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Oskar Wagner

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27 Dezember 2020
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Frankfurt am Main
Hallo zusammen!

Ich habe seit Ende des letzten Jahres mit Knie Problemen zu kämpfen, obwohl ich erst 16 bin.
Vielleicht habt ihr da mehr Erfahrung und wisst einen Rat.

Ich habe Anfang 2020 richtig mit dem Radsport angefangen und fahre gern sehr lange Strecken.
Im November habe ich die letzte große Tour 2020 unternommen, ca. 150km und 1200HM.
Auf der Hälfte hat die Innenseite des rechten Knies bei einem Anstieg etwas geschmerzt, nach der Abfahrt ging es aber wieder und ich hab mir nichts dabei gedacht.
Am nächsten Tag hat mein Knie dann stark geschmerzt, ich konnte ca. 3 Tage nicht so gut gehen und bin von einer Überlastung ausgegangen, wobei ich im Sommer noch längere Touren ohne Probleme gefahren bin und die Muskeln die Strecke gut mitgemacht haben.

Danach ging wieder alles Problemlos, das Knie hat aber nach einer Woche angefangen bei jeder Streckung relativ laut zu knacken.
Ich habe leider Mangels guten Wetter und Winterkleidung und mehrwöchiger Quarantäne danach keine Touren und kaum Sport mehr gemacht.
Das Knie hat dann im Dezember auch noch angefangen bei längeren Spaziergängen zu schmerzen, weshalb ich mal zum Orthopäden bin. Der meinte er könnte zumindest nichts erkennen, hat mir aber trotzdem mal ein MRT verschrieben.

Kurz nach dem MRT war ich dann im Januar wegen eines Fahrradunfalls mit der Stadtschlampe und daraus resultierender Hüftprellung gute 2 Wochen invalide und konnte auf meinem rechten Bein kaum auftreten, also nur mit Krücken laufen.
Das rechte Knie wurde dabei schlimmer, hat fast bei jeder Bewegung geschmerzt.

Inzwischen kam auch das Ergebnis des MRT:
Eine etwas fehlgeformte Kniescheibe, aber keine Schäden. Ich solle Oberschenkel durch Radfahren & Dehnübungen stärken.

Nachdem ich wieder gut gehen konnte und das Knie etwas besser war, hab ich mich relativ schnell mit neuer Winterkleidung wieder aufs Rad getraut und hab es evt. auch etwas übertrieben. Im Februar direkt die erste 150km Tour... Ich fahr halt gerne lange Strecken.
Dabei haben an den Anstiegen zwischendurch !Beide! Knie wehgetan, was mir dann schon Sorgen gemacht hat. Ich hab also öfter die Dehnübungen usw. fürs Knie gemacht und bin erstmal nur flach gefahren, dadurch wurde es mit der Zeit auch besser.

Trotzdem habe ich jetzt immernoch bei jeder Streckbewegung ein Knacken im Knie und wenn ich sehr stark in die Pedale trete, z.B. hoch oder bei Gegenwind oder auch teils im Alltag, ein leichtes Stechen.
Vor allem Rechts, aber auch manchmal Links.

Jetzt zu meinen Fragen:
Was kann ich noch tun, damit das besser wird?
Könnte es auch an einem schlechten Bike Fit liegen oder so?
Nochmal einen Termin beim Orthopäden machen, vielleicht bei einem Anderen?
Weniger Radfahren?

Ich habe eigentlich für den Sommer eine größere Bikepacking Tour von FFM über die Alpen & Apenninen in die Toskana vor und wollte auch mal die 300km knacken, aber wenn das mit dem Knie so weiter geht weiß ich nicht ob das hinhaut....🙁
 
Nochmal einen Termin beim Orthopäden machen, vielleicht bei einem Anderen?
Ich kann zu den ganzen Fragen nur wenig beitragen, aber hierzu vielleicht.
Als es bei mir mit kleineren Wehwehchen angefangen hat, habe ich angefangen rumzufragen, welche Orthopäden sich explizit gut mit dem Radsport auskennen.
Wenn du irgendwo ländlich wohnst und nur drei Docs im Umkreis hast, hilft dir das natürlich eher wenig.
Ansonsten vielleicht bei Physiotherapeuten, Hausärzten oder auch bei anderen Orthopäden nachfragen, ob sie dir dazu einen Tipp geben können.

Ich habe dann zumindest einen Orthopäden gefunden, der zwar nicht auf Sportmedizin ausgerichtet ist, aber immerhin gerne selbst Radsport betreibt.
 
Hört sich nach meiner Tochter an:D. X Versuche von Uni und Spezialkliniken. Bis ich auf einer Party einem SG Chirurgen mein/unser Leid geklagt habe. Nächsten Tag mit der Röntgenaufnahme hin, ein Blick, alles klar .
Man hat am oberen Schienbein eine Verdickung die verhindert das die Kniescheibe zu fest angepresst wird. Den Effekt hast du auch bei einer zu engen Hose. OP, Schienbein oben gespalten und einen Knochenkeil reingesetzt. 3Monate später ging sie ohne Krücken in die Disco. da war sie aber durch viele Fehlversuche aber schon 18!
 
Bevor du mit der Maximalmedizinkeule auf das Problem einprügelst solltest du dir ziemlich sicher sein, dass die Schmerzen nicht irgendwelche vergleichsweise banalen Ursachen haben. Beispielsweise:
  • Sattel zu hoch oder zu tief (maximaler Kniewinkel sollte zwischen 145° und 155° sein)
  • Cleats schränken die seitliche Bewegungsfreiheit zu sehr oder zu wenig ein
  • Sehr kraftbetontes Kurbeln (d.h. geringe Kadenz)
  • Asymmetrische Fußstatik (z.B. einseitige Knickfüße), generelle Probleme mit dem Fußgewölbe
  • Stark ausgekühlte Knie (Kleidung?)
Evtl. zum Ausgleich vorsichtig Laufsport betreiben (nicht auf Asphalt oder Beton!) und auf die Rückmeldungen des Körpers achten.
 
Jetzt zu meinen Fragen:
Was kann ich noch tun, damit das besser wird?
Könnte es auch an einem schlechten Bike Fit liegen oder so?
Nochmal einen Termin beim Orthopäden machen, vielleicht bei einem Anderen?
Weniger Radfahren?
Lass dir mal vom Arzt Krankengymnastik verschreiben und such dir einen Physiotherapeuten (m/w/d ;)), der sich mit Sportlern auskennt.
Mit viel Anfassen, Dehnungstests, Abfühlen der Muskulatur usw. kann der herausfinden, ob du muskuläre Baustellen hast. Es kommt ziemlich häufig vor, dass Gelenkschmerzen von gereizten/entzündeten Sehnenansätzen kommen. Und diese Reizung der Sehnenansätze wird durch so genannte Triggerpunkte, also knotenartige Verkürzungen in der Muskulatur hervorgerufen. Diese Stellen kann man wegmassieren bzw. durch gezieltes Dehnen am Wiederkommen hindern.

An der Innenseite des Knies könnte es zum Beispiel der so genannte Pes Anserinus sein, der dich quält. Ist nicht untypisch für eine einseitige Belastung durch "nur Radfahren".
Und auch wenn es das nicht ist: Ein erfahrener Physiotherapeut ist nicht selten eine größere Hilfe als so mancher Orthopäde.
 
Bevor du mit der Maximalmedizinkeule auf das Problem einprügelst solltest du dir ziemlich sicher sein, dass die Schmerzen nicht irgendwelche vergleichsweise banalen Ursachen haben. Beispielsweise:
  • Sattel zu hoch oder zu tief (maximaler Kniewinkel sollte zwischen 145° und 155° sein)
  • Cleats schränken die seitliche Bewegungsfreiheit zu sehr oder zu wenig ein
  • Sehr kraftbetontes Kurbeln (d.h. geringe Kadenz)
  • Asymmetrische Fußstatik (z.B. einseitige Knickfüße), generelle Probleme mit dem Fußgewölbe
  • Stark ausgekühlte Knie (Kleidung?)
Evtl. zum Ausgleich vorsichtig Laufsport betreiben (nicht auf Asphalt oder Beton!) und auf die Rückmeldungen des Körpers achten.
Seh ich auch so. Unter anderen Umständen würde ich ja noch Schwimmen (Kraulbeine) empfehlen, ist nur derzeit blöd.
Ansonsten, auch wenn das Männer nicht gern hören: Yoga/Pilates und allgemeines Athletiktraining. Da wird alles schön durchgedehnt und in Kombination mit 'ner Blackroll kann man da echt gut "Körperpflege" betreiben...
 
Wenn ich richtig gelesen habe, dann kam dein Knieproblem während der Fahrten in der kalten Jahreszeit (November/Februar). Ein kaltes Knie über mehrere Stunden, die man ja für Strecken über 150km benötigt, kann auch solchee Beschwerden nach sich ziehen. Kalte Muskeln können den Muskeltonus negativ beeinflussen und für eine Dissonanz um das Kniegelenk verantwortlich sein.
Ich denke mal, dass du dir in deinen Jungen Jahren, etwas zu viel zugemutet hast. Schließlich ist dein Trainingsalter mit einem Jahr noch nicht besonders hoch.

Ich würde meine Ausfahrten fürs erste etwas moderater gestalten und vorerst auf lange Strecken verzichten. Vielleicht mal auf den Körper hören und wenn das Knie anfängt zu zicken nicht mit der Brechstange weiterfahren. Da das MRT keine Auffälligkeiten zu Tage gebracht hat, liegt vermutlich eine Überbelastung vor. Kleiner Tipp: Trainigspausen sind genau so wichtig wie die Trainingsintervalle.
 
Danke nochmal für die vielen Antworten.

Ich war jetzt nochmal bei meinem Orthopäden, der wusste aber anscheinend auch nicht genau weiter und hat mir erstmal Osteopathie verschrieben, das solle besser wirken als Physio, weil ich noch im Wachstum sei usw. Hat da schonmal jemand Erfahrung mit gemacht? Für mich klingt das Konzept ziemlich esoterisch...

Ansonsten meinte er dass es gut am Radfahren liegen könnte aber auch an was Anderem, ich soll trotzdem kein Rad mehr fahren bis es nicht mehr wehtut.
Über den Winter bin ich jedoch garkein Rad gefahren, weil ich erst in Quarantäne und dann verletzt war, da haben die Knieschmerzen aber angefangen.

Wenn ich richtig gelesen habe, dann kam dein Knieproblem während der Fahrten in der kalten Jahreszeit (November/Februar). Ein kaltes Knie über mehrere Stunden, die man ja für Strecken über 150km benötigt, kann auch solchee Beschwerden nach sich ziehen. Kalte Muskeln können den Muskeltonus negativ beeinflussen und für eine Dissonanz um das Kniegelenk verantwortlich sein.
Ich denke mal, dass du dir in deinen Jungen Jahren, etwas zu viel zugemutet hast. Schließlich ist dein Trainingsalter mit einem Jahr noch nicht besonders hoch.

Ich würde meine Ausfahrten fürs erste etwas moderater gestalten und vorerst auf lange Strecken verzichten. Vielleicht mal auf den Körper hören und wenn das Knie anfängt zu zicken nicht mit der Brechstange weiterfahren. Da das MRT keine Auffälligkeiten zu Tage gebracht hat, liegt vermutlich eine Überbelastung vor. Kleiner Tipp: Trainigspausen sind genau so wichtig wie die Trainingsintervalle.

Da ich nicht gefahren bin als die Probleme kamen, würde ich auch den Faktor zu kalte Kleidung und Überlastung ausschließen, außer solche Sachen treten nicht direkt auf sondern erst nach über einem Monat. Ab wann merkt man das denn normal?

Sollte es doch am Radeln liegen, wäre vielleicht mal ein Bike Fitting sinnvoll?
Ich wachse nur wahrscheinlich noch, also wird das vermutlich nicht allzu lange halten...


Ich kann zu den ganzen Fragen nur wenig beitragen, aber hierzu vielleicht.
Als es bei mir mit kleineren Wehwehchen angefangen hat, habe ich angefangen rumzufragen, welche Orthopäden sich explizit gut mit dem Radsport auskennen.
Wenn du irgendwo ländlich wohnst und nur drei Docs im Umkreis hast, hilft dir das natürlich eher wenig.
Ansonsten vielleicht bei Physiotherapeuten, Hausärzten oder auch bei anderen Orthopäden nachfragen, ob sie dir dazu einen Tipp geben können.

Ich habe dann zumindest einen Orthopäden gefunden, der zwar nicht auf Sportmedizin ausgerichtet ist, aber immerhin gerne selbst Radsport betreibt.

Habe ich auch schon versucht, dachte auch an einen richtigen Sportarzt, habe bisher aber wenig gefunden. Ich wohne in Frankfurt, also eigentlich herrscht hier kein Ärztemangel. Kennt denn jemand einen guten Orthopäden in Frankfurt?
 
Asymmetrische Fußstatik (z.B. einseitige Knickfüße), generelle Probleme mit dem Fußgewölbe
Ganz genau darauf hätte ich auch mal hingewiesen: eine Fussfehlstellung ist für viele Knie und Hüftbeschwerden die Ursache!

Und ganz einfach zu korrigieren noch dazu, nämlich mit medizinischen Einlagen.

Geh zu einem SPORT-Orthopäden, wäre auch meine Empfehlung.
 
Ganz genau darauf hätte ich auch mal hingewiesen: eine Fussfehlstellung ist für viele Knie und Hüftbeschwerden die Ursache!

Und ganz einfach zu korrigieren noch dazu, nämlich mit medizinischen Einlagen.
Geh zu einem SPORT-Orthopäden, wäre auch meine Empfehlung.
Ich habe eine leichte X-Bein Stellung und trage bereits Einlagen. Mein Orthopäde scheint das aber nicht wirklich in die Diagnose mit einbezogen zu haben.
Außerdem habe ich das Gefühl, dass meine Füße etwas nach außen gedreht sind, wenn ich mein Bein gerade stelle. Ich weiß aber nicht ob das Beschwerden auslösen kann.
 
Hallo zusammen!

Ich habe seit Ende des letzten Jahres mit Knie Problemen zu kämpfen, obwohl ich erst 16 bin.
Vielleicht habt ihr da mehr Erfahrung und wisst einen Rat.

Ich habe Anfang 2020 richtig mit dem Radsport angefangen und fahre gern sehr lange Strecken.
Im November habe ich die letzte große Tour 2020 unternommen, ca. 150km und 1200HM.
Auf der Hälfte hat die Innenseite des rechten Knies bei einem Anstieg etwas geschmerzt, nach der Abfahrt ging es aber wieder und ich hab mir nichts dabei gedacht.
Am nächsten Tag hat mein Knie dann stark geschmerzt, ich konnte ca. 3 Tage nicht so gut gehen und bin von einer Überlastung ausgegangen, wobei ich im Sommer noch längere Touren ohne Probleme gefahren bin und die Muskeln die Strecke gut mitgemacht haben.

Danach ging wieder alles Problemlos, das Knie hat aber nach einer Woche angefangen bei jeder Streckung relativ laut zu knacken.
Ich habe leider Mangels guten Wetter und Winterkleidung und mehrwöchiger Quarantäne danach keine Touren und kaum Sport mehr gemacht.
Das Knie hat dann im Dezember auch noch angefangen bei längeren Spaziergängen zu schmerzen, weshalb ich mal zum Orthopäden bin. Der meinte er könnte zumindest nichts erkennen, hat mir aber trotzdem mal ein MRT verschrieben.

Kurz nach dem MRT war ich dann im Januar wegen eines Fahrradunfalls mit der Stadtschlampe und daraus resultierender Hüftprellung gute 2 Wochen invalide und konnte auf meinem rechten Bein kaum auftreten, also nur mit Krücken laufen.
Das rechte Knie wurde dabei schlimmer, hat fast bei jeder Bewegung geschmerzt.

Inzwischen kam auch das Ergebnis des MRT:
Eine etwas fehlgeformte Kniescheibe, aber keine Schäden. Ich solle Oberschenkel durch Radfahren & Dehnübungen stärken.

Nachdem ich wieder gut gehen konnte und das Knie etwas besser war, hab ich mich relativ schnell mit neuer Winterkleidung wieder aufs Rad getraut und hab es evt. auch etwas übertrieben. Im Februar direkt die erste 150km Tour... Ich fahr halt gerne lange Strecken.
Dabei haben an den Anstiegen zwischendurch !Beide! Knie wehgetan, was mir dann schon Sorgen gemacht hat. Ich hab also öfter die Dehnübungen usw. fürs Knie gemacht und bin erstmal nur flach gefahren, dadurch wurde es mit der Zeit auch besser.

Trotzdem habe ich jetzt immernoch bei jeder Streckbewegung ein Knacken im Knie und wenn ich sehr stark in die Pedale trete, z.B. hoch oder bei Gegenwind oder auch teils im Alltag, ein leichtes Stechen.
Vor allem Rechts, aber auch manchmal Links.

Jetzt zu meinen Fragen:
Was kann ich noch tun, damit das besser wird?
Könnte es auch an einem schlechten Bike Fit liegen oder so?
Nochmal einen Termin beim Orthopäden machen, vielleicht bei einem Anderen?
Weniger Radfahren?

Ich habe eigentlich für den Sommer eine größere Bikepacking Tour von FFM über die Alpen & Apenninen in die Toskana vor und wollte auch mal die 300km knacken, aber wenn das mit dem Knie so weiter geht weiß ich nicht ob das hinhaut....🙁
Ich war mit nahezu den selben Beschwerden beim Orthopäden. So konnte ein substanzielles Problem ausgeschlossen werden. Also kein Schaden an den Sehnen, Knorpel etc.
Bin dann vorerst erleichtert und mit einer Überweisung zur Physiotherapie rausgegangen.
Hatte dann das Glück, dass ich einen guten Physio gefunden habe, der mir gezeigt hat wie ich dehnen soll und wo welche Muskeln genau aufgebaut werden sollte.
Seither dehne ich einigermaßen regelmäßig und bin beschwerdefrei.

Daher mein Tipp, geh zu einem guten Physio. Vielleicht kannst du im Bekanntenkreis eine guten, evtl. sogar radsportaffinen, finden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gegen Knieschmerzen helfen meiner Meinung nach vor allem zwei Dinge. Erstens hilft es sehr Dehnbar zu sein, damit Sehnen und Bänder bei der Belastung nicht so beansprucht werden. Außerdem macht Dehnen auch langfristig leistungsfähiger. Man sollte sich aber am besten immer nach dem Training dehnen, da Dehnen die Muskeln entspannt, was sehr gut ist, allerdings sollten die Muskeln nicht vor dem Training entspannt sein, da man so schwächer ist. Gegen Knieschmerzen kann das allerdings trotzdem helfen. Zweitens können die Knieschmerzen auch durch eine falsche Ausführung mit zu viel Gewicht kommen.
 
Als es bei mir mit kleineren Wehwehchen angefangen hat, habe ich angefangen rumzufragen, welche Orthopäden sich explizit gut mit dem Radsport auskennen.
Leider muss man da meist mehrere Kilometer fahren und das auch öfters. Muss man sich halt überlegen, ob es einem das Wert ist. Da das Ergebnis meist nicht vorhersehbar ist.
 
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