Don Vito Campagnolo
It´s all in a days work for Bicycle Repairman!
Die Suchfunktion hat zwar ein bisschen was geliefert, aber wirklich schlauer bin ich damit auch noch nicht geworden.
Aber mal von vorn: Heute habe ich mich mal an japanische Feinmechanik rangetraut, konkret ging es um Züge tauschen an einem Giant, dem die Schaltung "stehengeblieben" war. Ist nicht wirklich viel bewegt worden, ~8000 km im eher flachen Gebiet rund um HL.
Mit den alten Zügen konnte man drücken wie man wollte: Kein Klick, keine Funktion, nix.
Nach Ausbau des alten Zuges* ließen sich immerhin alle 10 Klicks rauf und runter durchschalten. Neuen Zug eingezogen, Ergebnis: Nada, nix, niente.
(*Polymer-Beschichtung war schön auf- und runtergerubbelt, aber die Seile selbst intakt, kein Draht-Spliss.)
Der kleine Hebel lässt sich zwar bewegen, löst aber keinen Klick/keine Funktion aus.
Der große Hebel lässt sich nur über einen ganz kleinen Weg bewegen und löst auch nichts aus.
Wenn man zuerst den kleinen Hebel nach innen drückt und dann mit dem großen hinterher kommt, dann klickt es - allerdings ohne, dass dabei auch nur ein mm des Zuges eingeholt oder freigegeben wird.
Nun habe ich von verschiedenen, ähnlichen, Problemen gelesen; angefangen von festem, verharzten Fett über ausgeleierte oder gar gebrochene Federn bis hin zu "schaltet nur im Warmen, nicht im Kalten".
Flutung/Spülung habe ich vorhin probiert: Jetzt riecht der Hebel etwas anders als zuvor
tut aber immer noch nichts.
Jetzt liegt er erstmal auf dem Heizkörper wg. der Wärme/Kälte-Theorie.
Vor einer Demontage der Innereien habe ich noch reichlich Respekt bzw. nach kurzem Blick in ein YouTube-Video fast Angst. Bei einem Ergopower wäre ich da unternehmungslustiger, aber einen STI hatte ich noch nie zerlegt.
Hat einer von euch vielleicht noch sachdienliche Hinweise, was ich mit dem Hebelchen anstellen könnte bzw. was ihm vielleicht fehlt?
Aber mal von vorn: Heute habe ich mich mal an japanische Feinmechanik rangetraut, konkret ging es um Züge tauschen an einem Giant, dem die Schaltung "stehengeblieben" war. Ist nicht wirklich viel bewegt worden, ~8000 km im eher flachen Gebiet rund um HL.
Mit den alten Zügen konnte man drücken wie man wollte: Kein Klick, keine Funktion, nix.
Nach Ausbau des alten Zuges* ließen sich immerhin alle 10 Klicks rauf und runter durchschalten. Neuen Zug eingezogen, Ergebnis: Nada, nix, niente.
(*Polymer-Beschichtung war schön auf- und runtergerubbelt, aber die Seile selbst intakt, kein Draht-Spliss.)
Der kleine Hebel lässt sich zwar bewegen, löst aber keinen Klick/keine Funktion aus.
Der große Hebel lässt sich nur über einen ganz kleinen Weg bewegen und löst auch nichts aus.
Wenn man zuerst den kleinen Hebel nach innen drückt und dann mit dem großen hinterher kommt, dann klickt es - allerdings ohne, dass dabei auch nur ein mm des Zuges eingeholt oder freigegeben wird.
Nun habe ich von verschiedenen, ähnlichen, Problemen gelesen; angefangen von festem, verharzten Fett über ausgeleierte oder gar gebrochene Federn bis hin zu "schaltet nur im Warmen, nicht im Kalten".
Flutung/Spülung habe ich vorhin probiert: Jetzt riecht der Hebel etwas anders als zuvor
Jetzt liegt er erstmal auf dem Heizkörper wg. der Wärme/Kälte-Theorie.
Vor einer Demontage der Innereien habe ich noch reichlich Respekt bzw. nach kurzem Blick in ein YouTube-Video fast Angst. Bei einem Ergopower wäre ich da unternehmungslustiger, aber einen STI hatte ich noch nie zerlegt.
Hat einer von euch vielleicht noch sachdienliche Hinweise, was ich mit dem Hebelchen anstellen könnte bzw. was ihm vielleicht fehlt?