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Hookless Felgen.

Wenn ich als Guide unterwegs bin oder Rennen fahre bin ich über jeden Fahrer froh, der keine properitäre Technik am Rad hat.
Von proprietär ist man hier übrigens weit entfernt.
Und als Guide muss man doch froh sein, dass aus Sicht der Reifenhersteller die Standards aufeinander aufbauend und nicht konkurrierend sind.
Ist ein Reifen für Hookless freigegeben, kann so einer auf alle Felgen drauf.

Als Kunde kann man bei der Felgenwahl entscheiden, wie sehr man sich einschränken will. Kompatibilität ist ja gegeben.

Da sind die verschiedenen Laufradgrößen in MTB Bereich eine ganz andere Herausforderung.

Im Moment werden in Serie(besonders im MTB-Bereich) oft Tubeless-Felgen verbaut,dafür mit falschen Felgenbändern...
Habe ich schon gesehen und mich gewundert. Hatte bei einem Rad TL fähige Felgen, TL fähige Reifen und beides wurde mit nicht TL-fähigem Band und Schläuchen ab Werk kombiniert.
Aber das passt ja TL Felgen dürfen so ziemliche alle auch mit Schläuchen gefahren werden.
 
Gut, da sind wir grundsätzlich unterschiedlicher Meinung.
Ich bin der Meinung, wenn ich bzw ein Fahrer, egal wie erfahren er ist, Anfänger oder nicht, in einen Radladen geht, dort einen Rennradreifen kauft, dann kann es nicht sein, dass ich erst nachforschen muss ob der Reifen zur Felge passt (dafür zugelassen ist).
Wenn ich neue Laufräder will, müssen die Achsaufnahmen und evtl. Bremsscheibenaufnahmen passen.
Wenn ich neue Bremssättel will, müssen die Bremssatteaufnahmen passen.
Wenn ich neue Bremsbeläge will, müssen die zu den Bremssätteln passen.
Wenn ich neues Tretlager will, .... , dieses Thema fassen wir lieber nicht an.

Was ich sagen will: dafür sind Standards da, damit man schauen kann, ob Teile zueinander passen. Daher sehe ich da jetzt kein Problem. Der Händler wird halt nachschauen müssen, welchen Standard der Kunde braucht, so wie bei fast allen Teilen sonst auch.
Bis vor 10 Jahren lebten wir in der schönen Welt, wo es für Felgen/Reifen nur einen Standard gab. Es ist ein weiterer Bereich gestorben, wo es der Fall war. Spontan fallen mir nur noch die Pedalaufnahmen ein, wo das der Fall ist.
Was problematisch ist, daß das Aufziehen eines Reifens und damit das Flicken eines Plattens mit diesen Kompatibilitätsausschlüssen immer mehr eine Tätigkeit wird, die eine gewisse Qualifikation erfordert. Also gut, ich habe auf dem Deich auch schon eine Dame darauf hingewiesen, daß ihr Vorderrad nurmehr an den Lawyers-Lips hing, weil der Schnellspanner nicht geschlossen war, so darf eigentlich garniemand aufs Rad steigen. Aber wir haben ja hier auch über 15 Jahre an lustigen Fäden, wie manch unbedarfter versucht hat, seinen Steuersatz einzustellen, bzw. seinen Vorbau in der Höhe anzupassen, ohne den Unterschied zwischen Schaft- und Aheadvorbau zu kennen.
Für den Fahrradladen wirds halt haftungsrechtlich problematisch. Sobald der Händler einen Reifen als "passt für Dein Rad" rausgeben soll, müsste er sich das Rad zeigen lassen (ne, das steht zu Hause, is ja platt) oder zumindest die Felge eindeutig identifizieren (ja, öh, das Rad ist rot). Damit muss er eigentlich darauf bestehen, daß er keine Reifen ohne Montage im eigenen Laden verkauft oder eben nur gegen Haftungsausschluss. (Keine Beratung, nur Verkauf).

Und gegenüber den von @alfton angeführten anderen Beispielen ist ein Reifen nun was, was eben bislang auch für Gelegenheitsschrauber nicht in die Werkstatt musste.

Also sind die unterschiedlichen Meinungen schon verständlich: der Afficionado (um mal was alternatives für Nerd zu benutzen) freut sich über Vielfalt und neue Möglichkeiten. Für den breiten Markt und deren Dienstleister ist das ganze eher Aufwand, dens vorher nicht gebraucht hat.

P.S.: da @alfton zu recht die Abwärtskompatibilität erwähnt, das ist natürlich für den verschwörungstheoretisch versierten Besserwisser das Einfallstor, um zu behaupten, der Händler wolle ihn ja nur mit dem teuersten abzocken;)
 
Und gegenüber den von @alfton angeführten anderen Beispielen ist ein Reifen nun was, was eben bislang auch für Gelegenheitsschrauber nicht in die Werkstatt musste.
Quatsch, dann gibt man halt nur die Reifen mit höchster Anforderung raus, wenn nichts anderes gewünscht. Also welche, die mit Hookless kein Problem haben.

Und die Reifen sind jetzt schon etwas, was genug Fragezeichen beim Händler verursachen sollte. Wenn da jemand vollkommen planlos steht, dann kann man den Kunden sehr unglücklich machen. Oder was sagt z.B. jemand, der nach dem Händlerbesuch 23er statt davor 32er Reifen aufgezogen hat, oder andersherum. Nur mal so um ein Beispiel zu nennen.

Und mein Eindruck ist, dass die Reifen durch die Eignung für Hookless leichter aufzuziehen geworden sind. Die dürfen sich halt in Betrieb nicht dehnen, damit werden die gleichen in richtiger Größe gefertigt und nicht wie früher mal gerne einige Nummern kleiner.
 
Wo geht im Moment die "Entwicklung" vom Rennrad hin?
Breitere Reifen, breitere Felgen, tubeless. Das alles führt zu immer geringeren Reifendrücken!
So mancher in diesem Forum hatte erst 10 bar, dann 8 bar und jetzt 6 bar auf seinen Reifen.
Wenn jetzt diese Entwicklung auf Bereiche von 5 bar zusteuert, dann ist doch "hookless" die logische Konsequenz.
 
Hallo hier mal kurz meine Erfahrung mit der Hookless Felge von Zipp 303s und den Schwalbe Pro one in 28mm. Darf den Reifen mit max. 5 bar fahren und fährt sich super. Die Reifenmontage klappt gut, der Reifen sitzt allerdings schon ziemlich stramm, also der Reifenheber sollte so etwas länger sein (nicht die ganz kurzen). Den Nachteil den ich bisher erkennen ist nur, das die Reifenauswahl klein ist. Conti gibt den 5000 TL nicht für Hookless-Felgen frei was ich sehr schade finde, bin ein Conti Fan !
Ansonsten ist Tubeless gut wenn alles funktioniert, wenn nicht dann sind die Probleme schon etwas kniffliger. Ich hatte gestern meine erste Panne mit dem Tubeless Reifen, Dichtmilch ist rausgespritz, hat das kleine Loch von ca. 1-1,5 mm nicht verschlossen was natürlich sehr ärgerlich ist !!! (Dichtmilch von Muc Off) Also der Reifen war komplett platt und rutsche vom Felgensitz sofort in Mitte der Felge und dann hast du keine Change mit der kleinen Handpumpe den Reifen wieder in den Sitz zu bekommen (ich war begeistert wie ihr euch vorstellen könnt) Also Reifen runter Schlauch rein (habe ich vorsichtshalber immer mit) aber dann hatte ich das Problem, dass ich leider nur kleine Reifenheber mit hatte und somit habe ich den Reifen nicht wieder draufbekommen !!! Also wenn die Dichtmilch funktioniert und abdichtet und man vorsichtshalber noch einen Schlauch und gute / längere Reifenheber dabei hat dann fährt sich tubeless wirklich klasse aber wenn Probleme auftreten dann verflucht man das System. Ich konnte mich von meiner Frau abholen lassen !
 
pirelli cinturato ist übrigens auch nicht für Hookless-Felgen freilegen, bzw wird in der Bedienungsanleitung explizit verboten
 

...diejenigen auf möglichst viel Komfort aus sind. Dann wird noch der Lenker auf Sattelhöhe gestellt und beim Fahren trotzdem noch die Bremsgriffhaltung eingenommen. Dann kann man doch gleich ein Trekkingrad nehmen.

... bei manchen Zeitgenossen das Gehirn vom letzten Training noch eine Unterversorgung aufweist.

:)

Damit können nur die gemeint sein, die dieser etwas verqueren Entwicklung etwas positives abgewinnen können. Ein Rennrad heißt so, weil es ein Sportgerät und zum Schnellfahren konzipiert ist-sonst hieße es Komfort- oder Spazierfahrrad. Und Schnellfahren mit Niedrigdruck-Reifen auf halthakenlosen Felgen-wenn ich mich umbringen wollte, würde ich mich vor den ICE werfen, dass klappt garantiert, im Gegensatz zu dieser Methode.
 
Zuletzt bearbeitet:
...diejenigen auf möglichst viel Komfort aus sind. Dann wird noch der Lenker auf Sattelhöhe gestellt und beim Fahren trotzdem noch die Bremsgriffhaltung eingenommen. Dann kann man doch gleich ein Trekkingrad nehmen.
Ich denke die die Du meinst, sind mit einen Gravelbikes gut bedient. Das Aktuelle Canyon Speedmax z.B., kommt ab Werk mit 28mm Reifen hinten. Die Zeit der Teertrennscheiben, in die man dann 10bar reinballert, sind halt vorbei. Komfort ist halt auch Speed.
 
Ich denke die die Du meinst, sind mit einen Gravelbikes gut bedient. Das Aktuelle Canyon Speedmax z.B., kommt ab Werk mit 28mm Reifen hinten. Die Zeit der Teertrennscheiben, in die man dann 10bar reinballert, sind halt vorbei. Komfort ist halt auch Speed.

Stimmt
schaem2.gif
. Deswegen mache ich in meine Bereifung (vorne 20mm/hinten 23mm) statt 9,5bar/8,5bar nunmehr knapp 8,5bar bzw. 7,5bar rein. Das war anfangs seeeehr gewöhnungsbedürftig, als es nicht mehr bei jedem festgefahrenen Kaugummi gerappelt hat. Aber die Befürchtung, mir doch eine Scherbe eingefangen zu haben, wird bei größeren Unebenheiten gleich wieder zerstreut. Ganz früher :rolleyes: , als ich mein erstes Rennrad neu hatte, kamen natürlich 18mm Reifen drauf. Und da auf den Reifen stand "...-11 bar", habe ich natürlich auch 11 bar reingemacht
grins.gif
. Das war dann mitunter schon ein übles Gehoppel. Aber mit 18 kann man das halt noch ab...
 
Früher waren die Straßen aber auch besser. Fahre selbst Reifenbreiten von 23 -32mm und jede Breite hat was für sich. 23mm fährt sich m.E. immer noch am agilsten, was aber vielleicht auch mit an dem Rad liegt. das für schmale Reifen ausgelegt ist. Aber schon auf schlechtem Asphalt ist ein ziemliches Gerumpel, so das es genug Gelegenheiten gibt, wo sich nicht mehr voll durchziehe. Was übrigens auch dazu führt das ich gewisse Routen vermeide.-
Am anderen Ende des Spektrums die 32mm Reifen. Etwas träge, aber man kann damit überall vollspeed druchbrettern vor allem wenn man auch TL fährt. Vor allem hoppelt man bei schlechter Straße nicht durch die Kurve.
Und ob es eine "Rennrad" ist, hängt e.E. mehr von der Sitzpostion als von der Reifenbreite ab.
 
Das stimmt allerdings. Bislang habe ich Glück-wo die Straße extrem schlecht ist, geht es leicht bergauf. So sind bei meinen Runden in der Wetterau in der Regel die Landesstraßen in einem beschissenen erbärmlichen Zustand. Eine solche ist im Moment auch noch eine Umleitungsstrecke, weil eine parallel verlaufende Bundesstraße ausgebessert wird (für sechs Kilometer Straße werden sage und schreibe fünf Monate gebraucht, das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen, in Quatar wurde in einem Jahr eine komplette rennstrecke gebaut). Diese Bundesstraße wiederum war im Vergleich zur besagten Landesstraße noch Gold. Was das Durchziehen anbelangt, kommt das natürlich auf die Gewöhnung an-ich kenne es gar nicht anders, als dass es mehr oder weniger hoppelt, und dementsprechend geht das dann trotzdem flott, außer es handelt sich wirklich um kleine Schlaglöcher, das hat es im Hintertaunus öfter mal. Lediglich bei Nässe bin ich vorsichtig, zumal da öfter Bitumen für "Ausbesserungen" verwendet wird/wurde, und das ist dann schnell mal rutschig.
 
Es fängt hier schon bei Nebenstrassen an, selbst mitten in der Stadt in meiner Strasse ist es so, dass an eignen Stellen das Kopfsteinlaster sichrbar ist, das mit einer Aspahltdecke überzogen wurde. Ist jetzt nicht soo relevant weil es nur ein paar hundert Meter bis zur nächsten Hauptstraße sind. Aber tatsächlich ist das hier bei vielen Nebenstrassen so, wenn auch nicht ganz so schlimm. In der Folge fahe ich mir 23m Reifen mehr größeren Straßen, was am Wochenende ok ist, aber z.b. im Berufsverkehr ziemlich ätzend sein kann. Und wen ich nur zu diesen Zeiten fahren kann, dann fahre ich dem Verkehr gerne aus dem Wege und das eben mit breiterem Reifen
 
(...) Ich konnte mich von meiner Frau abholen lassen !
Für größere Löcher gibt es Reperatursets, bei denen eine kleine Gummiwurst mit einer stabilen Nadel von außen durch das Loch im Reifen gedrückt wird, den Rest schneidet man dann ab. Funktioniert seit Jahrzehnten auch bei Autoreifen, ist da nur größer und gröber.
Das Problem mit dem Aufpumpen bleibt natürlich, wenn der Reifen schon in die Mitte gerutscht ist. Bei ordentlich ausgedachten Felgen mit "Hump" tut er das nicht sofort, manchmal auch garnicht. Bei Felgen ohne Hump kann man den mit zwei, drei Lagen eines ca. 5-6 mm zu schmalen Felgenbands imitieren, über die dann noch eine Lage in der richtigen Breite kommt (oder zwei, je nach Toleranz der Felge). Muss man aber sauber arbeiten, ohne beim Kleben seitlich zu schlingern. Gut und preiswert am laufenden Meter ist dafür Tesa 4289, gibt es in allen denkbaren Breiten.
Helfen kann auch eine CO2-Kartusche statt der Minipumpe, muss dann aber auch beim ersten Versuch passen. Und naja, dafür kommt man heute vermutlich direkt in den Knast, CO2 und so. Den Rest erledigt dann eine ordentliche Pumpe in nomaler Größe, die am Rahmen klemmt - hoppla, das geht ja bei aktuellen Rädern nirgends mehr...
 
Es fängt hier schon bei Nebenstrassen an, selbst mitten in der Stadt in meiner Strasse ist es so, dass an eignen Stellen das Kopfsteinlaster sichrbar ist, das mit einer Aspahltdecke überzogen wurde. Ist jetzt nicht soo relevant weil es nur ein paar hundert Meter bis zur nächsten Hauptstraße sind. Aber tatsächlich ist das hier bei vielen Nebenstrassen so, wenn auch nicht ganz so schlimm. In der Folge fahe ich mir 23m Reifen mehr größeren Straßen, was am Wochenende ok ist, aber z.b. im Berufsverkehr ziemlich ätzend sein kann. Und wen ich nur zu diesen Zeiten fahren kann, dann fahre ich dem Verkehr gerne aus dem Wege und das eben mit breiterem Reifen

Oje-und ich ärgere mich schon über kleinere Löcher und pfuschig ausgebesserte Schäden, wo quasi nur etwas Asphalt draufgeklatscht und ein bißchen breitgeklopft wurde. Gegen die Verhältnisse bei Dir scheint das hier bei mir im Ort und auch in der Umgebung ja noch bombe zu sein.
 
...diejenigen auf möglichst viel Komfort aus sind. Dann wird noch der Lenker auf Sattelhöhe gestellt und beim Fahren trotzdem noch die Bremsgriffhaltung eingenommen. Dann kann man doch gleich ein Trekkingrad nehmen.



Damit können nur die gemeint sein, die dieser etwas verqueren Entwicklung etwas positives abgewinnen können. Ein Rennrad heißt so, weil es ein Sportgerät und zum Schnellfahren konzipiert ist-sonst hieße es Komfort- oder Spazierfahrrad. Und Schnellfahren mit Niedrigdruck-Reifen auf halthakenlosen Felgen-wenn ich mich umbringen wollte, würde ich mich vor den ICE werfen, dass klappt garantiert, im Gegensatz zu dieser Methode.
Ach das ist sehr schade, denn heute ist mein neuer Tubeless LRS angekommen. Den wollte ich an mein Aero-RR anbauen. Ich wusste nicht, dass ich mit dem LRS unterm Strich ein Trekkingbike hätte mitbestellen sollen. Zumal ich wirklich gerne in Unterlenkergriffposition fahre und auch mit Überhöhung. Da entspreche ich wohl nicht der von dir beschriebenen Norm.
Wenn ich es die Info über meinen LRS für mich behalte, kann ich damit beruhigt fahren oder sieht man das von weitem?
😉
 
Ach das ist sehr schade, denn heute ist mein neuer Tubeless LRS angekommen. Den wollte ich an mein Aero-RR anbauen. Ich wusste nicht, dass ich mit dem LRS unterm Strich ein Trekkingbike hätte mitbestellen sollen. Zumal ich wirklich gerne in Unterlenkergriffposition fahre und auch mit Überhöhung. Da entspreche ich wohl nicht der von dir beschriebenen Norm.
Wenn ich es die Info über meinen LRS für mich behalte, kann ich damit beruhigt fahren oder sieht man das von weitem?
😉
Von weitem sieht man Dank Breitreifen auf allen Radtypen nicht mehr, ob der/diejenige auf einem Rennrad, Mountainbike oder Gravelbike sitzt. Da magst Du wohl die Ausnahme von der Regel sein- die meisten derjenigen, an denen ich vorbeifahre, sind auf solchen Hollywoodschaukeln unterwegs. "Hookless"-Felgen gab es früher schonmal, aber eben an eher billigen Rädern. Für mich ist das kein Fortschritt und ich würde mich da nie sicher fühlen, wenn ich sowas fahren müsste. Da würde ich eher nochmal mit 18mm Reifen vorn und hinten mit über 90 km/h die Fuchsröhre runterbrettern, als mit 5 bar in 35mm-Reifen auf hakenlosen Felgen (wenn ich eben nur die Wahl zwischen diesen beiden Laufradtypen hätte), da könnte ich wohl froh sein, bei gleichem Krafteinsatz auf 70 zu kommen.
 
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