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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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Schade. Beim Linienbus ist es meist einfach - die städtischen Verkehrsbetriebe. Beim Reisebus warte auf die schriftliche Anzeigen Bestätigung, da müsste es eigentlich immer drin stehen: "Ihre Anzeige gegen ...."
 
Wussten wir ja schon
Aber jetzt weis es das bergvolk auch
 
Ändern wird sich trotzdem nix. Die "Sicherheitsstreifen" werden immernoch so markiert das man genau in der Dooringzone fahren darf.
Wenn man dann von einer Tür erwischt wird, ist man selber Schuld, hatte nicht genug Abstand.
Fährt man links davon und wird vom wütenden Autofahrer übern Haufen gefahren ist man selber Schuld. Was fährt man denn auch nicht auf dem tollen Radweg.

(Für beide Beispiele gibts Gerichtsurteile!)
 
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Auch ohne Schutzstreifen kann ich über die "Sicherheitsabstände", die so mancher Alltagsradler hier einhält, nur den Kopf schütteln. Bestenfalls 50cm zu parkenden Autos und bei jeder (!) Lücke noch mal 1m nach rechts ziehen.:rolleyes:
 
Das ist aber komplett verständlich. Wenn man sich halbwegs an die Regeln hält wird man mehrfach pro Ausfahrt absichtlich geschnitten, beleidigt, angehupt oder manchmal sogar absichtlich angefahren..
Das ist halt "Konditionierung". Deshalb schreien mich Radfahrer (die auf der linken Seite auf dem Gehweg fahren. Aber schön mit Helm und Warnweste) an : "Das ist gefährlich was Sie da machen!".
Ist es.. ja. Aber um den Faktor 10-20 weniger gefährlich als das, was er da macht.

Mit Angst lenkst du die Massen..
 
.....Wenn man sich halbwegs an die Regeln hält wird man mehrfach pro Ausfahrt absichtlich geschnitten, beleidigt, angehupt oder manchmal sogar absichtlich angefahren....

Es gibt Radfahrer die sich an die Regeln halten, so was ist doch die Quadratur des Kreises. ;)


Mal im Ernst, ich habe zuletzt in einem Facebook Post gelesen, dass am Bodensee (also da wo ich lebe) JEDER Radfahrer macht was er will und keine Regeln kennt.:confused:

Auf meine Antwort, dass es sehr wohl auch Radler gibt, die sich an die Regeln halten und sie doch bitte keine so allgemeine Aussagen machen soll, meinte die Dame nur, dass das höchstens Ausnahmen sind. Sie müsse sich täglich über Radler ärgern.

Ich antwortet ihr darauf, dass ich sie verstehen würde, und dass auch ich mich über Radler ärgere, die ohne Rücksicht durch die Gegend fahren. Aber deshalb kann man doch nicht gleich alle in einen Topf schmeißen und alle verteufeln. Auch ich werde täglich von Autofahrern behindert und sogar gefährdet. Als Beispiel zeigte ich auf, dass bei uns Radwege als Abkürzung oder Stauumfahrung genutzt werden, aber ich deshalb nicht alle Autolenker pauschal verurteilen würde. Sie aber mit ihren Aussagen das Feindbild „Radler“ weiter schüren würde.

Sie antwortet daraufhin nur, dass diese Diskussion lächerlich sei und sie ihre Meinung hat und diese feststeht.
Mein Fazit ist also, dass aus ihrer Sicht ALLE Radler weiterhin Verkehrsraudies sind, die eigentlich nichts auf der Straße verloren haben und man diese mit Aktionen wie enges passieren in ihre Schranken weisen kann/soll (das ist aber meine Interpretation :mad::mad:).

Das Schlimme ist, dass die Dame noch Zustimmung für ihre Meinung bekommen hat. :mad::mad::mad::mad:


Das Beispiel zeigt mir wieder, dass es Menschen gibt, für die reicht es, dass es Menschen mit anderen Interessen gibt. Sobald sich einige dieser Gruppen schlecht benehmen ALLE Teil des Problems sind. Mit dieser Einstellung wird es immer schwerer ein vernünftiges Zusammenleben zu erreichen. Die Fronten werden sich immer weiter verhärten.


Ach ja auf meine Frage bei der Polizei, ob man nichts gegen diese illegalen Radwegbenutzer unternehmen kann/will, erhielt ich nur ein Achselzucken des Polizisten auf der Wache. Man könne ja nicht den ganzen Tag da stehen und kontrollieren. Man schlug mir aber vor, diesen Weg nicht mehr zu nutzen, sondern einen Umweg zu fahren, der von KFZlern nicht als Ausweichroute genutzt wird. Was soll ich dazu noch sagen. :rolleyes::rolleyes:
 
Ändern wird sich trotzdem nix. Die "Sicherheitsstreifen" werden immernoch so markiert das man genau in der Dooringzone fahren darf.
Wenn man dann von einer Tür erwischt wird, ist man selber Schuld, hatte nicht genug Abstand.
Fährt man links davon und wird vom wütenden Autofahrer übern Haufen gefahren ist man selber Schuld. Was fährt man denn auch nicht auf dem tollen Radweg.

(Für beide Beispiele gibts Gerichtsurteile!)
Interessant, somit sind doch eigentlich sämtliche Fahrbahnmarkierungen vor'n Arsch, weil ich nie (egal mit welchem Fahrzeug) die seitlichen Mindestabstände einhalten kann.
 
@Dynamo72 : Nicht alle, aber einige. Interessant ist aber: Urteile von Fällen in denen Autofahrer in eine Tür gefahren sind, ging zu Lasten des KFZ Besitzers der die Tür aufgemacht hat (zu 100%). Ein Radfahrer der da reinfährt bekommt wiederrum eine Teilschuld..

@Wollmi-T : Es gibt leider zu viele Menschen auf dieser Welt die nach dem Motto leben: "Ich habe mir meine Meinung gebildet, hör auf mich mit Fakten zu verwirren!".
Religion, Trump, Rechtsauffassung div. KFZ Fahrer, Chemtrailjünger, usw. usw.
Vollkommen egal wie die Faktenlage ist, sie bleiben bei Ihrer Meinung. Solche Menschen kann man leider nicht ändern, es macht mehr Sinn die Kraft zu sparen und sich diese für Personen aufzuheben die offener sind.
Wenn man politisch klare Kante zeigt, hat man auch oft mit solchen Spinnern zu tun deren Argumente so messerscharf wie ein Leib Brot sind.
 
Es gibt Radfahrer die sich an die Regeln halten, so was ist doch die Quadratur des Kreises. ;)


Mal im Ernst, ich habe zuletzt in einem Facebook Post gelesen, dass am Bodensee (also da wo ich lebe) JEDER Radfahrer macht was er will und keine Regeln kennt.:confused:

Auf meine Antwort, dass es sehr wohl auch Radler gibt, die sich an die Regeln halten und sie doch bitte keine so allgemeine Aussagen machen soll, meinte die Dame nur, dass das höchstens Ausnahmen sind. Sie müsse sich täglich über Radler ärgern.

Ich antwortet ihr darauf, dass ich sie verstehen würde, und dass auch ich mich über Radler ärgere, die ohne Rücksicht durch die Gegend fahren. Aber deshalb kann man doch nicht gleich alle in einen Topf schmeißen und alle verteufeln. Auch ich werde täglich von Autofahrern behindert und sogar gefährdet. Als Beispiel zeigte ich auf, dass bei uns Radwege als Abkürzung oder Stauumfahrung genutzt werden, aber ich deshalb nicht alle Autolenker pauschal verurteilen würde. Sie aber mit ihren Aussagen das Feindbild „Radler“ weiter schüren würde.

Sie antwortet daraufhin nur, dass diese Diskussion lächerlich sei und sie ihre Meinung hat und diese feststeht.
Mein Fazit ist also, dass aus ihrer Sicht ALLE Radler weiterhin Verkehrsraudies sind, die eigentlich nichts auf der Straße verloren haben und man diese mit Aktionen wie enges passieren in ihre Schranken weisen kann/soll (das ist aber meine Interpretation :mad::mad:).

[...]

Für solche Damen und Herren habe ich mir jüngst das hier https://www.bike24.de/1.php?content=8;product=97815;menu=1000,5,126;mid=0;pgc=0;page=4;orderby=2 zugelegt, insbesondere für A....., die im Gegenverkehr überholen, oder einem die Vorfahrt nehmen, oder für von links kommenden Linksabbieger, wenn man an einer T-Kreuzung selbst links abbiegen will, und einen gerne mal "übersehen". Damit haben bisher auch schon einige einen Anpfiff kassiert:D.
 
Heute morgen ca. 9,00 Uhr, ich unterwegs zu einer Bräunungsfahrt! Keine 100m von meiner Haustür, Gasstrasse , ich roll so mit 15-20 zur nächsten Kreuzung, fahre auf einen MTB Fahrer auf, beide gleiche Höhe da die Fahrspur sich in links und Rechtsabbieger teilt, OK wir haben etwa 50m vor der kreuzung die aber rot war schon beide Spuren blockiert, ein leichtes,freundliches Tut von hinten, nicht aggresiv sondern nur "da ist noch Einer", der MTb- ler schert aus, schmeißt sein MTB vor das Auto der Dame, MinniCooper SG-GB-..... und macht ein Foto von seinem Rad vor dem Auto liegend mit dem Nummernschild des Minnis.
Bin weiter gefahren, da ich schon genug Zeit als Zeuge verplempert habe. Jetzt reg ich mich trotzdem auf:mad:.
Rawuza
 
Heute morgen ca. 9,00 Uhr, ich unterwegs zu einer Bräunungsfahrt! Keine 100m von meiner Haustür, Gasstrasse , ich roll so mit 15-20 zur nächsten Kreuzung, fahre auf einen MTB Fahrer auf, beide gleiche Höhe da die Fahrspur sich in links und Rechtsabbieger teilt, OK wir haben etwa 50m vor der kreuzung die aber rot war schon beide Spuren blockiert, ein leichtes,freundliches Tut von hinten, nicht aggresiv sondern nur "da ist noch Einer", der MTb- ler schert aus, schmeißt sein MTB vor das Auto der Dame, MinniCooper SG-GB-..... und macht ein Foto von seinem Rad vor dem Auto liegend mit dem Nummernschild des Minnis.
Bin weiter gefahren, da ich schon genug Zeit als Zeuge verplempert habe. Jetzt reg ich mich trotzdem auf:mad:.
Rawuza
Sorry,aber das war feige.
Aber da Du das Kennzeichen kennst,besteht im Falle eines Falles,die Möglichkeit den "Fehler"wieder gutmachen.Bin ,solange ich radle ,auch kein Fan von Autofahrern,aber solche Exzesse gehören bestraft!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sorry,aber das war feige.
Aber da Du das Kennzeichen kennst,besteht im Falle eines Falles,die Möglichkeit den "Fehler"wieder gutmachen.Bin solange ich radle auch kein Fan von Autofahrern,aber solche Exzesse gehören bestraft!
Nö, das war nicht feige ,sondern perplex! Man dreht sich um und sieht den MTB-ler der ein Foto von seinem vor dem Auto liegenden Rad macht.
Dann ist grün, man überlegt, fährt weiter....
Auf soviel Unverfrohrenheit denkt doch keiner, zumindest ich nicht, und nicht sofort.
Rawuza
 
Nö, das war nicht feige ,sondern perplex! Man dreht sich um und sieht den MTB-ler der ein Foto von seinem vor dem Auto liegenden Rad macht.
Dann ist grün, man überlegt, fährt weiter....
Auf soviel Unverfrohrenheit denkt doch keiner, zumindest ich nicht, und nicht sofort.
Rawuza
@Rawuza
Trotz dem Perplex sein die Kfz Nummer gemerkt...
Alle Achtung:daumen::bier:
 
......,die Möglichkeit den "Fehler"wieder gutmachen....
Erinnert mich an meine Schulzeit, da war 2x im Jahr Pflichtbeichte(katholisch). Um zum Sündenerlass zu kommen , kam der oben genannte Satz, plus und 5"Vaterunser" und 5"Gegrüßet seist du Maria".
Dann war ich meine Sünden wieder los.
Hast du ne Priesterausbildung?;)
Rawuza
 
......,die Möglichkeit den "Fehler"wieder gutmachen....
Erinnert mich an meine Schulzeit, da war 2x im Jahr Pflichtbeichte(katholisch). Um zum Sündenerlass zu kommen , kam der oben genannte Satz, plus und 5"Vaterunser" und 5"Gegrüßet seist du Maria".
Dann war ich meine Sünden wieder los.
Hast du ne Priesterausbildung?;)
Rawuza

Nein,habe keine Priesterausbildung,aber nur wegen des Zölibats,ansonsten.......:cool:
Du hast ja nicht gesündigt,sondern einen Fehler gemacht....
Absolution kann ich also nicht nicht erteilen!:mad:
 
Für solche Damen und Herren habe ich mir jüngst das hier https://www.bike24.de/1.php?content=8;product=97815;menu=1000,5,126;mid=0;pgc=0;page=4;orderby=2 zugelegt, insbesondere für A....., die im Gegenverkehr überholen, oder einem die Vorfahrt nehmen, oder für von links kommenden Linksabbieger, wenn man an einer T-Kreuzung selbst links abbiegen will, und einen gerne mal "übersehen". Damit haben bisher auch schon einige einen Anpfiff kassiert:D.
Das stelle ich mir in einer Großstadt toll vor, wenn man andauern mit der Pfeife im Mund herumfährt und wie eine Lokomotive durch die Straßen pfeift:D
Die Idee finde ich gut, aber für 15€ kein Schnapper.
 
Aus 1m Entfernung angehupt zu werden, wenn man eh schon die ganze Zeit drangsaliert wird, kann das Fass aber schonmal zum überlaufen bringen..
Ich bin dafür das die PKW Hupe zwei mal am PKW angebaut. Einmal außen und einmal im Innenraum. Die meisten schnallen nicht das dieses Teil "dezent" laut ist und nennenswerte Schmerzen bereitet wenn man direkt davor steht.

Wenn man als Radfahrer z.B. auf dem Radweg steht und ein rechtsabbieger links neben einem hält, könnte man auch per Drucklufthupe (nach Klopfen an der Scheibe und herunterlassen derjenigen) "auf sich aufmerksam" machen. Ich glaube aber das macht man keine zwei mal ohne mit neu eingerichteter Kauleiste im Krankenhaus zu landen. Andersrum ist es aber völlig "normal" ...
 
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