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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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Interessanterweise erlebe ich das mit dem MTB nicht so. Da nutze ich vielleicht auch eher mal einen Radweg, aber trotzdem werde ich da (fast) nie angehupt und auch mit größerem Abstand überholt. Woran liegt das wohl?
Am breiteren Lenker? Da wirkt die Silhoutte nicht so windschnittig und einladend schmal, als dass man da nicht doch noch auf derselben Spur dran vorbeirauschen könnte.
Rennradfahrer haben einen schlechteren Ruf, als MTBler? :idee:
Frag mal die Förster... ;)
 
Berlin ist schon eine Reise wert.
An einem Ostersonntag auf 30km ungefähr 6 mal angehupt worden, einmal den Vogel gezeigt bekommen und so 2-3 mal böse Blicke erhascht. (...).
Ja, die Berliner Sonntagsfahrer sind die schlimmsten - wenn die Strassen leer werden, wird auch des Fahrers Hirn und Empathiezentrum gähnend leer :D
 
Interessanterweise erlebe ich das mit dem MTB nicht so.
Die dich angehupt haben, waren MTB Fahrer auf ihrem Weg zum nächsten Trailpark.

Das ist zumindest meine Erfahrung mit MTB Fahrer aus dem IBC Forum. Da wird regelmäßig über die RR Fahrer hergezogen. Einmal hat mir ein MTB Fahrer am Rande eines MTB Rennens das Recht abgesprochen eine neue Umgehungsstraße zu benutzen. Ich könnte ja die alte Straße durch den Ort nehmen.
 
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Die dich angehupt haben, waren MTB Fahrer auf ihrem Weg zum nächsten Trailpark.

Die mich angehupt haben sind vermutlich schon mindestens 10 Jahre nicht mehr Fahrrad gefahren :) Vielleicht wirkt so ein MTB-Outfit etwas martialischer. Es ist natürlich auf dem MTB nicht komplett stressfrei, aber ein Unterschied ist irgendwie schon zu merken.

Aber generell sind die Straßen schon etwas härter im Umgang geworden. So vor 10 Jahren und mehr, kann ich mich nicht erinnern überhaupt großartig angehupt oder in Konflikte geraten zu sein. Wer Lust auf Streit hat brauch ja anscheinend nur noch mal um den Block fahren.
 
Die Hoffnung stirbt zuletzt. Vielleicht lösen ja Politts 2. Platz bei P-R und Schachmanns Frühjahrserfolge einen neuen RR-Hype aus, der unsereins wieder etwas populärer macht? Ende der 90er, im Sog von Ullrichs und Zabels Erfolgen, gab es das (zumindest in Südniedersachsen). Wer da so alles plötzlich RR fuhr ... Da waren die hiesigen Autofahrer irgendwann hyposensibilisiert und nahmen es relativ gelassen hin, wenn sie z.B. eine Trainingsgruppe mangels Platz nicht überholen konnten. Hat sich dann aber auch schnell wieder gelegt :rolleyes:
 
Die Hoffnung stirbt zuletzt. Vielleicht lösen ja Politts 2. Platz bei P-R und Schachmanns Frühjahrserfolge einen neuen RR-Hype aus, der unsereins wieder etwas populärer macht?
Dann lebst Du im falschen Bundesland. In der Heimat von Politt braucht es keinen neuen Hype. Hier ist Radsport sehr populär und Trainingsgruppen ganz normal.
 
Ich würde es noch weiter präziesieren. Radfahren in der Stadt ist lebensgefährlich. Und LKW sind die größte Gefahr. In meiner Stadt ist vor ein paar Wochen eine Frau von nem LKW beim rechts abbiegen tot gefahren worden. Die Radfahrerin befand sich auf dem Radweg.

80% der verunfallten Radler mit LKW/Schwerlastverkehr haben KEINE Schuld. Die übliche mediale Meldung lautet, "übersah der LKW-Fahrer beim Abbiegen den von -wahlweise rechts und/oder vorfahrtsberechtigten- Radfahrer".

Stellt ja auch alles kein Problem dar. Unfall, unvorsichtig, geringes Bußgeld. Man sollte JEDEN der einen anderen schuldhaft tötet egal ob mit Feuer, Messer, Pistole, Faust, Kraftwagen, einfahren lassen, wenigstens 2 Jahre ohne Bewährung. Auch Augenblickversagen mit Tötung dürfte nicht vor einer angemessenen Strafe schützen.

Im Grunde müssten auch die Kommunen belangt werden, da diese oftmals für gefährliche und/oder unübersichtliche Sitauationen für Radfahrer durch blödsinnige Wegführung sorgen.

Statt sinnvoll Wege zu ändern, Lichtzeichenanlagen anders zu schalten. Wo wäre das Problem, wenn der klassische Rechtsbbiegerunfall an Kreuzungen durch separates rot/grün abgestellt würde? D.h. Rechtsabbieger fährt erst dann, wenn der Geradeausverkehr inkl. dem üblichen begleitenden Radweg rot hat. Kostet 2-3 Minuten länger warten.

Aber nein, für Wirtschaftswachstum werden jetzt Tote-Winkel-Systeme am LKW nachgerüstet. M.E. Falscher Ansatz.
 
Ach so, da offenbar ein Fußball-Heimspiel stattfand, durfte ich auch bewundern wie an Wirtschaftswegen Barrieren fast über den ganzen Wirtschaftsweg aufgestellt wurden. Es handelt sich dabei um Wege, die für Radfahrer frei gegeben sind, also diese angeblichen Radwege, damit der Radfahrer nicht auf der Straße fahren "muß". Und dazu standen auch an einer Stelle 2 Leute in Ordner-Westen dabei. Der Hintergrund dürfte sein, dass Autofahrer versuchen zu dem neuen Stadium mitten auf dem Acker vor der Stadt über solche Schleichwege zu fahren. Und das offenbar in so einer Zahl, dass die zu solchen "Lösungen" greifen.

Wenn der FC (KÖLN) spielt, werden in Junkersdorf/Müngersdorf ganze Viertel auf diese Weise abgesperrt. Dürfen nur noch Anwohner durch UND Radfahrer :D durch, damit die Leute dort nicht für lau parken, sondern kostenpflichtig.

Es geht viel, wenn man wollte....
 
Wenn der FC (KÖLN) spielt, werden in Junkersdorf/Müngersdorf ganze Viertel auf diese Weise abgesperrt. Dürfen nur noch Anwohner durch UND Radfahrer :D durch, damit die Leute dort nicht für lau parken, sondern kostenpflichtig.

Es geht viel, wenn man wollte....
Ich wuerde mir nächstes mal die Genehmigung der Straßensperre zeigen lassen.
Wenn keine da ist die Polizei verständigen.
Aus sich des Autofahrers geschrieben
 
80% der verunfallten Radler mit LKW/Schwerlastverkehr haben KEINE Schuld. Die übliche mediale Meldung lautet, "übersah der LKW-Fahrer beim Abbiegen den von -wahlweise rechts und/oder vorfahrtsberechtigten- Radfahrer".

Stellt ja auch alles kein Problem dar. Unfall, unvorsichtig, geringes Bußgeld. Man sollte JEDEN der einen anderen schuldhaft tötet egal ob mit Feuer, Messer, Pistole, Faust, Kraftwagen, einfahren lassen, wenigstens 2 Jahre ohne Bewährung. Auch Augenblickversagen mit Tötung dürfte nicht vor einer angemessenen Strafe schützen.

Im Grunde müssten auch die Kommunen belangt werden, da diese oftmals für gefährliche und/oder unübersichtliche Sitauationen für Radfahrer durch blödsinnige Wegführung sorgen.

Statt sinnvoll Wege zu ändern, Lichtzeichenanlagen anders zu schalten. Wo wäre das Problem, wenn der klassische Rechtsbbiegerunfall an Kreuzungen durch separates rot/grün abgestellt würde? D.h. Rechtsabbieger fährt erst dann, wenn der Geradeausverkehr inkl. dem üblichen begleitenden Radweg rot hat. Kostet 2-3 Minuten länger warten.

Aber nein, für Wirtschaftswachstum werden jetzt Tote-Winkel-Systeme am LKW nachgerüstet. M.E. Falscher Ansatz.

Ich bin für standrechtlich erschiessen. Sofort!!! Vorher allerdings noch auf der Carbonfelge aufspannen, den Fahrer auspeitschen und vierteilen.

Auch wenn ich deine Erregung sicher nachvollziehen kann, in Berlin bspw. würde deine Regelung Geradeaus Grün, Links/Rechtsbbieger rot und umgekehrt auch von vielen Radlern, Mopedfahrern, Rollerfahrern etc ebenso ignoriert werden wie der Schulterblick bei vielen Kfz-Nutzern.

Ich stelle allerdings in letzter Zeit vermehrt fest, dass die Sensibilisierung Früchte trägt. Ebenso bei mir. Bin sowohl Auto-, Mtorrad- und Radfahrer.Passe mich mit meinem jeweiligen Gefährt an, stecke auch mal zurück, bei starken Tobak suche ich das Gespräch direkt (wurde allerdings auch schon mit einem Kettenschloss bedroht, weil ich fragte, ob die rote Ampel oder meine Kühlerhaube nicht zu sehen war.) oder auch im Freundes- und Bekanntenkreis.

Ebenso funktioniert auch, so ist meine Beobachtung, dass wenn genügend Leute beharrlich etwas vorleben, es immer mehr nachmachen (zum Beispiel wird in letzter Zeit vermehrt geblinkt ;) und auch von Radlern der Radweg benutzt anstatt der Strasse (wir haben hier im Raum BRB mehrere sehr gute, breite Radwege))

Und ja die Polizei kümmert sich nicht um jeden zu knappen Überholvorgang, jeden Radwegparker etc. Da gibt es wohl wichtigere Sachen, Unfälle mit Personenschäden, Einbrüche, Körperverletzungen usf.

Ich denke, wenn sich jeder etwas zurücknimmt, sich nicht zu wichtig nimmt und jedem anderen auch mal einen Augenblick der Träumerei zugesteht und in seinem Verhalten vorausschauend einbezieht. Fahren alle besser.

Sicher ist jedoch auch, dass die Strukturen im Verkehr in vielen Fällen unzureichend sind. Jedoch dauert es in der BRD eben auch etwas, dieses nachhaltig zu ändern. Geduld und Beharrlichkeit sind hier wie in vielen anderen Dingen der Weg zum Ziel.

So meine Meinung.
 
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Ich denke, wenn sich jeder etwas zurücknimmt, sich nicht zu wichtig nimmt und jedem anderen auch mal einen Augenblick der Träumerei zugesteht und in seinem Verhalten vorausschauend einbezieht. Fahren alle besser.

Das ist für mich auch der Kern der ganzen Sache.
Idioten gibt es unter allen Verkehrsteilnehmern und das wird auch immer so bleiben. Ich würde mir auch einfach wünschen, dass man häufiger mal tief durchatmet und Situationen so hinnimmt, wie sie sind - auch wenn man sich vielleicht drüber ärgert.

Manchmal hilft es auch, drüber nachzudenken, was man zu verlieren hat - und was zu gewinnen. Ich fahre mittlerweile auch gelassener (egal ob mit dem Auto oder mit dem Rad) und versuche, immer freundlich zu bleiben, in der Hoffnung, dass es auf andere Menschen abfärbt :) Die meisten Situationen lassen sich leicht entschärfen, wenn man das eigene Ego mal kurz hinten anstellt.

Was mir dennoch den Puls höher treibt, ist zu enges Überholen oder andere gefährliche Manöver - und für solche Situationen würde ich mir wünschen, dass es eine bessere Infrastruktur gibt und dass solches Verhalten auch mehr geahndet wird.
Es ist für mich ein Unding, dass viele Menschen glauben, Radfahrer belehren zu müssen, indem sie sie gefährden. Hier würde etwas Aufklärung vielleicht auch nicht schaden. Diese Aussage "man ist ja selbst Schuld, wenn man ("mitten auf") der Straße fährt" muss man sich wirklich mal auf der Zunge zergehen lassen. Ich frage mich dann: Belehren die ihre Kinder wohl auch so?
 
Ebenso funktioniert auch, so ist meine Beobachtung, dass wenn genügend Leute beharrlich etwas vorleben, es immer mehr nachmachen (zum Beispiel wird in letzter Zeit vermehrt geblinkt ;) und auch von Radlern der Radweg benutzt anstatt der Strasse

Das sehe ich bei mir nicht.
Ich fahre fast nur Fahrbahn mit genug Abstand zur rechten Seite (mind. ca. 0,80 - 1 Meter, bei parkenden Autos mehr). Trotzdem fahren andere Radfahrer weiterhin auf dem Gehweg oder nehmen den schlechten Radweg. Selbst wenn auf der Fahrbahn gefahren wird, eigentlich nur Rinnstein-Fahrer. Sehr ärgerlich.
Weil meine Fahrweise dann wahrscheinlich ziemlich oft als Provokation wahrgenommen wird.

Ebenso blinke ich immer beim Autofahren und beim abbiegen verzögere ich stark, um Fußgänger und Radfahrer ihren Vorrang zu gewähren. Aber das sowieso schon immer. Bei anderen Autofahrern? Fehlanzeige...
Wahrscheinlich fahre ich einfach zu wenig. Da müsste ich wohl 24 Stunden täglich fahren, damit ich irgendwie auf etwas Einfluss haben könnte.

(wir haben hier im Raum BRB mehrere sehr gute, breite Radwege))

Pics or it didn't happen.
Gut und straßenbegleitender Radweg schließen sich aus.
Bei eigenständigen Radwegen mag es sowohl Vor- als auch Nachteile geben. Da muss jeder für sich entscheiden, was ihm wichtig ist.

Ich denke, wenn sich jeder etwas zurücknimmt, sich nicht zu wichtig nimmt und jedem anderen auch mal einen Augenblick der Träumerei zugesteht und in seinem Verhalten vorausschauend einbezieht. Fahren alle besser.

Das kommt darauf an. Wenn jemand meine Gesundheit mit komischen Fahrmanövern oder Träumereien gefährdet, dann kann und werde ich da überhaupt kein Verständnis zeigen. Da hört der Spaß nämlich sofort auf. Und da gehören z. B. für mich Überholen oder Vorbeifahren mit 30 cm Abstand dazu. Ob absichtlich oder nicht ist mir da egal, weil es um meine Gesundheit und mein Leben geht. Und das teile ich diesem a A (zensiert) dann auch mit, wenn ich die Gelegenheit dazu habe. Bei Adrenalinspiegel auf Maximum ist das dann durchaus auch sehr laut.
Wenn sich jemand von mir belästigt fühlt (warum auch immer), soll er die Polizei rufen aber nicht meine Gesundheit aufs Spiel setzen und Hilfspolizist spielen.

Allgemein kommt dieses Thema "gegenseitig Rücksicht nehmen" eigentlich nur vor, wenn KFZ-Verkehr den Radverkehr irgendwie behindert, gefährdet oder Rechte des Radverkehrs missachtet. Wenn sich aber mal ein Radfahrer erdreistet statt auf dem Radweg auf der Fahrbahn zu fahren, dann ist es schnell zu Ende mit der gegenseitigen Rücksichtnahme. Nein, es reicht eigentlich schon, wenn ich mir rechtmäßig den mir zustehenden Platz nehme. Sowohl von Seiten der KFZ-Führer, Polizei und Politik. Und da sind die KFZ-Fahrer noch die harmlosesten, weil da nur einige wenige Spinner meinen, mir zeigen zu müssen wer der King ist.
 
[...]

Und ja die Polizei kümmert sich nicht um jeden zu knappen Überholvorgang, jeden Radwegparker etc. Da gibt es wohl wichtigere Sachen, Unfälle mit Personenschäden, Einbrüche, Körperverletzungen usf.

Da hätten die mitunter auch alle Hände voll zu tun.

Ich denke, wenn sich jeder etwas zurücknimmt, sich nicht zu wichtig nimmt und jedem anderen auch mal einen Augenblick der Träumerei zugesteht und in seinem Verhalten vorausschauend einbezieht. Fahren alle besser.

[...]

Da hast Du sicher recht. Nur wenn im schon nicht langsamen Gegenverkehr einer meint, trotz meiner Anwesenheit überholen zu müssen, und dabei mit gefühlten 100km/h und 50cm Abstand an mir vorbeirast, frage ich mich schon, was das soll. Woher nehmen diese kriminellen Elemente das Recht, mir zu verstehen zu geben "Verpiss' Dich von meiner Straße, scheiss Radfahrer. Deine körperliche Unversehrtheit geht mir echt am Arsch vorbei!"?! Sicher, Idioten gibt es überall, aber einer von denen reicht schon, um einen ins Grab zu befördern. Gesten verkneife ich mir dann immer, um diese Typen nicht noch zum etwaigen Fahrertüröffnen zu provozieren. Da kann man dann nur "vorausschauend" auf den Grünstreifen ausweichen, sofern keine Leitplanke im Weg ist.
 
Sicher, Idioten gibt es überall, aber einer von denen reicht schon, um einen ins Grab zu befördern. Gesten verkneife ich mir dann immer, um diese Typen nicht noch zum etwaigen Fahrertüröffnen zu provozieren. Da kann man dann nur "vorausschauend" auf den Grünstreifen ausweichen, sofern keine Leitplanke im Weg ist.

Ein Bekannter hat so einen, der ihn wild hupend mit zuwenig Abstand und laufender Scheibenwaschanlage, überholt hat, bis in den nächsten Ort verfolgt (ging bergab) wo der Kerl zufällig wohnte und hat ihn vor seiner Haustüre gestellt.
Der Typ war ein halbstarker 19 Jähriger und als seine Mutter hörte was er getan hat, hat er von ihr gleich die nächste Standpauke bekommen :p
 
Ein Bekannter hat so einen, der ihn wild hupend mit zuwenig Abstand und laufender Scheibenwaschanlage, überholt hat, bis in den nächsten Ort verfolgt (ging bergab) wo der Kerl zufällig wohnte und hat ihn vor seiner Haustüre gestellt.
Der Typ war ein halbstarker 19 Jähriger und als seine Mutter hörte was er getan hat, hat er von ihr gleich die nächste Standpauke bekommen :p

Diese Typen (Gegenverkehrüberholer, Abdränger, Schneider etc) haben Glück, dass ich nicht weiß, wo ihre Karre steht. Der eine oder andere würde sein Auto am nächsten Morgen nicht wiedererkennen:mad:. Man müßte so eine Kleinkaliberpistole haben, die kleine Peilsender verschießt:rolleyes:. Dann wäre sowas gut machbar.
 
Ja, der Frühling kommt und die Kfzler werden leider immer aggressiver.

Es nervt... Wurde am Mittwoch Morgen auch übelst eng überholt, weil ich mich erdreistet habe, denjenigen nicht noch vor der Mittelinsel durchzulassen. Der anschließende Allout Stint half leider nicht, ihn einzuholen. Er war über alle Berge. Wer weiß wozu das gut war... Es wäre jedenfalls nicht leise gewesen.
Das finde ich überhaupt total nervig!
Immer wenn ich beschließe diesen Leuten mal richtig meine Meinung zu geigen, können sie entkommen.
Umgekehrt, wenn ich überhaupt keinen Bock zum Diskutieren habe und einfach nur mal kurz den Tansmanischen Teufel rauslasse um anschließend wieder in Ruhe weiterfahren zu können, müssen diese Leute auf einmal vom Gas gehen und mich aus dem offenen Fenster vorgeschoben unwissend zu fragen was mein Problem sei. :mad:
 
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