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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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Viel zu klobig. Vielleicht hat einer an diesen Intreresse: http://www.4kam.com/wireless_bicycle_video_camera.htm. Die Laufzeit ist-bedingt durch die ultrakompakte Bauweise-auf zwei Stunden beschränkt. Aber falls man länger unterwegs ist, kann man die ja gegebenenfalls auf ungefährlichen Passagen ausschalten (soweit man das auf seinen Hausrunden abschätzen kann, wo einem die vierrädrigen Vollpfosten eher nicht entgegenkommen. Oder man kauft zwei. Und die kann man dann mit einer gescheiten Lampe kombinieren, soweit man nicht eh schon eine hat.
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danke für den Tipp -- aber die kurze Laufzeit und ohne Lampenfunktion ist das, was ich zur Zeit mit einer normalen (d.h. da muss man aufpassen, es werden etliche mit nur kurzer Laufzeit verkauft) Action-Cam erreiche. Und die hat auch die Option, dass sie mit einem angeschlossenen kleinen Powerpack funktioniert. D.h. wenn mir die ca. 1,5h Aufnahmenzeit bie 720p nicht reichen, dann nehme ich für längere Strecken ein powerpack mit und schließe dass bei der ersten z.B. Pinkelpause an. Das Powerpack, das ich mir ausgesucht habe ist eines in Rohrform und lässt sich mit einem längeren Klettband fest auf dem Halter für die Akku-Lampe (am Lenker) befestigen. Trotzdem such ich natürlich nach einer noch komfortableren Möglichkeit, die es z.Z. scheinbar nur mit dem Import von der "down-under-"Lösung gibt. Allerdings zeigt mir die Verfügbarkeit dieser "braun-"Lösung, dass sich da etwas tut und auch andere Hersteller bemerkten, dass es hier einen Markt gibt. Das Gewicht selbst, also ob 100, 200 oder sogar 400gr, die halte ich für nebensächlich. Wenn ich wirklich darauf Wert legen würde, dann würde ich auch den Seitenständer abmontieren, aber den finde ich nun mal sinnvoll, da ich mein Rad alltäglich nutze und nicht nur raushole um mal ganz ohne Ballast etwas rum-zu-cruisen...
Und dann könnte ich natürlich die Schutzbleche und den Gepackträger abmontieren ... und natürlich auch die Strahler an den Pedalen und natürlich sowieso die Lichtanlange (die immer noch dran ist, weil ja vor vielen Jahren das die staatliche Vorschrift zum Betrieb auf der Straße war und dann wäre mein (fast) uraltes Rad auch wieder bei fast 10kg.

Ach ja, ich ziehe auch diese wahrscheinlich no-go-Warn-Westen an, wenn ich bei schlechteren Sichtverhältnissen untewegs bin (d.h. sogar im Sommer bei bedeckter Witterung) und so was ist garantiert nicht besonders aerodynamisch. An dem Punkt wundert es mich, dass es noch kaum Anbieter von entsprechendem Outfit gibt, das an die körperlichen Unterschiede passend anziehen lässt (d.h. ohne die Aerodynamik drastisch einzuschränken). Da pennen viele Hersteller offenbar, bezw. erkennen nicht, dass es da einen Markt gibt (bzw. ich bin halt eine Ausnahme... oder?).
 
Craft und Rose haben Warnwesten die eng sitzen. Die von PBP sitzt auch sehr gut, muss man dann halt nur mal mitfahren.
 
(bzw. ich bin halt eine Ausnahme... oder?).
Ich fahre bei Dunkelheit und Nebel auch mit Leuchtweste.
Habe die B-Lite Speed in Grösse M.
Bei 185cm, 75kg ist mir die noch etwas locker. Aber im Winter mit einer Jacke drunter dürfte das dann passen.
Hatte vorher eine von Wowow, weiss nicht mehr welche genau. Auch eine mit Radfahrerschnitt, aber weil ich da noch etwas schwerer war und die im Winter gekauft habe ist die mir zu gross geworden ;)
 
Ich hab meine Warnweste seinerzeit einfach umgenäht, so dass sie nicht flattert.

Hab neulich bei Sport Scheck eine Windjacke (eigentlich für Läufer) entdeckt welche komplett reflexbeschichtet war. Auch eine Alternative
 
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danke für den Tipp -- aber die kurze Laufzeit und ohne Lampenfunktion ist das, was ich zur Zeit mit einer normalen (d.h. da muss man aufpassen, es werden etliche mit nur kurzer Laufzeit verkauft) Action-Cam erreiche. Und die hat auch die Option, dass sie mit einem angeschlossenen kleinen Powerpack funktioniert. D.h. wenn mir die ca. 1,5h Aufnahmenzeit bie 720p nicht reichen, dann nehme ich für längere Strecken ein powerpack mit und schließe dass bei der ersten z.B. Pinkelpause an. Das Powerpack, das ich mir ausgesucht habe ist eines in Rohrform und lässt sich mit einem längeren Klettband fest auf dem Halter für die Akku-Lampe (am Lenker) befestigen. Trotzdem such ich natürlich nach einer noch komfortableren Möglichkeit, die es z.Z. scheinbar nur mit dem Import von der "down-under-"Lösung gibt. Allerdings zeigt mir die Verfügbarkeit dieser "braun-"Lösung, dass sich da etwas tut und auch andere Hersteller bemerkten, dass es hier einen Markt gibt. Das Gewicht selbst, also ob 100, 200 oder sogar 400gr, die halte ich für nebensächlich. Wenn ich wirklich darauf Wert legen würde, dann würde ich auch den Seitenständer abmontieren, aber den finde ich nun mal sinnvoll, da ich mein Rad alltäglich nutze und nicht nur raushole um mal ganz ohne Ballast etwas rum-zu-cruisen...
Und dann könnte ich natürlich die Schutzbleche und den Gepackträger abmontieren ... und natürlich auch die Strahler an den Pedalen und natürlich sowieso die Lichtanlange (die immer noch dran ist, weil ja vor vielen Jahren das die staatliche Vorschrift zum Betrieb auf der Straße war und dann wäre mein (fast) uraltes Rad auch wieder bei fast 10kg.

Ach ja, ich ziehe auch diese wahrscheinlich no-go-Warn-Westen an, wenn ich bei schlechteren Sichtverhältnissen untewegs bin (d.h. sogar im Sommer bei bedeckter Witterung) und so was ist garantiert nicht besonders aerodynamisch. An dem Punkt wundert es mich, dass es noch kaum Anbieter von entsprechendem Outfit gibt, das an die körperlichen Unterschiede passend anziehen lässt (d.h. ohne die Aerodynamik drastisch einzuschränken). Da pennen viele Hersteller offenbar, bezw. erkennen nicht, dass es da einen Markt gibt (bzw. ich bin halt eine Ausnahme... oder?).
Im Trekkingradforum wohl nicht. Hier schon.:D Das Rad was Du bescheibst ist alles, aber kein Rennrad.
 
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Ach ja, ich ziehe auch diese wahrscheinlich no-go-Warn-Westen an, wenn ich bei schlechteren Sichtverhältnissen untewegs bin (d.h. sogar im Sommer bei bedeckter Witterung) und so was ist garantiert nicht besonders aerodynamisch. An dem Punkt wundert es mich, dass es noch kaum Anbieter von entsprechendem Outfit gibt, das an die körperlichen Unterschiede passend anziehen lässt (d.h. ohne die Aerodynamik drastisch einzuschränken). Da pennen viele Hersteller offenbar, bezw. erkennen nicht, dass es da einen Markt gibt (bzw. ich bin halt eine Ausnahme... oder?).
Man muss sich ja nicht gleich mit dieser unsäglichen "ADFC-Schulkinder-Warnweste" verunstalten. Jeder Hersteller ernsthafter Radkleidung hat Trikots, Jacken, Westen im Angebot, die nicht nur die Modefarbe "schwarz" haben. Diese Kleidungsstücke gibt es auch in knallrot, leuchtorange, giftgrün, neongelb. Jede kräftige Farbe (außer weiß) ist im herbstlichen / winterlichen Grau ein Sicherheitsgewinn.
Der Hersteller "Endura" hat da auch vieles im Angebot - mit oftmals zwei Schnittführungen: "Normal" und "PRO" - z. B. so eine Jacke - die nimmt man dann in neongrün, und der graue Herbst/Winter kann kommen.

Matze
 
Ich werde sicherlich keine Warnweste anziehen. Sehe da keinen Sinn drin. Jemand, der in der Dämmerung mein Licht nicht sieht, sieht auch die Warnweste nicht. Mit dem Motorrad sieht man bei uns ganz viele mit Warnweste fahren, aber es werden immer noch genauso vielen die Vorfahrt genommen. Ich bin mit meinem Motorrad immer mit Fernlicht gefahren, und trotzdem gab es drei Kreuzungen, wo mir regelmäßig die Vorfahrt genommen wurde. Wer mein Fernlicht nicht sieht, sieht auch meine Warnweste nicht.
Mein Kollege fährt mit dem Rad immer mit Warnweste zur Arbeit. Er erzählt mir trotzdem von schneiden und knappen Überholen. Diese Dinge haben nichts damit zu tun, dass wir nicht gesehen werden, sondern wir werden von manchen Autofahrern nicht für voll genommen. Ist doch nur ein Fahrrad.
Vor kurzem bin ich mit dem Rad durch eine Fahrbahnverengung, ich hatte sogar Licht an, da es leicht gedämmert hat, fahren zwei entgegen kommende Autos einfach in diese Verengung (Baustelle auf deren Seite) und ich muss eine Vollbremsung hinlegen, damit die mich nicht ummähen. Manchmal hätte ich gerne einen Farbbeutel zur Hand. Natürlich mit abwaschbarer Farbe. ;)
Aber ja, die Hersteller von Radbekleidung verlangen für ein simples Trikot zw. 70 und 100 € und schaffen es nicht, vernünftige Reflexstreifen einzuarbeiten. Das ist schon ziemlich schwach.
 
Zuletzt bearbeitet:
Niemand wird zum besseren / rücksichtsvolleren Autofahrer, nur weil ein Radfahrer statt "Tarn-schwarz" "neongrün" als Kleidungsfarbe wählt. Wenn ich jemanden nicht sehen will, ist mir dessen Kleidungsfarbe auch ziemlich egal. Das war aber gar nicht die Frage.

Wenn man in der dunklen/grauen Jahreszeit unterwegs sein will, und sich mit auffallender Kleidung behängen will, muss man nicht mit den Bremsfallschirm-Warnwesten für ADFC-Mitglieder unterwegs sein. Eine warme / winddichte / regendichte Jacke kauft man sich sowieso. Wer dann so dumm ist, die in schwarz zu nehmen, um sich dann zur Sichtbarkeit zusätzlich 'ne Flatterweste drüber zu ziehen, ist selbst schuld.
Bei mir ist keine Regen-/Winterkleidung für "oben rum" im Schrank, die dunkler wie knallrot oder neongrün ist. Da stellt sich die Warnwesten-Frage nicht.
Tagsüber ist Farbe das einzige was hilft - nachts hilft nur Licht und reflektierendes Material. Der Hersteller "wowow" bietet ja auch für den RR-ler passendes Material, ohne dass es gleich nach Fallschirm aussieht.

Matze
 
Besonders gefährlich erlebe ich die vielen Krreisverkehre. Bin heute mal wieder beinahe abgeräumt worden. Ich wollte nen Kreisverkehr überqueren, also nach dem Verlassen gerade aus weiter fahren. Als ich schon im Scheitelpunkt bin kommt auf einmal ein Auto von hinten und mir wird der Platz nach links immer enger. Erst im lezten Moment vor dem Unfall bremmst die Alte. Als ich die zur Rede stelle kam nur, " Entschuldigung, ich habe Sie nicht gesehen.

Das Ganze war vor zwei Std, am hellichten Tag und bei Sonnenschein. Wie um alles in der Welt kann man da jemanden auf nem Rad NICHT sehen? Ich unterstelle da schon Absicht. Andernfalls müsste sofort der Führerschein wegen Verkehrsuntauglichkeit eingezogen werden. Bei Absicht natürlich auch. Solche Fahrer haben hinter dem Steuer nix zu suchen und gehören aus dem Verkehr gezogen.
 
Ich werde sicherlich keine Warnweste anziehen. Sehe da keinen Sinn drin. Jemand, der in der Dämmerung mein Licht nicht sieht, sieht auch die Warnweste nicht. Mit dem Motorrad sieht man bei uns ganz viele mit Warnweste fahren, aber es werden immer noch genauso vielen die Vorfahrt genommen. Ich bin mit meinem Motorrad immer mit Fernlicht gefahren, und trotzdem gab es drei Kreuzungen, wo mir regelmäßig die Vorfahrt genommen wurde. Wer mein Fernlicht nicht sieht, sieht auch meine Warnweste nicht.
Mein Kollege fährt mit dem Rad immer mit Warnweste zur Arbeit. Er erzählt mir trotzdem von schneiden und knappen Überholen. Diese Dinge haben nichts damit zu tun, dass wir nicht gesehen werden, sondern wir werden von manchen Autofahrern nicht für voll genommen. Ist doch nur ein Fahrrad.
Vor kurzem bin ich mit dem Rad durch eine Fahrbahnverengung, ich hatte sogar Licht an, da es leicht gedämmert hat, fahren zwei entgegen kommende Autos einfach in diese Verengung (Baustelle auf deren Seite) und ich muss eine Vollbremsung hinlegen, damit die mich nicht ummähen. Manchmal hätte ich gerne einen Farbbeutel zur Hand. Natürlich mit abwaschbarer Farbe. ;)
Aber ja, die Hersteller von Radbekleidung verlangen für ein simples Trikot zw. 70 und 100 € und schaffen es nicht, vernünftige Reflexstreifen einzuarbeiten. Das ist schon ziemlich schwach.

Also ich wollte hier jetzt nicht so einen Aufruhr, wie bei der Frage ob mit oder ohne Helm, herbeiführen. Es ging mir mehr um das, was Dir bzgl. der Kleidung auch aufgefallen ist. Man muss entweder viel Geld in die Hand nehmen (und viel ist zwar relativ, wenn z.B. Leute meinen nur ein UCI-konformes Rad sei ein Rennrad und ältere sind dann auf einmal keines mehr) oder sich versuchen selbst so was zu "schneidern". Bei den Regenjacken gibt es auch große Unterschiede, aber immerhin wurde da die Verlängerung im Rückenteil auch bei den Herstellern zum Standard.

Dass eine Warnweste keine Garantie ist, das ist mir genauso klar wie der Schutz eines Radhelms gegen Unfälle. Ich sehe aber selbst immer wieder wie viel es ausmacht und man einen anderen entgegenkommenden Radfahrer früher erkennt je nachdem ob fast eine Art Tarnlook getragen wird oder entsprechende helle Farben und bei Dämmerung zusätzliche reflektierende Details. Selbst diese unsäglichen Blinkdinger an Helmen sind oft früher zu erkennen und ich denke dann immer was schwebt, wackelt denn da durch die Gegend (bis man nah genug ist) und manchmal ist es auch nur ein Jogger mit so einem beleuchteten Stirnband.
 
Nur mal so als Hinweis, wie es auch geht:

Wenn sich in DSchland jemand motorisiert außerhalb der wohl eher als Empfehlung angesehenen Geschwindigkeitsbegrenzung fortbewegt, also so was mit der Bezeichnung "Rasen", kostet das in der Regel bis 15km/h drüber schlanke 20 €, bei geringerer Überschreitung 10 €. Erwischt wird man nahezu nie.
Die Gallier haben das Limit auf Landstraßen kürzlich auf 80 km/h runter geschraubt UND sie kontrollieren und zwar an Stellen, wo man es nie vermuten würde und zu Zeiten, wo man es ebenfalls nicht vermuten würde. Und es funktioniert: Da fährt fast niemand mehr über den erlaubten 80.

Ich darf für 83 bei erlaubten 80 gleich mal 45 € (verminderte Geldbuße bei schneller Zahlung) löhnen (nachts um halb 4 auf einer Landstraße im Nirgendwo). Vollkommen in Ordnung. So würde ich es mir in Deutschland auch wünschen. Aber wenn hier kaum kontrolliert wird und die Bußen lächerlich sind, wird doch die Raserei fast schon gefördert.
 
Am Wochenende hat mir ein Auto die Vorfahrt geklaut. Ein paar 100 Meter weiter hielt das Auto und ich nutzte die Gelegenheit mich zu beschweren. Die Reaktion von dem Autofahrer war, das er Ausstieg, mir ins Gesicht schlug, mich bespuckte und mich als Hurensohn beschimpfte. Zum glück beobachte ein Polizist, der sich gerade nicht im Dienst befand die Situation. Er rief dann auch netter weise eine Streife, sodass die eine Anzeige aufnehmen konnten. Ich bin mal gespannt was nun passiert, wobei ich nicht denke das da viel passieren wird...
 
Besonders gefährlich erlebe ich die vielen Krreisverkehre. Bin heute mal wieder beinahe abgeräumt worden. Ich wollte nen Kreisverkehr überqueren, also nach dem Verlassen gerade aus weiter fahren. Als ich schon im Scheitelpunkt bin kommt auf einmal ein Auto von hinten und mir wird der Platz nach links immer enger. Erst im lezten Moment vor dem Unfall bremmst die Alte. Als ich die zur Rede stelle kam nur, " Entschuldigung, ich habe Sie nicht gesehen.

Das Ganze war vor zwei Std, am hellichten Tag und bei Sonnenschein. Wie um alles in der Welt kann man da jemanden auf nem Rad NICHT sehen? Ich unterstelle da schon Absicht. Andernfalls müsste sofort der Führerschein wegen Verkehrsuntauglichkeit eingezogen werden. Bei Absicht natürlich auch. Solche Fahrer haben hinter dem Steuer nix zu suchen und gehören aus dem Verkehr gezogen.

Die Forderung nach Tauglichkeitsprüfungen für Senioren gab es ja schon-und hat gleich einen Sturm der Entrüstung ausgelöst. Die Autos müssen alle zwei Jahre zum TÜV, warum nicht auch die Fahrer? in dem Rahmen könnte man die Leute in einen Simulator setzen und beobachten, wie sie etwa auf Radfahrer reagieren.
Die Dame, mit der Du zu tun hattest, hatte garantiert ein eingeschränktes Sehvermögen. In solchen Fällen vielleicht mal auf in mittlerer Entfernung befindliche Verkehrsschilder oder ähnliches zeigen und nach der Form fragen. Wer kurzsichtig ist, kneift automatisch die Augen etwas zusammen, um besser sehen zu können.

Nur mal so als Hinweis, wie es auch geht:

Wenn sich in DSchland jemand motorisiert außerhalb der wohl eher als Empfehlung angesehenen Geschwindigkeitsbegrenzung fortbewegt, also so was mit der Bezeichnung "Rasen", kostet das in der Regel bis 15km/h drüber schlanke 20 €, bei geringerer Überschreitung 10 €. Erwischt wird man nahezu nie.
Die Gallier haben das Limit auf Landstraßen kürzlich auf 80 km/h runter geschraubt UND sie kontrollieren und zwar an Stellen, wo man es nie vermuten würde und zu Zeiten, wo man es ebenfalls nicht vermuten würde. Und es funktioniert: Da fährt fast niemand mehr über den erlaubten 80.

Ich darf für 83 bei erlaubten 80 gleich mal 45 € (verminderte Geldbuße bei schneller Zahlung) löhnen (nachts um halb 4 auf einer Landstraße im Nirgendwo). Vollkommen in Ordnung. So würde ich es mir in Deutschland auch wünschen. Aber wenn hier kaum kontrolliert wird und die Bußen lächerlich sind, wird doch die Raserei fast schon gefördert.

Hier wird durchaus auch kontrolliert, und jedesmal geht ein Geheule los mit dem Tenor "Wegelagerei". Früher war es beispielsweise strafbar, vor Radarfallen zu warnen, und heute? "Blitzerhotline" beim lokalen Privatsender! Was soll der Sch....modder! Im Prinzip würden ja schon rote Blitzlichter reichen, die ab einer bestimmten Geschwindigkeit ausgelöst werden, dass die Klaus Sportfahrer mal etwas eingebremst werden (einen ersten Schreck kriegen die in jedem Fall), aber dann und wann eben auch ein echter Blitzer. Und eben alle Autofahrer/innen alle zwei Jahre zum Seh- und Reaktionstest. Vor etwa zwölf Jahren gab es mal den Fall, dass ein älteres Ehepaar der Polizei durch unsichere Fahrweise auffiel. Bei der Kontrolle staunten die Beamten nicht schlecht: am Steuer saß der Mann, so gut wie blind. Der hatte sich jahrelang von seiner Ehefrau vom Beifahrersitz aus dirigieren lassen, allerdings hatte die mit der Zeit eben auch immer schlechtere Augen gehabt.

Am Wochenende hat mir ein Auto die Vorfahrt geklaut. Ein paar 100 Meter weiter hielt das Auto und ich nutzte die Gelegenheit mich zu beschweren. Die Reaktion von dem Autofahrer war, das er Ausstieg, mir ins Gesicht schlug, mich bespuckte und mich als Hurensohn beschimpfte. Zum glück beobachte ein Polizist, der sich gerade nicht im Dienst befand die Situation. Er rief dann auch netter weise eine Streife, sodass die eine Anzeige aufnehmen konnten. Ich bin mal gespannt was nun passiert, wobei ich nicht denke das da viel passieren wird...

Das kommt auch auf Dich an. Hast Du seit dem Faustschlag eventuell Schwindelanfälle, Migräneattacken und/oder Konzentrationsstörungen;)?
 
Jetzt bewerfen mich sogar schon die Bäume mit Eicheln!
Nie wieder ohne Helm!;)

Aber gegen Schulterblattdurchschüsse von Kastanien helfen diese Leichtprojektilkappen nicht! Wegen Helmen werfen Eichhörnchen nur aggressiver und stärker! Ich fordere härtere Strafen für die! Und für Igel!;)

Tihihihi, du hast Eichel geschrieben!
 
.......Die Reaktion von dem Autofahrer war, das er Ausstieg, mir ins Gesicht schlug, mich bespuckte und mich als Hurensohn beschimpfte. .....
*KLICK*

....Zum glück beobachte ein Polizist, der sich gerade nicht im Dienst befand die Situation. Er rief dann auch netter weise eine Streife, sodass die eine Anzeige aufnehmen konnten. Ich bin mal gespannt was nun passiert, wobei ich nicht denke das da viel passieren wird...
Wenn ihr bei der Aufnahme der Aussage und der Anzeige alles richtig gemacht habt, kann das den Kandidaten den Führerschein kosten - zuzüglich einer entsprechenden psychologischen Untersuchung, ob er auf Grund seines Aggressionspotenzials überhaupt geeignet ist, ein KFZ zu führen.
Deine persönliche "Wiedergutmachung" geht über eine zivilrechtliche Klage - der Ausgang eines möglichen Straf- oder Bußgeldverfahrens ist dabei unerheblich.
Nimm Dir einen Anwalt!!
 
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