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Kettenlänge falsch eingestellt?

MichiFCB

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Hallo,

mein Radhändler hat mir vor kurzem eine neue Kette eingebaut, da ich vorne von 50 auf 53 Zähne umgestiegen bin, und die alte Kette zu kurz wurde. Da er es ziemlich unter Eile auf die schnelle gemacht hat, und mir die Stellung vom Schaltwerk komisch vorkommt, hier die Frage:

Glaubt ihr auch das die Kette zu lang ist? Kann man das anhand der Schaltwerkstellung überhaupt sagen?
Habe schon in google gesucht aber leider nicht das passendes auf meine Frage gefunden.
Ich fahre 2 x 11 fach, mit 11 - 32 Zähnen, Kurbel 53 - 39.

1iflrj3qbm1.jpg


2w2xf5ls47c.jpg



Danke Michael
 
Zu lang. Auf Bild 2 wäre ca. 1.5 cm zwischen Kette und oberer Lenkrolle richtig.
Kette aufmachen, schätze mal 6 Glieder (3 Aussenglieder) raus und gut is.

Ich bin ein Jahr lang mit ner Kette auf Normal gefahren, die ursprünglich auf Kompakt war.
Ging problemlos, nur extreme Übersetzungen wie "gross-gross" ging nicht.
 
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Zu lang. Auf Bild 2 wäre ca. 1.5 cm zwischen Kette und oberer Lenkrolle richtig.
Kette aufmachen, nicht am gleichen Glied wieder schliessen (!) schätze mal 6 Glieder (3 Aussenglieder) raus und gut is.

Ich bin ein Jahr lang mit ner Kette auf Normal gefahren, die ursprünglich auf Kompakt war.
Ging problemlos, nur extreme Übersetzungen wie "gross-gross" ging nicht.

OK Danke. Das mit der Kompaktkette ging nicht da ich 11 fach Fahre und das größte Ritzel sehr groß ist (32 Zähne).
Konnte dann nur noch auf das 3 größte schaltenm, wenn ich vorne auf dem großen Kettenblatt war.
Wie erkenne ich das Glied, an dem die Kette zusammengebaut wurde?
Dann einfach rausdrücken und Steckpin rein und fertig oder?
 
Das ist der einzige Pin, der massiv ist. Da auf keinen Fall wieder öffnen. Und wenn, musst du die Glieder "links" und "rechts" davon auch mit rausnehmen. In Fahrtrichtung muss immer ein Aussenglied vernietet werden.

Da gibts aber gute Anleitungen im Netz z.B. hier http://si.shimano.com/#seriesList/16/43 . Ich fahre Campa und Shimano, finde aber die Anleitung von Campa für die Bestimmung der Kettenlänge besser, z.B. hier http://www.campagnolo.com/DE/de/Unterstuetzung/montage_und_demontage_der_kette_10s_campagnolo (das Verschliessen der Kette geht natürlich anders - edit: Blödsinn, nur bei 11-fach).
 
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soviel dann zum Thema "Fachwerkstatt"....
Ich gehe mal davon aus, dass du das künftig selbst machst.

Viel Erfolg !
 
Wenn die Kette noch an den Schaltwerkröllchen berührungslos vorbeikommen, ist sie auch nicht zu lang. Allerdings sieht das so aus als sei sie bei klein/klein fast gar nicht mehr gespannt.

Eine zu lange Kette ist weit weniger dramatisch als eine zu kurze. Insofern würde ich, wenn überhaupt, nur mit Bedacht kürzen.
 
Wenn die Kette noch an den Schaltwerkröllchen berührungslos vorbeikommen, ist sie auch nicht zu lang. Allerdings sieht das so aus als sei sie bei klein/klein fast gar nicht mehr gespannt.

Eine zu lange Kette ist weit weniger dramatisch als eine zu kurze. Insofern würde ich, wenn überhaupt, nur mit Bedacht kürzen.
Rechnerisch sind es wohl 4-5 Glieder zuviel. Für mich sieht das auf dem Bild so aus, als würde die Kette an der Umlenkrolle grad mal so vorbeikommen, wenn sie nicht schon schleift. Das sieht so aus, als wenn ich ne ungekürzte Record-Kette auflege. Da müssen bei mir 6 Glieder raus. Daher meine Schätzung.

Ich kürze seit Jahren klein/klein und bin damit immer gut gefahren. Aber da gibts ja fast schon religiöse Diskussionen.....

Mit 4 oder 6 (5 geht nur rechnerisch....) macht er nix kaputt.
 
Wem sagst Du das.....:D? So was hatte ich gerade.

Mit ist es hier zu uneindeutig, eben weil ich es nicht richtig sehen kann. Es reicht aber eigentlich auch so, da dieser ohnehin eigentlich nicht gefahren wird.

Wirklich falsch hat die Werkstatt es m.E. nicht gemacht, vielleicht etwas vorsichtig.
Schätzen würde ich: zwei Glieder und es reicht völlig. Das dürfte die Kette mehr als ausreichend auch bei klein/klein spannen.
 
So ich habe nun heute so einen Steckpin besorgt und die Kette gekürzt.
Ich habe nur 3 Glieder raus gemacht und nun sieht es bei Kleines Kettenrad + Kleinstes Ritzel so aus:

34be7qg95fd.jpg
 
[...] Wirklich falsch hat die Werkstatt es m.E. nicht gemacht, vielleicht etwas vorsichtig. [...]
So unterschiedlich sind da die Meinungen. Ich persönlich würde es auf jeden Fall als "falsch gemacht" und als Pfusch bezeichnen. Nicht nur bei der nie (absichtlich) zu fahrenden Kombination klein/klein, sondern auch bei den benachbarten kleinen Ritzeln ist die Kettenspannung zu klein und die Schaltung wird nicht so sauber funktionieren, wie es bei vernünftig abgelängter Kette der Fall wäre. Von einer Werkstatt erwarte ich da unter allen Umständen optimale Arbeit. Sonst geht man doch dort nicht hin, oder?

Die in meinen Augen sinnvollste Methode zur Ermittlung der optimalen Kettenlänge (und im Übrigen auch die von Shimano für Kassetten mit großen Ritzeln vorgesehene Methode!) ist es, die nicht abgelängte Kette über groß/groß zu legen und zu der so ermittelten Länge zwei Glieder hinzu zu addieren. Damit ist sichergestellt, dass es bei groß/groß funktioniert und dass die Kette bei klein/klein so kurz wie möglich ist. Für diesen Arbeitsschritt (Bestimmen der notwendigen Länge und Entfernen der nicht benötigten Kettenglieder) brauche ich als halbwegs versierter Schrauber mit der Erfahrung von maximal 20 gewechselten Ketten in meinem Leben sicher nicht mehr als zwei bis drei Minuten. Welche Motivation kann der Zweiradheini gehabt haben, diese zwei bis drei Minuten einzusparen? So groß kann die Eile nicht gewesen sein. Wäre das mein Beruf, würde ich so eine Arbeit nicht abliefern.

Und das dann noch an einer Dura Ace-Gruppe...
 
So ich habe nun heute so einen Steckpin besorgt und die Kette gekürzt.
Ich habe nur 3 Glieder raus gemacht und nun sieht es bei Kleines Kettenrad + Kleinstes Ritzel so aus:
Als ich meinen obigen Post geschrieben habe, war Dein Post noch nicht da und Deine Kette noch nicht abgelängt. Nach der von mir (und Shimano:)) beschriebenen Methode wäre die Kette sicher noch ein bißchen kürzer geworden, aber so sieht es auf jeden Fall schon besser und fahrbar aus.

Die Optik bei groß/groß wäre noch ganz interessant, denn die entscheidet ja eigentlich wie beschrieben über die Kettenlänge.
 
Bei komplett ausgereizter Schaltkapazität wird die Schaltschwinge bei klein/klein auf jeden Fall fast parallel zum Boden stehen.

Die Schaltung funktioniert trotzdem und die Spannung reicht auch aus.

Die Kette "so kurz wie möglich" zu halten gehört wirklich mehr in die Rubrik "Legende". Im Zweifel führt das eher zum Überspannen der Schaltschwinge bei groß/groß und schlimmstenfalls mit diversen Beschädigungen.

In einem Nachbarthread gab es gerade eine ähnliche Diskussion: Wie herum Du es machst, ist Dir überlassen, die Länge muß eben passen. Und lieber ein paar Glieder mehr, als zu wenig.

Maßgeblich ist, ob die Kapazität der Schaltung eingehalten wird, oder eben leicht oder deutlich überschritten wird. Bei letzteren ist es sicherer bei groß/groß die Kette zu längen, wenn eben kein anderes Schaltwerk monitert werden soll.
 
@lagaffe: Da lasse ich Dir gerne Deine Meinung (wenn Du meinen Post aufmerksam liest, habe ich das auch schon vorher als Einleitung so geschrieben), aber das Thema ist nicht "binär" zu sehen und es gibt Abstufungen zwischen "geht gar nicht" und "optimal". Der Käfig mag ja "fast parallel zum Boden stehen", aber wenn ich ihn mit wenig Aufwand weiter gespannt bekomme, warum nicht?

Die Schaltung funktioniert trotzdem und die Spannung reicht auch aus.
Die Aussage ist mir zu einfach. Je schlaffer die Kette ist, desto mehr schlackert sie z.B. bei einem Schlagloch oder unruhigem Untergrund herum und wenn das bei einem Schaltvorgang passiert, ist das nicht gut -- auch wenn unter normalen Bedingungen der Schaltvorgang ganz gut hinhaut. Bei so geringem Aufwand, warum die Kette nicht auf die richtige Länge bringen?

Die Kette "so kurz wie möglich" zu halten gehört wirklich mehr in die Rubrik "Legende". Im Zweifel führt das eher zum Überspannen der Schaltschwinge bei groß/groß und schlimmstenfalls mit diversen Beschädigungen.
Wer definiert denn, was eine "Legende" ist? Du verstehst "so kurz wie möglich" falsch, denn ZU kurz ist eben gerade NICHT möglich. Damit ist das von Dir angesprochene Thema "Beschädigung" erledigt. "So kurz wie möglich" ist eine Kette, die unter keinen Umständen zu einer Beschädigung bei groß/groß führt, aber bei klein/klein noch die maximal möglich Kettenspannung realisiert. Und das erreicht man nun gerade mit minimalem Aufwand durch die Methode "groß/groß + zwei Kettenglieder".
 
So ich habe nun heute so einen Steckpin besorgt und die Kette gekürzt.
Ich habe nur 3 Glieder raus gemacht und nun sieht es bei Kleines Kettenrad + Kleinstes Ritzel so aus:

34be7qg95fd.jpg
Passt. Damit bekommst du keine Probleme. Gut gespannt bei "klein/klein" und ausreichend bei "gross/gross" (kleiner Seitenhieb: wer fährt das schon....).
Wie schon oben mal gepostet: ich hab mal mitten in der Saison von Kompakt auf Normal gewechselt (@lagaffe: 53/39 :)) und bin noch gut ein Jahr mit der Kette weitergefahren. "Gross/gross" ging nicht, aber sonst keine Probleme.

Ich bin halt eher ein Fan von "klein/klein", das liegt wohl an der Campa-Anleitung, nach der ich das vor sehr vielen Jahren das erste Mal gemacht hab.

@MichiFCB: in einem gebe ich dir Recht, das ist eine elend schlampige Arbeit deines Händlers und sollte nicht passieren.

Jetzt mach dir keinen Kopf mehr. Das ist OK so, grad ist schönes Wetter (jedenfalls bei uns in Baden), geh raus und fahren.

Grüsse
Micha
 
Also wenn das schon nicht klappt, dann würde ich bei dem Rad die Werkstatt wechseln...
Mit jedem anderen Rad wahrscheinlich auch.
 
Normal mache ich auch alles am Rad selber, aber mit Schaltung einstellen und Kette hatte ich mich noch nicht so befasst.
Da ich das Rad bei dem Händler gekauft habe (sehr günstiger Schnäppchenpreis), und ich sofort nach dem Kauf die Kurbel gewechselt habe,
und er eine Kette da hatte, habe ich ihn gefragt ob er sie schnell montieren könnte. Hat er dann auch gemacht, etwas Lieblos aber umsonst :(
 
Seid Ihr Euch sicher, dass der Händler/ Mechaniker jetzt zu recht mit Mistgabeln und Fackeln angegangen wird.....:D...?

Auf dem Bild ist nicht einmal eindeutig zu sehen, dass die Kette wirklich zu lang ist und dabei war außer dem TE ja wohl auch keiner.

Also ich habe, als ich noch "nur" Kunde war auch so einiges erlebt, Pfuscher und Knotenköppe, die einen aufs herzlichste an ihrer schlechten Laune teilhaben lassen, auch solche, die den zahlenden Kunden von oben herab angeranzt haben. Und ich habe inzwischen reichlich echten Pfusch von sog. Fachwerkstätten beseitigt. Und ich meine Pfusch, keine Fehler.

Solange der nicht eine Kette blind und ungekürzt auf das Rad geworfen hat, ist das, insofern es wirklich verbesserungswürdig ist, wirklich harmlos. Vielleicht hätte er das nicht sofort tun sollen. Offenbar hat der ja die Kette unmittelbar gewechselt, was ja auch nicht selbstverständlich ist.

@WilliW : unter "Legende", "Radler-Stammtisch-Sage" oder was auch immer, verstehe ich im Allgemeinen solche unhinterfragt auswendig gelernten, irgendeiner Radler-Bravo entnommenen oder sonstwie entstandenen Aussagen, die dann und wann schon mit fast religiöser Inbrunst jedem, der es auch gar nicht hören oder lesen will vorgebetet werden. Nach Möglichkeit von solchen, die selber kaum imstande sind einen Nagel in die Wand zu schlagen, die dafür aber sofort wissen, wann der Volkszorn über welchen vorgeblichen Pfuscher und Betrüger zu kommen hat.

Oder eben eine von den vielen, natürlich nur mündlich überlieferten Legenden, zu denen niemand der echte Hintergrund mehr einfällt.

Und in der Tat sind mir mehr kaputte Schaltwerke und abgerissene Schaltaugen untergekommen, weil die Kette eben unbedingt so kurz wie möglich gehalten werden sollte, aber eben entweder hier einfach übertrieben wurde oder beim Ersetzen der Kette mal eben vergessen wurde, dass auf dem Zweit-LRS eine deutlich gespreiztere Kassette montiert ist.

Man sollte wirklich nicht die einem vielleicht selbst gegebene Sorgfalt auch von allen anderen erwarten. Am wenigsten von jemandem, dem der technische Hintergrund seiner von ihm in aller Strenge beherzigten Regel, eigentlich völlig unbekannt ist.

Aber im Ernst: Es gibt keinen zwingenden Grund, die Kettenlänge nach unten auszureizen. Gewinnen tut man nämlich eigentlich nichts dabei. Die Kette wird ja grundsätzlich nur so weit gespannt, dass sie nicht durchhängt und ordentlich geführt werden kann. Für mehr ist die Feder im Schaltwerk ja auch zu schwach. Sonst könnte die ja bei kürzeren Übersetzungen auch nicht mehr "Kettenlänge" geben.

Der Schaltvorgang wird ja primär über die obere Leitrolle eingeleitet. Und auch hier ist nur wichtig, dass die Kette dorthin geführt wird, wo sie hinsoll.

Und das tut es auch bei unruhigem Untergrund. Wenn man durch eine Schlagloch donnert springt die Kette so oder so.

Und was die Montage quasi unter "Haftung" angeht: Genau genommen hat sich der Monteur hier an die Anleitung des Herstellers zu halten und die ist mittlerweile zumindest bei Shimano nicht mehr so richtig eindeutig: Die schreiben nach wie vor groß/klein und Schaltröllchen unereinander vor, bzw. Bei Ritzeln über 28 Zähne groß/groß plus zwei Glieder, verschweigen aber leider wie/ wo die Schwinge bei groß-groß nun zu stehen hat.

Campa schreibt seit Jahren wieder klein-klein bei "gerade so gespannt" und jüngst das selbe und mit 18mm Abstand zwischen Kette und Schwinge.

Wer für sich nun wie vor geht, das halte ich im Grunde für schnuppe. Zum Schluß muß es eben so sein, dass kein Schaden entstehen kann, mehr nicht. Und nach Rom führen bekanntlich viele Wege........

Es macht natürlich einen unterschied, ob man jemanden die Zeit berechnet oder alleine vor sich hin friemelt......... aber das steht auf einem anderen Blatt.
 
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Und in der Tat sind mir mehr kaputte Schaltwerke und abgerissene Schaltaugen untergekommen, weil die Kette eben unbedingt so kurz wie möglich gehalten werden sollte, aber eben entweder hier einfach übertrieben wurde oder beim Ersetzen der Kette mal eben vergessen wurde, dass auf dem Zweit-LRS eine deutlich gespreiztere Kassette montiert ist.

Hab mir über dieses Thema nie Gedanken gemacht. Naive Frage: Was ist den zu kurz? Und was passiert, wenn die Kette auf die absolut kürzestmögliche Länge gebracht wird, was wohl gemeinhin als zu kurz angesehen wird?

Ich hab das gerade geprüft, der Arm von meinem SRAM-Schaltwerk lässt sich so weit aufspannen, dass er unmöglich von einer zu kurzen Kette abgerissen werden kann - das Ding macht dann quasi ne gerade Linie auf der unteren Verbindungslinie zwischen großem Ritzel und Kettenblatt. Wollte ich die Kette noch kürzer machen, müsste ich quasi das Schaltwerk bereits beim ablängen der Kette mit meiner ölverschmierten Hand selber rausreißen (unwahrscheinlich, vorher flutscht die Kette weg).

Möglicherweise hau ich mir die obere Führungsrolle in die Kasette, dacht ich mir, aber das konnte ich bei meinem Setup nur simulieren, indem ich das Schaltwerk per Hand noch weiter nach oben gedreht hab, als es mit der kürzestmöglichen Kettenlänge möglich wäre - während der Fahrt ginge das also auch nicht.

Warum also nicht die Kette auf das absolute Minimum kürzen? Jetzt mal davon abgesehen, dass man versehentlich eine größere Kasette einbauen könnte... Geht das Schaltwerk langfristig kaputt, wenn man mit kürzestmöglicher Kette fährt? Etwa weil die Feder ausleiert oder das Schaltauge langsam verbiegt? Ich habe nur Schaltwerke von SRAM, sind Shimano oder Campa diesbezüglich anders?
 
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