kochlöffel
Exilfischkopf
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Wenn ich das kennKennzei des entgenkommenden Autos hätte würde ich Anzeige erstatten, so lohnt sich der Aufwand nicht
Wenn ich das kennKennzei des entgenkommenden Autos hätte würde ich Anzeige erstatten, so lohnt sich der Aufwand nicht
Als Rennradler sollte halte ich zu dem Thema ja lieber den Ball flach...
. Abgesehen von 99,9% aller mit blauem Lolli gekennzeichneten Radwege halte ich mich an die StVO, unter anderem eben auch an roten Ampeln (was bei etlichen Radkollegen eher weniger der Fall ist). Und wenn ich auf einer Straße neben einem Pflicht-Radweg einen Unfall habe, ist das zum Teil meine Schuld, da würde ich in Analogie zur Argumentation anderer nicht ausschließlich die Schuld beim Autofahrer sehen.
Ich würde eine Meldung an die Geschäftsführung in Erwägung ziehen.
Unterschätze nicht die Wirkung solcher Meldungen auf den social account Seiten von Firmen - schon selbst erfolgreich praktiziert und Verhalten von Mitarbeitern im öffentlichen Raum verändert.
Hab schon geschaut; ist leider nix zu finden
Den bekommt Dein Anwalt sobalt der Akteneinsicht hat.
Ist auch derzeit egal; ich würde den Typ erkennen und wenn die Polizei nicht pennt, bekommt sie den Namen auch raus. Und zur Not könnte ich mich selbst damit beauftragen, Akteneinsicht zu nehmen ;-) Mir ist der Name von dem Typ auch egal; ich will ja zivilrechtlich nichts von ihm und mit solchen Menschen möchte ich mich nicht auseinandersetzen. Mir reichts, wenn der Typ temporär nicht mehr mit einem KfZ am Straßenverkehr teilnehmen darf und keine Personen mehr befördert (Shuttle-Bus). Der fährt täglich mehrfach auf einer stark von Kindern auf dem Schulweg frequentierten Strecke...
Da Du ja das Kennzeichen hast bekommt die Polizei den Namen ja auf jeden Fall. Akteneinsicht bekommt allerdings nur ein Anwalt. Warum willst Du den eigentlich nicht noch zivilrechtlich verklagen? Beim Geld tuts doch am meisten weh. Und strafrechtlich kommtwarscheinlich eh nix bei raus, Einstellung des Verfahrens wegen Geringfügigkeit bzw. mangelndem öffentlichen Interesse. Es ist ja aus Sicht des Staatsanwalt nur Kinkerlitzchen da nix passiert ist.
Nötigung und Beleidigung kosten auf jeden Fall einige Euronen. Dazu gefährlicher Eingriff in den Strassenverkehr. Nicht alles was der Staatsanwalt in Ablage P legt zieht keine Konsequenzen nach sich. Lohnt aber alles nur mit Rechtsschutz sonst ist das hinterher ein Nullsummenspiel.Ja klar, aber wegen dem kleinen Kratzer wird er im Zivilprozess richtig abcashen können? Oder soll er sich jetzt noch ein Schädel Hirn Trauma zugezogen haben, weil er vom Auto angestupst wurde?
Weil hier Leute von etwas schreiben, von dem sie mehrheitlich keine Ahnung haben.
Ja klar, aber wegen dem kleinen Kratzer wird er im Zivilprozess richtig abcashen können? Oder soll er sich jetzt noch ein Schädel Hirn Trauma zugezogen haben, weil er vom Auto angestupst wurde?
Ich sehe das eher pragmatisch. Hauptsache der Typ muss sich erklären und denkt auch mal darüber nach. Wenn er den Führerschein entzogen bekommt, umso besser.
Ich muss @Blechroller aber loben, dass er ja anscheinend so cool geblieben ist. Spätestens, nach dem Schubser, hätte ich mich wohl vergessen... befürchte ich.
Dafür solltest Du vieleicht mal lernen Texte zu verstehen. Ich sprach von ner Zivilklage.Weil hier Leute von etwas schreiben, von dem sie mehrheitlich keine Ahnung haben.
