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Laufradsatz für Disc

cycliste17

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Seit einiger Zeit habe ich den Gedanken einen leichten LRS mit mittelhoher Felge zu bauen. Einziges Problem ist noch das Hinterrad. Geplant ist 28 Loch mit CX-Ray oder die baugleiche Version von DT Swiss. 24 Loch hinten mit so dünnen Speichen ist mir etwas zu riskant. Ich wiege nur etwas über 70kg, die Belastung durch die Bremsen und Drehmoment durch Antrieb ist aber schon hoch. 24 Loch würde ich eher mit dickeren Speichen machen. Das Argument für 28 Loch ist das geringere Gewicht. Rechnerisch bin ich auf fast 50g gekommen. Mehr Speichen sorgen für mehr Turbulenzen. Erkaufe ich mir da einen Gewichtsvorteil, der mich durch mehr Widerstand aber wieder bremst?
 
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Die Frage war eher an Leute gerichtet, die etwas von Physik verstehen. Nicht an solche, die sich von der Werbung der Laufradhersteller überzeugen lassen.
 
50ml weniger in der Trinkflasche sind nicht das Gleiche wie 50g weniger am LRS. Es geht auch nicht nur um das Gewicht allein, Anzahl der Speichen haben auch einen Einfluss. Leicht oder besonders aerodynamisch geformt macht auch noch lange kein schnelles Fahrrad.
 
50ml weniger in der Trinkflasche sind nicht das Gleiche wie 50g weniger am LRS.

Das ist so nicht ganz richtig. Der LRS ist ja rotierende Masse. Wenn die 50g mehr in Schwung sind fallen die nicht mehr sonderlich auf und können sogar helfen über die nächste Welle mit weniger Kraft nieder zu bügeln.
 
Das ist so nicht ganz richtig. Der LRS ist ja rotierende Masse. Wenn die 50g mehr in Schwung sind fallen die nicht mehr sonderlich auf und können sogar helfen über die nächste Welle mit weniger Kraft nieder zu bügeln.
Laufräder werden beschleunigt, da spielt Gewicht schon eine Rolle. Am Berg kommt noch die Hangabtriebskraft dazu. Egal, ich frage mal woanders.
 
Ich würde ein haltbares LR bauen und auf 50g oder etwas Aerodynamikvorteil pfeifen.
Mit einer gebrochenen Speiche ist man jedenfalls langsamer.
 
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