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Wenn Du das Kennzeichen hast (was Du ja haben solltest, ebenso wie das Aktenzeichen der Polizei) ist das völlig problemlos.Wende dich an den Zentralruf der Autoversicherer + korrespondiere dann direkt mit dem K-Versicherer deines Unfallgegners.
+1 Wenn er seine Chance auf eine schnelle und unkomplizierte Abwicklung nicht wahrnimmt, muß er die Konsequenzen tragen.Ich würde auch den Unfallverursacher (falls noch nicht durch die Polizei geschehen) wg. des Unfalles anzeigen.
Yup - mir ist heuer im Sommer eine draufgefahren und die hat sich auch etwas geziert (hat zwar geantwortet aber mit sehr langen Abständen, etc.).+1 Wenn er seine Chance auf eine schnelle und unkomplizierte Abwicklung nicht wahrnimmt, muß er die Konsequenzen tragen.
War ja klar, das wieder Kasperle-Kram kommt.Beleuchtung ändert nichts…?
Und bei dir ist das angeboren, nicht wahr. Ich hatte Argumente aufgeschrieben, die du gezielt übergehst, damit du hier vom Gewissen ungestört Müll ablassen kannst.wohl des öfteren Pech beim denken zu haben.
Straße oder Fahrbahn? Hast du gezählt oder gehts nur so nach Bauchgefühl? Da du sie offenbar alle auch ohne Licht siehst, wo ist da das große Problem?Ich sehe hier leider viele Radfahrer die bei Dunkelheit auf der Straße kein Licht fahren.
An welcher Stelle habe ich etwas anderes behauptet? Ein weiterer liest, was sein Weltbild gebietet.Beleuchtung in der Dunkelheit ist immer ein hilfreiches Identifizierungsmittel.
Auch dazu hatte ich kein Wort verloren. Aber ja, ich habe selbstverständlich Licht an, denn ich will ja in endlicher Zeit ankommen.Oder lebst Du etwa gänzlich ohne Licht in der Dunkelheit?
Vielleicht mit der Fragestellung. Die sichtbarkeit war nicht die Frage. Das diese Frage nicht als Punkt 1 behandelt werden muß, sollte dir doch klar sein, denn sonst haben wir Beleuchtung als Selbstzweck.dass unbeleuchtete Radfahrer nachts nahezu unsichtbar sein können.
Weiss gar nicht, wo man da anfangen soll.
Wenn ich einen bestimmten Radfahrer sehe und bemerke, der Autofahrer neben vor hinter mir aber nicht, dann muß das allein am Radfahrer liegen, geht gar nicht anders. Blindheit des Autofahrer ist ausgeschlossen, also muß ich Röntgenaugen haben.zumindest wenn man selber Auto fährt, dass unbeleuchtete Radfahrer nachts nahezu unsichtbar sein können
Sehr gut!Die bekommen von mir dann halt als "Belohnung" immer das volle Programm ab, Fernlicht und Nebelscheinwerfer.
So, wie Radfahrer es sich wünschen. Kein Affe dieses Planeten würde das tun, was Radfahrer freiwillig mitmachen — allein weil es Befohlen wurde. Man sieht förmlich, das lebenswichtige Instinkte massiv unterdrückt werden müssen, um zu tun oder zuzulassen, was ein Zweijähriger intuitiv mit Geschrei quittiert.In der Realität sieht es regelmäßig so aus
Das ist unvollständig, auch der Bordstein verhindert ausweichen zuverlässig.zwischen fließendem Autoverkehr und parkenden Autos
Wie man sieht, eher dem befohlenen Sicherheitsgefühl, vielleicht ist das ein passender Begriff.dient höchstens der "gefühlten Sicherheit"
Das, was immer empfohlen wird: Anwalt, sofort. Selbst wenn die Versicherung am Ende volle Zahlung zusagt, wird sie nach Lust und Laune kürzen. Bei mir wars das Leihrad, weil die Allianz ganz am Ende bestimmte, das die Reparatur hätte schneller vonstatten gehen können. Der Trick dabei ist, daß du dann nicht mehr klagst, weil der Richter auf eine Quote entscheiden könnte und du dann automatisch mehr Kosten als Gewinn hast.Was kann ich jetzt tun ?
Wer weiß, Einfluß hat das bestimmt.habe ich es in solchen Situationen einfacher als Frau.
Es ist genau umgekehrt, wie so oft, wenn es um Geschlechterfragen geht. In fast allen Erziehungsmaßnahmen gegen mich waren die Frauen unbeherrscht, während die Männer gezielt vorgingen. Eine stieg sogar aus und schimpfte minutenlang wie ein vierjähriger, vor dessen Augen man an alle anderen seine Lollies verteilt, nur Fußaufstampfen fehlte noch.So unbeherrscht sind ja doch eher Männer und die lassen sich ggf etwas abkühlen
Straße oder Fahrbahn? Hast du gezählt oder gehts nur so nach Bauchgefühl? Da du sie offenbar alle auch ohne Licht siehst, wo ist da das große Problem?
Ich sehe auch welche, keine Sorge, aber die sind in der Minderheit. Und auf Hauptstraßen ohnehin nur auf Radwegen, aber die benutze ich ja nicht.
War ja klar, das wieder Kasperle-Kram kommt.
Stell' dir vor, mir ist das egal, ich bin kein Blockwart, der andere beaufsichtigen müßte.
Und bei dir ist das angeboren, nicht wahr. Ich hatte Argumente aufgeschrieben, die du gezielt übergehst, damit du hier vom Gewissen ungestört Müll ablassen kannst.
Straße oder Fahrbahn?
[..]
Tatsächlich ist die lichtlose Gurkerei Teil eines anderen Problems, welches nie benannt wird, weil richtige Probleme hier Tabu sind: Radfahrer weigern sich, Verkehrsteilnehmer zu sein.
[..]
Sehr gut!
Lass mich raten: vorher zweispurig (Radfahrer werden auf der linken Spur überholt außer wenn sie im Rinnstein fahren), hinterher zwei+Radstreifen-spurig oder “eigentlich nur eine Spur neben dem Radstreifen, aber die ist so breit dass sie von Kfz fast immer doppelt belegt sind und an Radfahrern wird dann einfach vorbeigedüst, ist ja noch ein bisschen vom Radstreifen übrig“? Das sind die übelsten.... Bin eigentlich ein großer Freund von Radstreifen, allein schon weil man da je nach Verkehrssituation auch mal wie ein vollwertiger Mensch links abbiegen kann, aber solche können richtig, richtig schlimm sein.Hier hat übrigens so ein Streifen zeitnah nach Fertigstellung, die lokale LINKE wollte ihn trotz meiner Warnung, in 2 Fällen zu Toten geführt. Nicht im Verlauf, wie deine Bilder nahelegen, sondern am Ende, die beiden wollten nämlich geradeaus, waren aber durch Lkw am Bordstein quasi eingeklemmt. Und warum wollte die LINKE dieses Gemale? Herbeigeredetes dichtes Überholen. Vor dem Strich ist nie was passiert.
Ich probier's mal mit Worten: linksseitig geführt ist scheisse, Punkt. Die Liste ist lang, aber ein Punkt ist zum Beispiel weil es keinen würdigen Plan B gibt wenn der Radweg mal blockiert ist. Und er wird gelegentlich blockiert sein, daran gibt es keinen Zweifel!
Ich rate jetzt einfach mal: tatsächlich war der Täter nicht Beifahrer sondern Fahrer, aber den zwei ist rechtzeitig eingefallen dass ein Rollentausch das Risiko dass einer am Ende nicht mehr Auto fahren darf von unwahrscheinlich auf null senkt?Unbeabsichtigte Unfälle sind ja eine Sache, aber das hier geht gar nicht.
https://web.de/magazine/regio/baden-wuerttemberg/auto-bricht-radfahrer-nase-37498920
Keine Ahnung, da steht nicht einmal was davon ob die den Typen überhaupt haben. Wenn man so richtig eins auf die Nase bekommt, kann es vielleicht auch möglich sein dass man das Kennzeichen überhaupt nicht hat.Ich rate jetzt einfach mal: tatsächlich war der Täter nicht Beifahrer sondern Fahrer, aber den zwei ist rechtzeitig eingefallen dass ein Rollentausch das Risiko dass einer am Ende nicht mehr Auto fahren darf von unwahrscheinlich auf null senkt?