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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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(...)
Seit ein paar Vorkommnissen dieser Art fahre ich kurz vor Kreisverkehren weiter links. Das gefällt vielen auch nicht, ist mir aber wurscht; im Kreisel bin ich eh schneller. (...)
Das mache ich im Kreisverkehr auch immer. Das hilft schon ungemein.
Hierzulande wird das sogar auf Schildern (VCS, etc) und Online verbreitet, und die Autofahrer meckern nicht (öffentlich ;-) ):
694812

Leider vergesse ich das immer wieder an anderen Engstellen ... :rolleyes:
 
"Angepaßte defensive Fahrweise"-ich sah es in beiden Fällen eben nicht ein, mir von denen ihre Fahrweise aufzwingen zu lassen, insbesondere im zweiten Fall wäre die Alternative gewesen, hinter dem Autofahrer mit 30km/h durch die Ortschaft zu zuckeln, um dann in beiden Fällen den Herrschaften das Glücksgefühl zu verschaffen, wahrscheinlich nicht zum ersten Mal einen der verhaßten Radfahrer gemaßregelt zu haben. Der eine oder andere mag bisher gut damit gefahren sein, nach der rechten Backe die linke hinzuhalten, meiner Lebenseinstellung entspricht das nicht. Mir wurde schon früher eingebleut, mir nichts gefallen zu lassen. Mein Großvater sagte immer: "Niemals feige, niemals wehrlos, niemals ehrlos". Da nachzugeben, hieße ja, dass der Schwächere auf den Stärkeren Rücksicht zu nehmen hat, was-mit Verlaub- dann doch etwas weltfremd ist.
Außerdem waren das keine "Fehler", sondern eher schon eine vorsätzliche Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer. Ich für meinen Teil lasse mir sowas eben nicht bieten.
Ich nehme an, Du meintest keine Strasse mit max 30km/h?
Oder las ich weiter oben richtig? Du fährst in der Ortschaft 60km/h und regst Dich über Autofahrer auf? Ich hoffe ich hab mich überlesen...
 
Interessante Antwort. Drehen wir die Sichtweise mal um: Warum soll ein Autofahrer hinter dir mit 30 durch die Ortschaft zockeln wenn er ohne Probleme auch 50 fahren kann?

Ich fahre ja nicht 30 km/h, sondern über 50km/h (zumindest nicht in dieser Ortsdurchfahrt). Meistens klappt es ja, wenn der Vordermann/die Vorderfrau zügig fährt. Wenn allerdings jemand meint, provozierend vor mir herzueiern, um mich zu schikanieren, ist er/sie eben an den Falschen geraten.

Ich nehme an, Du meintest keine Strasse mit max 30km/h?
Oder las ich weiter oben richtig? Du fährst in der Ortschaft 60km/h und regst Dich über Autofahrer auf? Ich hoffe ich hab mich überlesen...

Da sind 50km/h erlaubt-sonst würde ich mich selbstredend nicht aufregen, beziehungsweise so eine Ortsdurchfahrt umfahren. In einer anderen Ortsdurchfahrt hängt ein 30km-Schild-mit dem Zusatz "22-6 Uhr". Den Zusatz sehen bloß einige nicht, da wird es dann wirklich mitunter haarig. Aber was kann ich dafür, wenn einige die Brille nicht aufhaben...
 
Ich fahre ja nicht 30 km/h, sondern über 50km/h (zumindest nicht in dieser Ortsdurchfahrt). Meistens klappt es ja, wenn der Vordermann/die Vorderfrau zügig fährt. Wenn allerdings jemand meint, provozierend vor mir herzueiern, um mich zu schikanieren, ist er/sie eben an den Falschen geraten.



Da sind 50km/h erlaubt-sonst würde ich mich selbstredend nicht aufregen, beziehungsweise so eine Ortsdurchfahrt umfahren. In einer anderen Ortsdurchfahrt hängt ein 30km-Schild-mit dem Zusatz "22-6 Uhr". Den Zusatz sehen bloß einige nicht, da wird es dann wirklich mitunter haarig. Aber was kann ich dafür, wenn einige die Brille nicht aufhaben...
Aber Du bist Dir schon im Klaren darüber, dass diese roten Schilder keine Mindestgeschwindigkeit, sondern ne Maximalgeschwindigkeit anzeigen? Wenn Du so denkst, kannst Du aber nicht gleichzeitig von den Autofahrern verlangen, dass Sie Dich - obwohl Du auf der Landstrasse nicht 80 fährst - respektieren und anständig behandeln?
 
Aber Du bist Dir schon im Klaren darüber, dass diese roten Schilder keine Mindestgeschwindigkeit, sondern ne Maximalgeschwindigkeit anzeigen? Wenn Du so denkst, kannst Du aber nicht gleichzeitig von den Autofahrern verlangen, dass Sie Dich - obwohl Du auf der Landstrasse nicht 80 fährst - respektieren und anständig behandeln?

Auf Land(es)straßen fahre ich generell soweit rechts, wie es der Straßenzustand erlaubt, um zu signalisieren "Ich mache Dir Platz, also laß' mir auch Platz"-und es funktioniert. Wenn da einer von 19 mal dichter vorbeifährt (also unter 1,5 Lenkerbreiten Abstand), beschwere ich mich auch nicht, bei unter 30cm gibt es dann schon mal einen Scheibenwischer.

Bei Ortsdurchfahrten gibt es ja nicht ständig Stress, meistens geht es ja so aus, dass ich ohne Probleme mit dem Verkehrsfluss mitschwimmen kann. Allerdings merke ich eben schon, wenn jemand meint, mich provozieren zu müssen, und das lasse ich mir jetzt eben nicht mehr gefallen. Wie ich oben schon schrieb, bin ich nicht der Typ, der die rechte Backe hinhält, wenn er links eine gewischt kriegt. Das sind diejenigen Autofahrer wohl gewohnt, die dann meinen, mit mir das gleiche Spiel spielen zu können. Das ist dann eben mal ganz lehrreich für solche Leute, dass sie nicht auf jedem herumtrampeln können, dass quasi auch mal jemand zurückschlägt.
 
Auf Land(es)straßen fahre ich generell soweit rechts, wie es der Straßenzustand erlaubt, um zu signalisieren "Ich mache Dir Platz, also laß' mir auch Platz"-und es funktioniert. Wenn da einer von 19 mal dichter vorbeifährt (also unter 1,5 Lenkerbreiten Abstand), beschwere ich mich auch nicht, bei unter 30cm gibt es dann schon mal einen Scheibenwischer.

Bei Ortsdurchfahrten gibt es ja nicht ständig Stress, meistens geht es ja so aus, dass ich ohne Probleme mit dem Verkehrsfluss mitschwimmen kann. Allerdings merke ich eben schon, wenn jemand meint, mich provozieren zu müssen, und das lasse ich mir jetzt eben nicht mehr gefallen. Wie ich oben schon schrieb, bin ich nicht der Typ, der die rechte Backe hinhält, wenn er links eine gewischt kriegt. Das sind diejenigen Autofahrer wohl gewohnt, die dann meinen, mit mir das gleiche Spiel spielen zu können. Das ist dann eben mal ganz lehrreich für solche Leute, dass sie nicht auf jedem herumtrampeln können, dass quasi auch mal jemand zurückschlägt.
OK, diese Sorte Mensch kenne ich auch (die, welche extra abbremsen, um einen zu gängeln... :rolleyes: )
wobei ich meine, dass diese Menschen sich eher dann freuen und bestätigt fühlen, wenn man sich sichtlich aufregt und reagiert... (was ich leider öfter tue als mir lieb ist).
 
OK, diese Sorte Mensch kenne ich auch (die, welche extra abbremsen, um einen zu gängeln... :rolleyes: )
wobei ich meine, dass diese Menschen sich eher dann freuen und bestätigt fühlen, wenn man sich sichtlich aufregt und reagiert... (was ich leider öfter tue als mir lieb ist).

Genau die meine ich. Aber schon richtig-ich hatte im ersten Fall (Baufahrzeug/Pritschenwagen) spontan die Idee, rechts ran zu fahren, um etwa die Schnürsenkel (jepp, ich fahre noch Schnürschuhe) nachzuziehen, um so das Fahrzeug wegfahren zu lassen. Das werde ich wohl in so einem Fall das nächste Mal machen. Dann hätte es wohl gerade gereicht, erst nach der nächsten Ortschaft auf die aufzulaufen-oder gar nicht, wenn die wo abbiegen. Zweimal ist das jetzt gutgegangen, die nächste Zeit muß ich mich halt vorsehen. Dennoch ist mir bewußt, dass irgendwo ein Auto mit meinem Namen drauf unterwegs ist. Ich hoffe mal, es dauert noch, bis ich ihm begegne. Sollte ich also hier irgendwann schlagartig aufhören, überall meinen Senf dazuzgeben, war es wohl soweit :D ;)...
 
Sorry, aber zu dieser Einstellung fällt mir nicht mehr viel ein.
Wenn jeder so denken und handeln würde, hätten wir hier nur Mord und Totschlag.

Provoziert werden und sich provozieren lassen sind immer noch zwei paar Schuhe.
Cool bleiben hilft in den meisten Fällen weiter.

Oftmals bildet man sich auch nur ein, dass der andere einen provozieren will. Und in vielen Fällen steckt dann doch was ganz anderes hinter dem Verhalten. Wie es in diesem Fall wirklich war, kann und will ich auch gar nicht beurteilen.
Aber hinter allem und jedem einen potentiellen Provokateur oder jemanden zu sehen, der Radfahrer schikanieren will, ist sicherlich nicht zielführend.

Ich für meinen Teil würde einfach Tempo rausnehmen und mir allerhöchstens meinen Teil denken. Ist, denke ich, in vielerlei Hinsicht gesünder.
 
@bada-boom

@CYJU : Bitte nicht auf Blickkontakt vertrauen. Mich haben schon oft Leute freundlich angeguckt, um mir dann im nächsten Moment doch die Vorfahrt zu nehmen oder mich anderweitig zu gefährden......

Mach ich nicht. Es stimmt i. ü. auch, was auf der vorherigen Seite fuerdieenkel u. a. geschrieben hat. Freundlichkeit und Rücksichtnahme im Straßenverkehr ist ein sehr gutes Mittel, um gefährliche Situationen erst gar nicht entstehen zu lassen.

Im Zweifel nehme ich halt die Geschwindigkeit zurück und bremse einmal mehr, aber dafür passiert dann auch kein Unfall und ich bleibe gesund. DAS ist das allerwichtigste, mit nichts zu bezahlen.
 
@all

Ich kann das Gefühl verstehen, das viele von uns beschleicht, wenn man - mal wieder - viel zu eng überholt wird, wenn die Vorfahrt genommen wird, wenn man angehupt wird, obwohl man im Recht ist, wenn kurz vorher der Autofahrer reinschert und einen an die Bordsteinkante drängt uvm.

Klar, kann man den Spieß umdrehen und seinerseits den Autofahrern zeigen, wie ätzend teilweise ihr Verhalten ist. Das Problem dabei ist nur, man begibt sich hier in gefährliches Fahrwasser. Selbst wenn man ein guter oder sogar sehr guter und sicherer Radfahrer ist, eines läßt sich nicht wegdiskutieren, die fehlende Knautschzone.

Das heißt, im Zweifel ist man als Radler am Arsch, und das im wahrsten Sinne des Wortes. Ich ärgere mich auch oft über rücksichtslose Autofahrer, die sich verkehrsgefährdent verhalten, aber durch mein vorausschauendes Fahren und der Tatsache, daß ich den Rückraum regelmäßig im Auge behalte, kann ich die meisten gefährlichen Situationen von vornherein verhindern. Und im Zweifel plane ich lieber etwas mehr Zeit ein, als im Streckverband im KH zu liegen, oder gar noch etwas Schlimmeres.

Es nützt einem wenig, im Recht zu sein, und sich dieses Recht auch zu nehmen, wenn man hinterher im kühlen Grabe liegt.

Klar, ist die Situation nicht zufriedenstellend, das ist unstrittig. Aber als Radler ist man in der schwächeren Position, und das erfordert ein angepaßtes Verhalten, wenn man gesund bleiben will. Auch wenn es einem mal gegen den Strich geht. Das hat mMn i. ü. auch nichts mit Feigheit etc. zu tun, sondern mit einem gesunden Selbsterhaltungstrieb.

Ich fahre auch zügig, und ich nehme mir die Freiheit, meine Rechte offensiv einzufordern, aber die Verkehrssituation muß das zulassen, und der fließende Verkehr ebenso. Mit dieser Einstellung habe ich bisher die besten Erfahrungen gemacht. Nicht zuletzt bin ich auch immer freundlich, wenn Autofahrer für mich mal warten, auch wenn sie Vorfahrt hätten. Und ja, auch DAS kommt zuweilen vor. ;)

BTW, und es gibt auch Momente, wo ich mal eine Situation nicht richtig einschätze, oder abgelenkt bin, auch wenn das auch selten vorkommt. WENN es aber der Fall ist, dann bin ich sehr froh, wenn der Autofahrer dann aufpaßt und einen Unfall verhindert.
 
Die einzigen, um die ich einen Bogen mache, sind LKW-Fahrer-insbesondere die mit mehrachsigen Anhängern. Steht so einer vor mir an der Ampel, laß ich den erstmal fahren, besonders wenn es danach zu schmal wäre, als dass der mich ohne Probleme überholen kann-so wie ich es mir auch abgewöhnt habe, rechts an den Autos an einer roten Ampel vorbei nach vorne zu fahren. Wozu, dann müssen die nochmal an mir vorbei, und darüber mit Sicherheit nicht erfreut. Wenn so ein LKW hinter mir steht (oder angefahren kommt), winke ich die immer durch. Der hat Termine, ich nicht, außerdem hält das dann bloss unnötig den ganzen Verkehr auf.
 
Davon abgesehen ist auch psychisch - und damit auch physisch - wesentlich gesünder, wenn man sich nicht über jeden Mist aufregt sondern einfach mal cool bleibt. Außerdem würde das die Lage im Straßenverkehr wesentlich nachhaltiger entspannen, als jeden, der mal einen Fehler macht, gleich zur Rede stellen oder scharf angehen zu wollen.
 
@Recordfahrer

Ja, richtig, guter Hinweis. Es gab bei mir auch mal eine Situation - ist aber schon Jahre her - da war ich mal extrem unvorsichtig, was LKW angeht. Ich will das nicht weiter ausführen, aber da war ich echt bekloppt, lebensmüde, sozusagen. Zum Glück für mich ist es gut ausgegangen, aber das war schon haarig.....:(

Und daher FullAck, ich halte zu LKW ebenfalls sehr großen Abstand. An der Ampel bleibe ich weit dahinter, und ich fahr erst weiter, wenn der LKW weg ist. Ich habe mir mal einen Satz gemerkt, weiß gar nicht, woher ich den habe....

Je größer die Reifen, umso größer muß der Abstand sein....

BTW, als ich noch jünger war, war ich nicht so vorsichtig wie heute. Mir mußte erst ein Unfall passieren, bevor ich klüger geworden bin. Es ist auch glimpflich ausgegangen, aber dennoch hätte ich mir diese Verletzung gerne erspart....
 
Zum Thema LKWs kann ich noch eine kurze Geschichte eines Bekannten beitragen, der mit seinem Roller im Stadtverkehr unterwegs war.
Ums abzukürzen: Er fuhr mit seinem Roller an einer roten Ampel an allen wartenden Fahrzeugen vorbei um sich dann letztendlich in Pole Position, direkt vor einem stehenden LKW wieder einzuordnen. Dann kamen ein paar dumme Sachen auf einmal zusammen:
  • Der LKW Fahrer nahm den unmittelbar vor seinem Fahrzeug stehenden Rollerfahrer nicht wahr (toter Winkel)
  • Der LKW Fahrer interpretierte fälschlicherweise die grün werdende Ampel für Rechtsabbieger als grün für die geradeaus Fahrer (also ihn) und gab Gas
  • Der LKW Fahrer litt an Schwerhörigkeit und merkte nicht sofort, dass "da vorne" irgendwas krachte und gab erstmal weiter Gas. Der Fahrer gab später an das er sich schon irgendwie wunderte warum er so schwer vom Fleck kam, schob es aber auf die schwere Beladung.
Glücklicherweise verkeilte sich der Roller meines Bekannten so unter dem LKW, das außer leichten Verletzungen nichts passierte. Erst außenstehende Passanten konnten den LKW Fahrer auf den gerade passierenden Unfall aufmerksam machen. Mein Bekannter meinte das er noch - so halb unter dem LKW liegend - mit dem Arm gegen die Fahrertür hämmerte... Brachte alles nix.

Ich bekam damals echt Gänsehaut wo er mir die Geschichte erzählte. Mit nem' filigranen Fahrrad wäre das böse ausgegangen.
Wobei ich mich aber auch nie vor / neben einen LKW einordnen würde.

Ich selbst habe eigentlich nur relativ selten erwähnenswerte Konfliktsituationen im Verkehr. Als Ganzjahres-Pendler habe ich einfach gelernt das ich ständig für die anderen Verkehrsteilnehmer mitschauen muss und meinen Blick dementsprechend geschult. Oft kann man so aufkommenden Konfliktsituationen schon früh erkennen und dementsprechend reagieren. Hilft natürlich nicht immer, schon gar nicht wenn Leute mit Vorsatz handeln...
 
Zuletzt bearbeitet:
@Recordfahrer Wow! Wenn es nach mir ginge hättest du als Kraftfahrer mit deinen jüngsten Äußerungen hier eine sofortige MPU gewonnen. Aber mich fragt ja keiner :D
 
@Recordfahrer Wow! Wenn es nach mir ginge hättest du als Kraftfahrer mit deinen jüngsten Äußerungen hier eine sofortige MPU gewonnen.

Wenn, dann wohl eher diejenigen Autofahrer, die darauf aus sind, mich zu provozieren. Mein Verhalten in den -gottseidank insgesamt eher seltenen Fällen- ist eine Reaktion, keine Aktion. Oder fährst Du als Autofahrer dann auch so eine ? zusammen?! Dann bete, dass wir uns nie begegnen!

Aber mich fragt ja keiner :D

Das ist auch besser so.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Madders

Heftig, als ich Deinen Beitrag gelesen habe, bekam ich kurz Gänsehaut. Was hatte Dein Bekannter doch für einen Schutzengel, meine Güte....nicht auszudenken, wenn es nur ein Fahrrad gewesen wäre, ich mag gar nicht daran denken....:eek:
 
Allerdings merke ich eben schon, wenn jemand meint, mich provozieren zu müssen, und das lasse ich mir jetzt eben nicht mehr gefallen. ....Das ist dann eben mal ganz lehrreich für solche Leute,..... dass quasi auch mal jemand zurückschlägt.
Wie sieht das "zurückschlagen" denn aus? Knallst Du dem Ausbremser dann hinten in die Karre -"So, siehste. Selbst Schuld - sieh' zu wie Du die Beule wieder aus deiner Karre kriegst. Dir werd' ich's zeigen, mich zu provozieren."
Oder drischt Du dann mit Deinen Armlingen auf den 2-to-SUV ein, wenn der zu knapp überholt ?? Oder wie muss man sich das vorstellen? ? ?
 
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