. Man kann irgendwie schon sagen, dass Du die 200km unter erschwerten Bedingungen geschafft hast. Glückwunsch. Meine ersten 200km stehen auch noch aus, bisher hab ich es "nur" auf 184km gebracht. Ist aber noch geplant für dies Jahr, wann auch immer. Mal sehen.
 
Wobei man das mit den langen Strecken wirklich wollen muss.

Wenn ich alleine unterwegs bin, dann reichen mir so 60-80km völlig aus. Zu mehr habe ich einfach keine Lust.
Zu zweit ist das dann schon was anderes. Da dürfen es auch gern über 100km sein. Letztens sind wir 130km gefahren und demnächst gehen wir die 150km an. Von den Beinen und dem Hintern ist das alles noch kein Problem. Dies kann sich in Richtung 200km natürlich massiv ändern....
Ich glaube das wichtigste ist die gute Verpflegung bei solchen langen Geschichten. Ist man da irgendwann ziemlich leer, dann ist das nur noch Quälerei und weit von Spaß entfernt.
 
Hallo,

ich bin letztes Wocheende meinen ersten 100er km gefahren. Es waren ca. 1000hm in 4:30h Fahrzeit und 30 Minuten Trinkpausen. Mein nächstes Projekt für das Wocheende ist, dass ich gerne den 200 probieren möchte. Am Fluss entlang und dann bei 100km wieder zurück.
Meine Durchschnittgeschwindkeit war 23km/h. Bevor ich die Kombination aus Mtb und Rennrad gemacht habe, bin ich jahrelang nur Mtb gefahren. Auf dem Mtb sind die 1000hm kein Problem mehr.

Würde ich die 200km schaffen oder eher 150km versuchen. Vom Kopf her denke ich, dass es kein Problem ist. Das wird sich aber noch zeigen :D.

Lg
Nicht soviel denken, einfach machen

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Der heutige Versuch ging ja mal so richtig in die Hose :D:D
Die Fitness war irgendwie nicht da.. :D . Habe die Tour dann abgebrochen.
Aufgeben ist aber keine Option. Antworte später.
 
Zu wenig gegessen die 1-2 Tage vorher oder während der Fahrt?
 
Musste 5 Tage Pause machen. Dazwischen habe ich einmal Kraftsport gemacht.
Werde doch erstmal die nächsten 100km auf Zeit fahren
Habe am Vorabend 300gramm Nudeln gegessen. Hatte aber komischerweise am Morgen noch Hunger. Habe die eine Strategie verfolgt, dass man lieber während der Fahrt essen sollte (250kcal/H).
Vor dem ersten 100er war es nicht so. Da habe ich normal gegessen. Kann es sein, dass sich der Stoffwechsel anders entwickelt, wenn man langstrecken fährt?
Werde alle Brevets solo fahren. Wenn es doch eine Gruppe ist, dann wird es kein Windschatten geben (Die Mitfahrer können Ihn natürlich benutzen). Gibt es außer der Webseite von Audax wo sich manchmal Gruppen bilden? Kenne leider momentan niemanden, der auch 200km+ fahren möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

habe gelesen, dass bei den Brevets die Warnwesten gern gesehen werden. Bei anderen Quellen steht es aber, dass die bei einem Rennradler eigentlich nichts bringen. Bringen die was?
 
Kommst Du aus dem Norden? Können (bei halbwegs passendem Tempo) gerne mal zusammen fahren :D 200 km sind zeitlich schon anspruchsvoll, aber hin und wieder geht es auch bei mir;-)

Fahre seit Dezember Rennrad (bzw. Gravelbike teilweise mit Straßen-LRS;-). Heute (alleine) aus dem Hamburger Westen an die Ostsee...
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