Lempira
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Hallo!
Heute bin ich mit meinem "neuen" 90er-Jahr-Aufbau zu einem Radhändler vor Ort gefahren, da die Schaltung mit den Shifter nicht zu meiner Zufriedenheit funktionieren.
Da kam – wie erwartet – der Hinweis, das Rad sei ja kein Kundenrad und würde daher terminlich nachrangig behandelt. Evtl. könne ich erst im Herbst mit einem Termin rechnen (Chef war nicht vor Ort). Die E-Bike-Nachfrage sei dermaßen hoch, dass man zeitlich als Händler an seine Grenzen stoße.
Meine Frage an euch: Ist das der Normalfall? Wie würdet ihr euch verhalten?
Ich bin bei solch einem Auftreten auch nicht gewillt, dort jemals ein Kundenrad zu kaufen, um dann zum "Inner Circel" zu gehören. Oder verdient der Händler Verständnis?
Bin auf eure Antworten gespannt
Dirk
Heute bin ich mit meinem "neuen" 90er-Jahr-Aufbau zu einem Radhändler vor Ort gefahren, da die Schaltung mit den Shifter nicht zu meiner Zufriedenheit funktionieren.
Da kam – wie erwartet – der Hinweis, das Rad sei ja kein Kundenrad und würde daher terminlich nachrangig behandelt. Evtl. könne ich erst im Herbst mit einem Termin rechnen (Chef war nicht vor Ort). Die E-Bike-Nachfrage sei dermaßen hoch, dass man zeitlich als Händler an seine Grenzen stoße.
Meine Frage an euch: Ist das der Normalfall? Wie würdet ihr euch verhalten?
Ich bin bei solch einem Auftreten auch nicht gewillt, dort jemals ein Kundenrad zu kaufen, um dann zum "Inner Circel" zu gehören. Oder verdient der Händler Verständnis?
Bin auf eure Antworten gespannt
Dirk