Gestern habe ich einen Nachbarn aus dem Joggerlager auf meiner Hausrunde mitgenommen. Er schwang sich nach vielen Jahren erstmals wieder auf seinen alten RR-Flitzer, zog die Schnüre der Pedalhaken fest ( ...ups ...) und los ging es. Ich wunderte mich sehr:
Als langjähriger Jogger zog er locker 50 km in meinem Windschatten bei 30iger-Schnitt mit mir durch die leicht wellige Barnimer-Landschaft/Brandenburg. Ich hingegen hätte als "Gelegenheitsjogger" keine Chance, mit ihm bei seinen 15 km-Trainingsrunden mitzuhalten. Das führt mich zu folgenden zwei Fragen:
- wieso kann ein Jogger auf dem RR zumindest flott eine Strecke mit gutem Tempo fahren, die er z.B. als Marathon auch laufen kann, während ich als hobby-trainierter RR-Fahrer nicht mal 15 km mit trainierten Joggern mithalten kann ?
- Spicht was dagegen, sozusagen als Ausgleichssport zum RR regelmässig zu joggen, oder sollte man lieber bei "seinen Leisten" bleiben?
Gruß aus Brandenburg!
Als langjähriger Jogger zog er locker 50 km in meinem Windschatten bei 30iger-Schnitt mit mir durch die leicht wellige Barnimer-Landschaft/Brandenburg. Ich hingegen hätte als "Gelegenheitsjogger" keine Chance, mit ihm bei seinen 15 km-Trainingsrunden mitzuhalten. Das führt mich zu folgenden zwei Fragen:
- wieso kann ein Jogger auf dem RR zumindest flott eine Strecke mit gutem Tempo fahren, die er z.B. als Marathon auch laufen kann, während ich als hobby-trainierter RR-Fahrer nicht mal 15 km mit trainierten Joggern mithalten kann ?
- Spicht was dagegen, sozusagen als Ausgleichssport zum RR regelmässig zu joggen, oder sollte man lieber bei "seinen Leisten" bleiben?
Gruß aus Brandenburg!