Edith sagt: Vor allem, wie er noch sein beschädigtes Rad abstellt. Dabei hatte sein ehemaliger Chef doch eindrucksvoll bewiesen, wie man es auch (nicht!) machen kann:
Wieso? Hat er doch astrein an der Mauer geparkt.
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Edith sagt: Vor allem, wie er noch sein beschädigtes Rad abstellt. Dabei hatte sein ehemaliger Chef doch eindrucksvoll bewiesen, wie man es auch (nicht!) machen kann:
Wieso? Hat er doch astrein an der Mauer geparkt.
hab ich genauso gesehn. links hätte man vorbeifahren können, aber porte will den windschatten und fährt zu dicht. froome schaut in dem augenblick, was er oft tut, nach unten auf sein tretlager. wenn er da nach vorne geschaut hätte, hätte er den aufprall vermeiden können. also kann man das auch als fahrfehler werten. musste sofort an 2003 denken, als armstrong in den beutel einfädelte. ulle fuhr so aufmerksam hintendran, das er ausweichen konnte.
würde mich echt interessieren, wie die jury entschieden hätte, wenn das nicht innerhalb der letzten 3, sondern 4-5 km vorm ziel passiert.Seh ich genau so
wenn es z. B. 50 km vorher passiert wäre, als ein Rennfahrer im Windschatten hinter einem Teamfahrzeug herfährt und dieses bremsen muß weil ihm ein Zuschauer reinläuft und der Rennfahrer knallt dem Auto hinten rein, dann ist das tragisch aber keiner neutralisiert das Rennen
+1Was die Massen an der Strecke angeht, könnte Soylent Green zur Inspiration genutzt werden... :
Vive le Tour!
Nachdem er von Hamilton freundlich ermahnt wurde.........und dann auf Armstrong gewartet hat!!!!!
Wozu dieser von seinem ungeborenen Zwilling gedrängt wurde...Nachdem er von Hamilton freundlich ermahnt wurde...
Großer Sport von Froome. Läuft tatsächlich den Berg hoch, auch von mir Kudos, großer Sport, großer Sportsmann!
Ansonsten leider ein Tag zum Vergessen für den Radsport.
Nachdem er von Hamilton freundlich ermahnt wurde...
Hihihihätte ich die Etappe gewertet wie gelaufen
Warum ein Tag zum Vergessen?
Die Etappe hat doch alles geboten. Ausreisser, Attacken, Rennunfall (zum Glück ohne Verletzte), schon geschlagene Fahrer, die plötzlich im virtuellen gelben Trikot waren, die Frage ob sie hätten warten sollen statt voll durchzuziehen, ein Sportler der versucht jede Sekunde Zeitabstand zu verhindern, eine Jury, die versuchte allen und allem gerecht zu werden.
Diskussionsstoff bis zur nächsten Tour
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P.S.: trotzdem bin ich froh, dass er das gelbe Trikot behalten hat.....anders hätte er es sich sowieso wieder geholt und wäre dabei noch in den Märtyrerradsporthimmel gekommen. So wird er einfach "nur" gewinnen wie er es schon zwei Mal vorher getan hat und es mit großer Wahrscheinlichkeit auch noch mehrere Mal nach 2016 machen wird. Freue mich auf eine spannende Vuelta und noch mehr auf den Giro 2017 (bitte bitte Froome und dein Skyteam, konzentriert Euch auch weiterhin nur auf die Tour und "verlangweilt" mit Eurer Präsenz nicht auch noch die anderen Rundfahrten....)
Er war nicht ruhig, er war in Panikstimmung. Wenn er ruhig geblieden war, dan hätte er nicht angefangen zu laufen, aber gewartet bis er ein Rad hätte.Habe mich auch sehr gewundert, wie ruhig Froome geblieben ist, als nach seiner kaputten Maschine auch noch das Mavic Rad untauglich war. Wenn ich mich an Bjarne Riis erinnere, wie er bei einem ZF mal sein Pinarello Espada ins Kornfeld geschmissen hat, muss man sagen, das war schon ganz gross von Froome.
Chapeau !