Schrommski
Isch 'abe gar keine Auto!
Ja der hatte glaube ich einen kleinen Spiegel dran. Außerdem hat der sich aber auch ständig umgedreht und geguckt, ob jemand hinter ihm ist, und wie dicht.
Abstand vlt. 5m.
Meines Erachtens völlig ausreichend. Ich denke auch, dass man hier nicht den Maßstab anlegen kann, der für PKW gilt. Die Reaktionzeit ist wohl eher kürzer als beim PKW, es sein denn ich fahre freihändig.
Für Fahrräder gibt es da wohl keine klare Regelung.
Und außerdem - zeig mir mal einen Radfahrer, der zu seinem Vordermann mehr als 5m Abstand hält, bei gleicher Geschwindigkeit.
Das ist doch völlig praxisfremd.
Wie auch immer - in jedem Fall berechtig der vermeintlich zu kleine Abstand in keinster Weise dazu, jemanden durch ein saugefährliches Manöver zu gefährden und/oder belehren zu wollen.
Das ist genauso bescheuert, wie ein Autofahrer, der, wenn ihm zu dicht aufgefahren wird, mal kurz auf die Bremse tritt.
Wobei, an sich sogar noch schlimmer, denn in diesem Fall tut derjenige ja nur so, als würde er wirklich bremsen. Der Radfahrer hat aber TATSÄCHLICH gebremst.
Auch sollte man den Abstand nicht nur in Abhängigkeit zur Geschwindigkeit sehen, sondern auch und meiner Meinung nach mindestens genauso wichtig in Abhängigkeit zur gesamten Verkehrssituation.
In diesem Falle handelte es ich um einen 5m breiten sehr gut asphaltierten schnurgeraden Weg durch einen Park, auf dem außer uns beiden nur noch ein weiterer Radler ein gutes Stück vor uns unterwegs war.
Es gab also nicht im geringsten einen Grund für diese Bremsung, der aus der Verkehrssituation abgeleitet werden konnte.
Als Radler sieht man beim Hinterherfahren ja auch trotzdem was weiter vorne so los ist, und kann den Abstand und die Geschwindigkeit entsprechend anpassen. In einem Auto ist das mal eine ganz andere Hausnummer. Kann man nicht vergleichen.
Außerdem - was hat ein Führerschein mit Radfahren zu tun?
Dafür benötigt man keinen und kann deshalb auch nicht unterstellen, dass jeder Radfahrer einen hat.
Wenn man einen hat, ist das sicherlich nicht zum Nachteil, das heißt aber nicht, dass man für alles die gleichen Maßstäbe/Regeln/Berechnungen/Grundsätze usw. ansetzen kann wie bei einem Auto.
Ich erlebe eigentlich täglich die Situation, dass ich selbst bei jemandem oder jemand anders bei mir auf dieser Strecke den Windschatten ausnutzt.
Da gab es bislang auch noch nie irgendeinen Konflikt.
Nur ein einziges Mal hat der Vordermann vorsichtig verzögert um mich vorbeizulassen, weil er damit ein Problem hatte. Ist ja auch legitim.
Bei dem Typen hier, war ich aber noch nicht mal richtig im Windschatten.
Abstand vlt. 5m.
Meines Erachtens völlig ausreichend. Ich denke auch, dass man hier nicht den Maßstab anlegen kann, der für PKW gilt. Die Reaktionzeit ist wohl eher kürzer als beim PKW, es sein denn ich fahre freihändig.
Für Fahrräder gibt es da wohl keine klare Regelung.
Und außerdem - zeig mir mal einen Radfahrer, der zu seinem Vordermann mehr als 5m Abstand hält, bei gleicher Geschwindigkeit.
Das ist doch völlig praxisfremd.
Wie auch immer - in jedem Fall berechtig der vermeintlich zu kleine Abstand in keinster Weise dazu, jemanden durch ein saugefährliches Manöver zu gefährden und/oder belehren zu wollen.
Das ist genauso bescheuert, wie ein Autofahrer, der, wenn ihm zu dicht aufgefahren wird, mal kurz auf die Bremse tritt.
Wobei, an sich sogar noch schlimmer, denn in diesem Fall tut derjenige ja nur so, als würde er wirklich bremsen. Der Radfahrer hat aber TATSÄCHLICH gebremst.
Auch sollte man den Abstand nicht nur in Abhängigkeit zur Geschwindigkeit sehen, sondern auch und meiner Meinung nach mindestens genauso wichtig in Abhängigkeit zur gesamten Verkehrssituation.
In diesem Falle handelte es ich um einen 5m breiten sehr gut asphaltierten schnurgeraden Weg durch einen Park, auf dem außer uns beiden nur noch ein weiterer Radler ein gutes Stück vor uns unterwegs war.
Es gab also nicht im geringsten einen Grund für diese Bremsung, der aus der Verkehrssituation abgeleitet werden konnte.
Als Radler sieht man beim Hinterherfahren ja auch trotzdem was weiter vorne so los ist, und kann den Abstand und die Geschwindigkeit entsprechend anpassen. In einem Auto ist das mal eine ganz andere Hausnummer. Kann man nicht vergleichen.
Außerdem - was hat ein Führerschein mit Radfahren zu tun?
Dafür benötigt man keinen und kann deshalb auch nicht unterstellen, dass jeder Radfahrer einen hat.
Wenn man einen hat, ist das sicherlich nicht zum Nachteil, das heißt aber nicht, dass man für alles die gleichen Maßstäbe/Regeln/Berechnungen/Grundsätze usw. ansetzen kann wie bei einem Auto.
Ich erlebe eigentlich täglich die Situation, dass ich selbst bei jemandem oder jemand anders bei mir auf dieser Strecke den Windschatten ausnutzt.
Da gab es bislang auch noch nie irgendeinen Konflikt.
Nur ein einziges Mal hat der Vordermann vorsichtig verzögert um mich vorbeizulassen, weil er damit ein Problem hatte. Ist ja auch legitim.
Bei dem Typen hier, war ich aber noch nicht mal richtig im Windschatten.