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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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Also so manche Radfahrer - hier war es eine sie - haben den Schuß nicht gehört....

Sie fuhr vor mir, wollte auf der kleinen Straße, wo wir uns befanden, rechts abbiegen. Linke Hand am Lenker, an diesem baumelte eine Tasche, rechte Hand an Hundeleine, mittelgroßer Hund. Und als Jacobs Krönung einen dicken, fetten Ohrhörer auf'm Schädel, damit man auch rein gar nichts mitbekommt. o_O

Als sie den Abbiegevorgang einleitete, kam sie schon ins Trudeln. Logisch, die Tasche auf der linken Lenkerseite wackelte, zudem zog der Hund rechts an der Leine. Als ich vorsichtig und mit gebotenem Abstand an ihr vorbeifuhr, hat sie mich nur dösig angeguckt, als ob ich vom Mars käme.

Was soll man dazu sagen? Nichts....

Das erinnert mich an Schilder an der Autobahn (Richtung Nordschleife, das war nicht mehr in Hessen, glaube ich): ein Autofahrer mit Hamburger in der einen und Getränk oder Telefon in der anderen, mit der Bildunterschrift "Und wer fährt?".
 
ja, man sieht es den Leuten an, wenn sie das erste mal seit 3 Jahren auf den Esel steigen.
Vorhin auch wieder eine gehabt.
Sie fuhr sogar auf der Straße. Was mich stutzig machte - ich war kurz davor vorbeizufahren - sie hörte auf zu treten... Das konnte nur bedeuten, dass sie gleich nach links abbiegen will.
Und so war es dann auch.
Sie machte sogar nen Schulterblick und wollte anzeigen, aber das war schon längst zu spät. Ich weiß nicht, was solche Leute machen, wenn doch mal nen Auto kommt. Die müssen doch völlig perplex mit der Situation sein?

Ich bin dann im riesen Bogen links an der Bordsteinkante auf der Gegenfahrbahn an ihr vorbei, damit die mich nicht noch abräumt...

Man schaut doch schon vorher mal, ob sich was hinter einem tut, um an der entsprechenden Stelle schon sicher zu sein.... naja... keine Ahnung.
 
Heutzutage muß man mit allem rechnen, und das ständig. Macht man das nicht, reicht schon 1 Sekunde der Unaufmerksamkeit, um böse überrascht zu werden.

Da ich permanent im Straßenverkehr mit dem Rad unterwegs bin, habe ich inzwischen einen siebten Sinn für gefährliche Situationen entwickelt. Ich sehe sie kommen, bevor sie möglicherweise passieren. Und das ist auch gut so. Wenn ich merke, daß dieser "Sinn" nachläßt, dann muß ich mir Alternativen überlegen. Aber aktuell ist noch alles gut. Hoffentlich bleibt das auch noch lange so.

:)
 
Wenn ich merke, daß dieser "Sinn" nachläßt, dann muß ich mir Alternativen überlegen.

Ich glaube da kann ich Dich beruhigen - den verlierst Du nicht. Einmal entsprechend sensibilisiert verliert sich dieser siebte Sinn nicht. Bei mir hat zum einen die Erfahrung, und zum anderen ein ganz bestimmtes Erlebnis diesen Sinn geprägt. Ich hatte als Kind einen Unfall, bei dem ich mich lebensgefährlich verletzt habe. Durch äußerst glückliche Umstände wurde ich damals gerettet, und irgendwie nachvollziehbar sehe ich die Welt seit diesem Moment mit anderen Augen und kann Gefahr "riechen". 😀 Faszinierend.

Viele Grüße!

Karl
 
Zuletzt bearbeitet:
Durch äußerst glückliche Umstände wurde ich damals gerettet, und irgendwie nachvollziehbar sehe ich die Welt seit diesem Moment mit anderen Augen und kann Gefahr "riechen". 😀


Hoffentlich bliebt der 7. Sinn so. Und hoffentlich hilft das auch bei neuartigen "Bedrohungen" aus ganz anderer Ecke. Im Politsprech würde es heißen, man sei besorgt...

Klöcknerbahnweg, Radfahrer ausgeraubt

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65856/4686273
Sammelsurium (ohne Verlinkungen, aber leicht zu finden):

- Räuber bedroht Radfahrer mit Messer an der Alsterwiese
  • Schwarzgekleideter Mann bedroht Radfahrer mit Messer
  • Fußgänger zückte gegenüber zwei Radfahrern ein Messer
  • 57-jähriger Fahrradfahrer wurde am Donnerstagabend mit einem Messer bedroht
  • Mit einem Messer hat ein unbekannter Autofahrer einen Fahrradfahrer bedroht
  • Fahrradfahrer (15) auf Straße erstochen
  • Zwei Unbekannte haben Samstagnacht einen jungen Radfahrer mit einem Messer bedroht

 
Hoffentlich bliebt der 7. Sinn so. Und hoffentlich hilft das auch bei neuartigen "Bedrohungen" aus ganz anderer Ecke. Im Politsprech würde es heißen, man sei besorgt...

Klöcknerbahnweg, Radfahrer ausgeraubt

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65856/4686273
Sammelsurium (ohne Verlinkungen, aber leicht zu finden):

- Räuber bedroht Radfahrer mit Messer an der Alsterwiese
  • Schwarzgekleideter Mann bedroht Radfahrer mit Messer
  • Fußgänger zückte gegenüber zwei Radfahrern ein Messer
  • 57-jähriger Fahrradfahrer wurde am Donnerstagabend mit einem Messer bedroht
  • Mit einem Messer hat ein unbekannter Autofahrer einen Fahrradfahrer bedroht
  • Fahrradfahrer (15) auf Straße erstochen
  • Zwei Unbekannte haben Samstagnacht einen jungen Radfahrer mit einem Messer bedroht
Das sind nun 8 Fälle wo etwas derartiges passierte (jeder einzelne ist bedauerlich!), Aber wieviele Menschen sind tagtäglich mit Rad unterwegs?

Also kann ich dieses Sammelsurium nur als das Anerkennen was es letztendlich auch ist, eine subjektive Wahrnehmung deinerseits!
 
Gestern kam auf tagesschau24 eine zum Topic passende Doku im Fernsehen. Trotz des reißerischen Titels eine vergleichsweise differenzierte Betrachtung mit dem üblichen Positivbeispiel Utrecht. Spoiler: Für die meisten hier vermutlich kein nennenswerter Informationsgewinn.

Schimpfen. Drängeln. Mittelfinger - Kampf auf dem Asphalt
Exakt - Die Story | tagesschau24

Zu wenig Platz für immer mehr Mobilität - auf jahrzehntealten Straßennetzen mit jahrzehntealten Regelungen. Experten beobachten zunehmende Aggression, wenn sich Rad- und Autofahrer im Straßenverkehr in die Quere kommen. Investieren die Städte zu viel für Auto- und zu wenig für Radfahrer? Wie kann die Kampfstimmung auf den Straßen entschärft werden? Brauchen wir mehr Platz für Radwege oder strengere Kontrollen von Radfahrern? Und was können wir vielleicht von für Fahrradfreundlichkeit prämierten Städten wie Utrecht lernen? "Exakt - Die Story" geht diesen Fragen nach.


In der Kategorie "Sendung verpasst" der ARD Mediathek findet man so etwas sicherheitshalber nicht, man muss schon sehr genau wissen, wonach man sucht:

https://www.ardmediathek.de/mdr/vid...1YWVhZi01OGY1LTRkZTctYjQ1YS0zZDJiYjYxNTY0YWE/
Oder einfach bei Youtube:

 
mit dem üblichen Positivbeispiel Utrecht. Und was können wir vielleicht von für Fahrradfreundlichkeit prämierten Städten wie Utrecht lernen?

OT:

Schaut man sich die Niederlande und deren Verkehrspolitik separat an, dann investiert Utrecht in die Infrastruktur für Radfahrer mit Abstand das meiste Geld, und das zahlt sich im wahrsten Sinne des Wortes aus. Um Zahlen im Vergleich zu nennen; 2018 hat Utrecht pro Einwohner 132 € investiert, Amsterdam 11 € und "unser" Berlin im selben Jahr 4,70 €. Auch wenn eine Gruppe von Mountainbikern und Rennradfahrern dem Pedelec (ugs. "eBike") skeptisch gegenübersteht, sehe ich durch die zunehmende Verbreitung und die damit leider verbundenen Unfallzahlen enormen Druck auf die verantwortlichen Politiker zukommen. Nicht zuletzt fordert der Fahrradboom insgesamt ein Umdenken.

BTT:

Die hier geschilderten Erlebnisse mit anderen Verkehrsteilnehmern kenne ich alle auch. Wenn ich mit dem Rennrad fahre versuche ich Konflikten primär aus dem Weg zu gehen. Sind sie unvermeidlich, versuche ich den Konflikt für mich positiv umzulenken, und meine Aggressionen in Energie aufs Pedal zu bringen. Verbale Auseinandersetzungen lasse ich nie ausufern, weil es zu nichts gutem führt - sinnlos. Was mir in letzter Zeit immer häufiger auffällt sind Verkehrsteilnehmer, die ihr Fehlverhalten (z.B. smombie auf Rad oder per Pedes) durch Übersprungshandlungen kaschieren und sich unverhältnismäßig aggressiv zeigen. Erschreckend.

Viele Grüße!

Karl
 
Zuletzt bearbeitet:
Das erinnert mich an Schilder an der Autobahn (Richtung Nordschleife, das war nicht mehr in Hessen, glaube ich): ein Autofahrer mit Hamburger in der einen und Getränk oder Telefon in der anderen, mit der Bildunterschrift "Und wer fährt?".

Naja, wie es immer in den ganzen Medienberichten steht: Ein Auto fuhr in eine Gruppe Radfahrer hinein. :D
 
Gestern kam auf tagesschau24 eine zum Topic passende Doku im Fernsehen. Trotz des reißerischen Titels eine vergleichsweise differenzierte Betrachtung mit dem üblichen Positivbeispiel Utrecht. Spoiler: Für die meisten hier vermutlich kein nennenswerter Informationsgewinn.

Schimpfen. Drängeln. Mittelfinger - Kampf auf dem Asphalt
Exakt - Die Story | tagesschau24
Zu gut immer diese Berufskraftfahrer in diesen Dokus:
Erste Szene mit der Taxifahrerin, sie beschwert sich über Fußgänger, die noch über die angeblich rote Ampel gehen. Die Warn-/Signalleuchte blinkt aber noch fleißig.
Dann jammert sie rum, dass sie beschimpft wird, wenn sie mal jemanden raus lässt. Ja wo macht sie das denn?
Und bei 5:39 jammert sie, dass sich ja noch alle über die Ampel drängeln, wenn die schon rot wird, während sie gerade noch über eine Kreuzung fährt, während die Ampel schon Gelb ist.

Auch schön: die Unfallforschung parkt auf dem Gehweg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir fällt in letzter zeit auf, dass sich viele Autofahrer tatsächlich an die Überholabstände halten wollen, nur kriegen sie das einfach nicht hin. Den größten Abstand vom rechten Fahrbahnrand haben viele Autofahrer, die mich überholen nicht neben mir, sondern meist eine Autolänge vor mir. Als Großstadtradler bin ich zwar schon Abgestumpft und ärgere mich nicht über Überholer, die mehr als ca. 80 cm Platz lassen, aber kurios sind die 1,5 m Seitenabstand in 3 m vor mir schon.
 
Mir fällt in letzter zeit auf, dass sich viele Autofahrer tatsächlich an die Überholabstände halten wollen, nur kriegen sie das einfach nicht hin. Den größten Abstand vom rechten Fahrbahnrand haben viele Autofahrer, die mich überholen nicht neben mir, sondern meist eine Autolänge vor mir. Als Großstadtradler bin ich zwar schon Abgestumpft und ärgere mich nicht über Überholer, die mehr als ca. 80 cm Platz lassen, aber kurios sind die 1,5 m Seitenabstand in 3 m vor mir schon.
Ja... dieses "der hat mir fast das Hinterrad weggefahren" -Erlebnis habe ich in letzter Zeit auch.
Aber gut... ansonsten kann ich trotzdem betonen: seit der STVO Novelle (die ja irgendwie immernoch nicht gültig ist), hat sich das deutlich entspannt.
 
Ich bin ja begeistert von Karma.

Heute an einer Stelle wo viele RADFAHRER sich eine Ampel sparen wollen, wieder einen typischen Freizeit Radler gesehen. Nur dieser hatte einen schlechten Tag. Um die Ampel zu umgehen wird regelwidrig noch Zwischen 50-100m auf dem Radweg gefahren als Geisterfahrer und dann erst über die Straße gewechselt auf die richtige Seite.
Nunja heute ist er beim herunterfahren vom Bordstein gestürzt. Der nahende Autofahrer durfte eine halbe Vollbremsung vollziehen um den Radfahrer nicht zu überfahren. Der nächste Autofahrer hatte dann nur noch knapp 2cm Abstand zum Vordermann.

Als ich am Radfahrer, der sich wieder aufgerappelt hatte, vorbei fahre und ihn fragte ob alles OK sei, kam ein belustigendes klar, ist ja nichts passiert....

Ich hoffe sehr, dass er doch beim nächsten Mal die 30 Sekunden bei der Ampel wartet....

By the way....das ganze natürlich Innerorts.....
 
Zur Erklärung:
Hab mich aufgerafft und mir dieses Jahr zumindest ein Ziel. 180km Gravel in Richtung Eifel, am nächsten Tag wieder zurück. Also Training vier Wochen vorher nochmal intensivieren.

Dementsprechend heute nach der Arbeit flott unterwegs. Als Raserstrecke bekannte Straße fuhr sich ganz entspannt. Skurril bis nervig wurde es natürlich erst wieder Richtung Innenstadt.
1. Leicht abfallende Straße, Tempo 30, 5km lang. Die 30km/h also locker. Halte mich erstmal zurück, bin ja fast zu Hause. Bei 32km/h werde ich auf halber Strecke überholt und hänge mich einfach mal dran. Der grummelige nach vorne gerichtete Blick an der roten Ampel ist unbezahlbar.

2. Direkt danach nimmt mir ein Benz als Linksabbieger die Vorfahrt, so knapp, dass ich gerade noch rechts vorbei ausweichen kann. Für mich erledigt und abgehakt, für den Benzfahrer nicht. Schimpftiraden, hätte ihm wohl in die Karre fahren sollen. War zumindest die einzige Alternative.
 
Überholabstand ausserhalb klappt inzwischen scheinbar. Die fahren teilweise 10 Minuten auf freier, gut einsehbarer Straße hinter uns her. Da mache ich mir dann manchmal so meine Gedanken ob es sie echt nicht stört, oder die einfach ne Runde dösen. Und dann krieg ich doch Bedenken was wohl passiert, wenn ich jetzt bei 40 ne Vollbremsung mache. Aber wenn sie dann überholen, dann wirklich komplett andere Spur, manchmal extra noch ins Bankett und langsam.

Mehr ätzen die Entgegenkommenden zur Zeit. Straße gerade breit genug für 1,5 Autos, Absatz zum Bankett und wir schon auf der Kante am balancieren. Ballern seelenruhig mit 70+ auf einen zu, eine Windböe und ich hätte mit dem Gesicht im Seitenspiegel geklebt. Nicht ins Bankett, niemals Tempo drosseln, immer volles Rohr druff. Frei nach dem Motto der shice Radfahrer springt schon in's Gebüsch wenn der Blechdosler angeschossen kommt...

In der Sekunde wo man das Ortsschild dank Abfahrt mit 40+km/h passiert rast das erste Auto mit 60+km/h und unter 1m an einem vorbei. Schließlich ist die folgende zugeparkte, 1 Auto schmale Straße nun 50, macht doch nix da dann mit 60/70/80 durchzuknallen. Vor Kitas und Schulen auf 30 runter?! Lol.

Beschwere mich regelmäßig dass die Straße gefälligst komplett 30 gehört, nicht nur in Teilen. Die Muttis da flennen auch regelmäßig dass sie Angst um die Brut haben, weswegen der Handtuchbreite Gehweg in Dooringzone nun Radfahrer frei ist...

Mein Mann meint immer wenn ich mich über die Typen aufrege, es sei doch noch genug Abstand gewesen, während das Hinterrad des KFZ fast mein Vorderrad abräumt beim Einscheren. Hallo, hätte ich den Arm ausgestreckt, hätte ich den Fahrern bei geöffnetem Fenster den Kopp kraulen können! Aber stimmt, auf Höhe meines Mannes hinter mir war wohl genug Seitenabstand...
 
Ich habe mich heute bei meiner Runde auch etwas erschrocken, wie bräsig doch manche Autofahrer unterwegs sind. OK, der war ortsfremd, aber trotzdem gibt es Sachen, die man auch bei Ortsunkenntnis nicht macht.

Situation:

Straße mit gutem Belag, allerdings für jede Richtung nur 1 Spur. D. h. wenn mir einer entgegen kommt, mache ich meine Spur rechtzeitig dicht, damit hinter mir fahrende Autos nicht auf die Idee kommen, mich mit wenigen cm Seitenabstand noch zu überholen.

Ich fuhr also mittig und dachte, der Autofahrer hinter mir wartet, bis der Mercedes auf der Gegenfahrbahn, der noch ein paar Meter entfernt war, vorbei gefahren ist. Aber ne, auf einmal höre ich wie Gas gegeben wird und denke mir so, der wird doch wohl nicht????....o_O

Doch, er scherte aus, auf die Gegenfahrbahn. Klar, denn sonst war kein Platz, und somit kamen nur wenige cm voneinander entfernt sowohl der Mercedes auf der Gegenfahrbahn als auch "mein" Autofahrer zum Stand. Beide Kühlerschnauzen unmittelbar voreinander. Als ich an beiden vorbei gefahren bin, konnte ich mir ein Kopfschütteln nicht verkneifen. Das darf doch wohl nicht wahr sein. Es hätte nicht viel gefehlt, und es hätte gekracht.

Was soll man dazu sagen? Nichts...da ist man sprachlos....😯
 
https://www.mdr.de/sachsen/bautzen/...zittau/unfall-kottmar-rennrad-gruppe-100.html
Und wieder das harmlose "Autofahrer übersieht...."

Man könnte auch schreiben: "Betrunkener Autofahrer verletzt Radfahrer" o. ä.

Edit: So, ohne Begleittext (wie oben beim verlinken), stehts online:
mdr.JPG
 
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