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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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... Dort wird derzeit ein Radweg gebaut, aber bislang werde ich dort von mindestens jedem 2. Autofahrer zu eng überholt, jeder 10. Ungefähr ist nahe am Mordversuch.
Wenn es dermaßen viele sind, kann das nicht durchgehen. Lass Dich mal von hinten mit etwas Abstand filmen und erstatte dann eine Kollektiv-Anzeige bei der Polizei oder gleich im Senat.
 

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Re: Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr
Wenn es dermaßen viele sind, kann das nicht durchgehen. Lass Dich mal von hinten mit etwas Abstand filmen und erstatte dann eine Kollektiv-Anzeige bei der Polizei oder gleich im Senat.
Ich such mir mal wen.....

Ist Brandenburg da zählt kein Senat.

Bislang sind alle Anzeigen, müssten so um die 10 gewesen sein im letzten Jahr. Und alle Beschwerden bei den jeweiligen Arbeitgebern, da durchaus auch firmenwagen dabei waren, sollten um die 30 gewesen sein. Vollkommen im Sand verlaufen. Irgendwann resigniert man.

Ich hab das Problem ja nur im Winter. Im Sommer mache ich gerne Umwege.

Ich nehme das ja nicht mal persönlich, nur weil ich Radfahrer bin. Ich habe es hier im thread schon mal geschrieben, wenn ich denn mal Auto fahren muss, und mich an die Geschwindigkeitsbeschränkungen halte, passiert das allergleiche.

Mein Favorit hat mich mittlerweile 4 mal morgens um 5 Uhr mit so einem Container LKW mit einem Abstand von maximal 50cm in den letzten 2 Jahren überholt. Diese habe ich allesamt zur Anzeige gebracht, ist schließlich immer der gleiche Lkw. Kein Ergebnis. Die anderen wo es ebenfalls eine unterschreitung des Abstands gab zähle ich nicht mehr. Einmal hat mich der gleiche LKW auch in der Tempo 30 zone innerorts mit ca 80 im Auto überholt.
Die machen das einfach aus Prinzip. Haben wa schon immer so jemacht
 
Mein Favorit hat mich mittlerweile 4 mal morgens um 5 Uhr mit so einem Container LKW mit einem Abstand von maximal 50cm in den letzten 2 Jahren überholt. Diese habe ich allesamt zur Anzeige gebracht, ist schließlich immer der gleiche Lkw. Kein Ergebnis. Die anderen wo es ebenfalls eine unterschreitung des Abstands gab zähle ich nicht mehr. Einmal hat mich der gleiche LKW auch in der Tempo 30 zone innerorts mit ca 80 im Auto überholt.
Die machen das einfach aus Prinzip. Haben wa schon immer so jemacht

Jedes mal von der Staatsanwaltschaft eingestellt?

Mit welcher Begründung?
 
Mal aus mangel an beweisen mal aus mangel an öffentlichen Interesse. Sie gingen aber auch nicht alle bis zur Staatsanwaltschaft.

Ich habe meine Fahrzeiten jetzt etwas verändert, so dass ich dem erst später über den Weg fahre, da gibts dann Radwege.
Es gibt immer Lösungen.
Und nein, dashcam ist für mich keine Lösung 😉
 
Mal aus mangel an beweisen mal aus mangel an öffentlichen Interesse. Sie gingen aber auch nicht alle bis zur Staatsanwaltschaft.

Das verstehe ich nicht? Warum gingen nicht alle zur Staatsanwaltschaft?

Anzeigen landen doch automatisch da?

Oder haste was beim Ordnungsamt angezeigt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich such mir mal wen.....
Top!
Bislang sind alle Anzeigen, müssten so um die 10 gewesen sein im letzten Jahr. Und alle Beschwerden bei den jeweiligen Arbeitgebern, da durchaus auch firmenwagen dabei waren, sollten um die 30 gewesen sein. Vollkommen im Sand verlaufen. Irgendwann resigniert man.

Dann stelle es in Twitter rein, wie Natenom! Der ist mittlerweile in aller Munde, Fernsehgast usw. . Das wirkt jetzt langsam!
...

Mein Favorit hat mich mittlerweile 4 mal morgens um 5 Uhr mit so einem Container LKW mit einem Abstand von maximal 50cm in den letzten 2 Jahren überholt. Diese habe ich allesamt zur Anzeige gebracht, ist schließlich immer der gleiche Lkw. Kein Ergebnis. Die anderen wo es ebenfalls eine unterschreitung des Abstands gab zähle ich nicht mehr. Einmal hat mich der gleiche LKW auch in der Tempo 30 zone innerorts mit ca 80 im Auto überholt.
Die machen das einfach aus Prinzip. Haben wa schon immer so jemacht
Wahnsinn!
 
Einmal hat mich der gleiche LKW auch in der Tempo 30 zone innerorts mit ca 80 im Auto überholt.
Die machen das einfach aus Prinzip. Haben wa schon immer so jemacht

Der hat dich im auto mit 80km/h in einer 30er zone mit einem lkw überholt?
Also da würde ich in jedem fall mal ne dashcam mitlaufen lassen.
Das ist ein verbrechen!
 
Naja, Recht ist Recht, und was ganz anderes als gefühlte Gerechtigkeit und Bauchgefühl. Auch wenn ich mich mit diesem Hinweis wieder unbeliebt mache.

Keine Ahnung, wie das in der Schweiz ist, aber bei uns gibt es meines Wissens die Abstufungen fahrlässig, grob fahrlässig und vorsätzlich. Vorsatz heißt, nach meinem Verständnis, man wollte zielgerichtet jemanden töten. Das kann man leider selbst einem rücksichtslosen Raser wie im vorliegenden Fall nicht vorwerfen. Ob 3 Jahre bei der schwere des dadurch verursachten Unfalls angemessen sind und ob das Recht vielleicht mehr hergegeben hätte, kann ich nicht beurteilen.

Wichtig zu wissen: In der westlichen Welt sind Strafen nicht als Rache, sondern als Erziehungsmaßnahme gedacht. Deshalb hat man dann als Außenstehender für viele Gerichtsentscheidungen nur ein Kopfschütteln.

Dass ein McLaren im Gegensatz z. B. zu einem Muldenkipper nicht nur gefährlich, sondern leider auch überflüssig ist, ist ein wertendes Urteil, das vor Gericht nun mal keine Rolle spielt. Wenn Ihr mit dem Fahrrad was falsch macht, wird ein Rennrad auch nicht anders bewertet als ein Brompton. Kann man doof finden, ist aber so.
 
Dass ein McLaren im Gegensatz z. B. zu einem Muldenkipper nicht nur gefährlich, sondern leider auch überflüssig ist, ist ein wertendes Urteil, das vor Gericht nun mal keine Rolle spielt. Wenn Ihr mit dem Fahrrad was falsch macht, wird ein Rennrad auch nicht anders bewertet als ein Brompton. Kann man doof finden, ist aber so.

Also das mag ich nicht so recht glauben.
Vor dem gesetzt wird zum beispiel der betonmischer doch anders angesehen als der supersportwagen.
Warum auch nicht!?
Stell dir vor, der supersportwagen fährt in einer bergigen, sehr kurvenreichen gegend und es kommt zu einem vergehen seitens des fahrers.
Da kann man doch davon ausgehen, dass der es richtig hat krachen lassen.
Der lkw fahrer wird es ganz siher nicht (nicht mit absicht) krachen lassen wollen.

Doch, das hat schon einfluss!
 
Das mit dem toten Winkel ist aber sowas von Unsinn.
Wenn Du bei grün vorführst, auf die Radfahrer/Fußgänger wartest, die ebenfalls gerade grün bekommen haben, und dabei natürlich einlenkst, stehst Du im Regen. Dann siehst Du im Spiegel nix mehr.

Wir können jetzt diskutieren, ob man bei Grün nicht erstmal an der Ampel stehenbleibt, bis (a) die wartenden Fußgänger und Radfahrer weg sind und (b) auf dem Radweg auch sicher keiner mehr von hinten kommt, der - völlig korrekt - bei grün noch rüber will. Das würde sicher helfen. Macht halt keiner, und ich glaube auch nicht, dass es so gelehrt/gefordert wird. Allerdings wären dann manche Kreuzungen nach 10 Minuten komplett verstopft, weil einfach so viele Radfahrer kommen, dass man eigentlich nie abbiegen kann.

Das Grundproblem ist doch schon die bescheuerte Idee der kreuzenden Fahrspuren.
 
Stell dir vor, der supersportwagen fährt in einer bergigen, sehr kurvenreichen gegend und es kommt zu einem vergehen seitens des fahrers.
Da kann man doch davon ausgehen, dass der es richtig hat krachen lassen.
Eigentlich hoffe ich doch, dass es eher auf das "Krachen lassen" ankommt als auf das Fahrzeug, mit dem man das tut? Wobei es bei einem Sportwagen natürlich implizit vorausgesetzt werden kann und bei einem LKW eher nicht.

Eigentlich wollte ich nur sagen, dass, bei allem Widerspruch zu subjektivem Gerechtigkeitsempfinden, auch rücksichtslose Fahrweise nach meiem Verständnis keine vorsätzliche Tötungsabsicht darstellt. Und ich wollte - eigentlich - der erwartbaren Diskussion etwas entgegenwirken, dass Autos ja immer gefährlich sind und deshalb schon das Starten des Motors eine Tötungsabsicht impliziert. Ist wohl misslungen.
 
Eigentlich hoffe ich doch, dass es eher auf das "Krachen lassen" ankommt als auf das Fahrzeug, mit dem man das tut?
Na ja, es kommt schon auch auf das Fahrzeug an. Die Strafen für Geschwindigkeitsübertretungen sind z. B. bei Fahrzeugen ab 3,5 to. (also auch LKW) höher als bei PKW, auch gibt es früher Punkte.
 
Wenn Du bei grün vorführst, auf die Radfahrer/Fußgänger wartest, die ebenfalls gerade grün bekommen haben, und dabei natürlich einlenkst, stehst Du im Regen. Dann siehst Du im Spiegel nix mehr.
Erkläre mir bitte, warum man natürlich einlenkt, wenn man dadurch nix mehr sieht und alle Radfahrer und Fußgänger gefährdet, wenn man dabei gleichzeitig null Vorteile hat (die paar cm Raumgewinn werte ich nicht als Vorteil)?

Und somit hast du dir selbst die Antwort gegeben. Deswegen kann ich auch lasche Strafen diesbezüglich absolut nicht nachvollziehen. Es ist gefahrlos möglich abzubiegen. Das beweisen auch all die LKW-Fahrer, die das tagtäglich ohne Assistent hinbekommen, weil sie aufmerksam, vorausschauend und ohne einzulenken abbiegend fahren.
Wenn das dann jemand missachtet ist es für mich grob fahrlässig.
 
Na ja, es kommt schon auch auf das Fahrzeug an. Die Strafen für Geschwindigkeitsübertretungen sind z. B. bei Fahrzeugen ab 3,5 to. (also auch LKW) höher als bei PKW, auch gibt es früher Punkte.
Oh, danke.

Aber dann ist es (leider) nicht die Sinnhaftigkeit des Gefährts, sondern die schiere Masse (und damit das Gefährdungspotential). Auch nachvollziehbar, aber nicht das, was mancher sich vielleicht wünschen würde.
 
Gutes Bild:

Dieser sogenannte Schutzstreifen und das vorgelagerte Aufstellfeld für Radfahrer sind eine tödliche Falle für Radfahrer mit vermeintlichem Sicherheitsfaktor, d.h. für Naive.

Der LKW dürfte Abbiegespur und "Schutz"-Streifen benutzt haben, weil er 2,50 m breit ist. Steht davor eine Radfahrerin, könnte der LKW-Fahrer sie wahrgenommen haben: Seitenspiegel, Frontspiegel, Seitenscheibe unten usw. Danach schaut ein Fahrer auf die Ampel, sucht die Baustelle, wo er hin muss und bei Grün gehts los. Radfahrerin vergessen in 1 Minute?
Mit dem PKW wäre die Situation schon übersichtlicher gewesen.

Wie es mit der Ampelschaltung aussieht, kann man nicht erkennen. Hängt dort eine Fahrradampel? Hatte die Radfahrerin vielleicht rot und der LKW grün?

Also ich finde es auf dem Hochbord sicherer. Dort kann man sich wenigsten durch Umschauen schützen. Auf der Brückenkappe ist es allerding recht eng, weil die Brückengitterträger dort verlaufen.
 
Erkläre mir bitte, warum man natürlich einlenkt
Faktisch fahren die meisten bei Grün erstmal vor; an der Ampel vorbei. Ich sage nicht, dass das korrekt ist, aber es ist die gelebte Praxis. Vielleicht wird es sogar so gelehrt, ich weiß es gar nicht mehr. Die Fußgänger sieht man ja trotzdem, die Radfahrer, die gerade losfahren auch. So die Denke.

Man könnte als Lehre aus all den Unfällen, die wir hier besprechen, etwas gegen diese Praxis tun. Vielleicht durch eine Neuauflage 7. Sinn. Super Vorschlag, wirklich!

Das beweisen auch all die LKW-Fahrer, die das tagtäglich ohne Assistent hinbekommen, weil sie aufmerksam, vorausschauend und ohne einzulenken abbiegend fahren.
Weiß nicht. Vielleicht haben viele auch nur Glück. Ich denke, dass vielen die Risiken nicht 100%ig klar sind, auch denen, die bislang keinen Unfall verursacht haben.

Wenn wir immer auf die Rücksichtslosen schimpfen, fühlen sich all die, die sich zwar bemühen, aber die Risiken trotzdem falsch einschätzen, nicht angesprochen.

Ich glaube nicht, dass die Unfallverursacher alle rücksichtslos sind. Ich denke, viele schätzen die Risiken auch einfach falsch ein. Da helfen drastische Strafen auch nicht. Viel wichtiger ist, ihnen an Beispielen klarzumachen, dass selbst das, was sie als Rücksichtname empfinden, nicht ausreicht. Deshalb hatte ich hier auch nach Details gefragt. Gerade, dass nicht nur die Radler Vorrang haben, die an der Ampel auf Grün gewartet haben, sondern auch die, die von hinten angeschossen kommen (ggf. mit 25 km/h) kann man leicht unterschätzen.
 
Viele Kraftfahrer kennen die Regeln nicht genau. Und das man mind. 1,5m Abstand halten muss wissen viele immer noch nicht.
Das kann bei so einer Sendung immer vermittelt werden.
Manche Menschen mit Führerschein haben von dieser 1,5-m-Regel schon gehört. Sind sie gleichzeitig auch Radvielfahrer, haben sie sie vielleicht sogar verinnerlicht.

Viele kennen diese "neue" 1,5-m-Regel und 2-m-Regel nicht.

Ich sage mal: Der normale Autofahrer denkt bei Schutzstreifen und Radfahrstreifen, er müsse nicht beim Überholen den Seitenabstand vergrößern, so lange sein KFZ und der Radler in ihrer Spur fahren, denn der Abstand wäre behördlich vorgegeben. Diese Streifen sind gefährlich! Sie täuschen Sicherheit nur vor, wiegeln die Menschen in Sicherheit. "Selbstverständlich tun wir :D etwas für Radfahrer ", sagen die Politiker". Ihr wolltet doch Radwege.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Kinder sind mit mir die 5km ab 4 Jahren jeden Tag selbst gefahren. Allerdings lag es auch halbwegs auf dem Arbeitsweg, so dass ich wenig Umweg hatte (<2km).
Da geht's über eine Landstraße, die so schmal ist, dass bei 2 Autos eines quasi in's Bankett muß.🤷‍♂️
Mehr Busse (meist kleinere), höhere Taktung, mehr Querverbindungen, ist jetzt aber nicht meine Idee sondern die von Verkehrsexperten.
Lass' mich raten - die Experten wohnen in der Stadt und haben vom Landleben keine Ahnung?
Wie hoch sollte die Taktung nach Meinung dieser Experten denn sein? Wenn weniger als halbstündlich sehe ich da kein Interesse und ein halbstündlicher Takt mit Querverbindungen dürfte nur wenig effizienter sein als MIV bei wesentlich höheren Akzeptanzproblemen und wesentlich höheren Kosten für die öffentliche Hand.
Mit On-Demand-Angeboten, künftig sicherlich auch autonom fahrend.
Ist ja auch niemanden geholfen, wenn der (meist 3 Nummern zu große) Bus dreimal am Tag leer von Dorf zu Dorf fährt.

Sharing ist der einzig sinnvolle Weg, bei weiter explodierenden Bevölkerungszahlen eine individuelle motorisierte Mobilität zu gewährleisten.
Aha - ich muß in die Stadt, dann rufe ich mir ein Auto (quasi Taxi oder irgendwann autonom), das kommt, mich abholt und dann in die Stadt fährt.
Bei jeder 15. Fahrt kommt vllt. auf der Strecke noch wer dazu.
Zurück dann umgekeht ein Auto holt mich ab, fährt mich nach Hause und dann wieder dahin, wo der nächste Einsatz statistisch am wahrscheinlichsten ist.
Hört sich total sinnvoll an im Vergleich zu einem Auto, in das ich einsteige und mit dem ich 1 x hin und 1 x her fahre.

Und Sharing? 😅
Die ganzen Sharing-Autos stehen von Abends bis Morgens auf dem Land, morgens fährt man damit in die Stadt und Abends wieder nach Hause.
Wo ist da jetzt der Vorteil zum eigenen Fahrzeug?
2 Jahre Haft (nicht auf Bewährung), was wäre denn Deiner Meinung nach angemessen gewesen?
Insofern kann man praktisch alle Abbiegeunfälle darauf zurückschließen, dass im Vorfeld nicht ausreichend geguckt wurde.
Da gebe ich Dir recht - ich müßte eigentlich, bei den meisten Abbiegevorgängen, keinen Schulterblick machen, weil ich schon im Vorfeld aufpasse, wer da wo wie schnell unterwegs ist (ich gucke aber trotzdem)!
Da kann man doch davon ausgehen, dass der es richtig hat krachen lassen.
Der lkw fahrer wird es ganz siher nicht (nicht mit absicht) krachen lassen wollen.

Doch, das hat schon einfluss
Klar hat das Einfluß - der LKW-Fahrer wird kritischer beurteilt, weil er Berufskraftfahrer ist.
Wovon man ausgehen kann spielt hingegen keine Rolle, es geht um die Sachen die man beweisen kann und die Fahrt mit einem schnellen Auto bedeutet keine größere Betriebsgefahr!
 
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