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Hilfe bei Umstieg von MTB zu Gravel/Rennrad?!

Tomi1993

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10 Juli 2024
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Hallo euch allen bin neu hier bei Rennrad-News. (MTB-News schon lÀnger)

Wo fange ich an? 😄
Ich fahre schon immer mit einem MTB sei es auf Hometrails oder der Feierabendrunde oder auch nur zum Einkaufen, zum Kaffee usw.
Mein Aktuelles Bike ist ein Santa Cruz Tallboy aus 2021.

Nun zu meinem Problem. Ich bin 30 Jahre und wurde im Februar an der WirbelsÀule operiert. Bandscheibenvorfall. Physio, Reha ist alles im laufen bzw. schon erledigt. Geht mir auch sehr gut zur Zeit. Hab keine Probleme mehr. Seit dem bin ich auch nicht mehr auf Hometrails unterwegs da ich mich nicht mehr so recht dran Wage.

Ich bin in meiner Reha 3 Wochen lang sehr viel am Radl gesessen. 30-40 KM am StĂŒck was mir immer mehr Spaß macht, lĂ€ngere Runden zu fahren. Weck von Trails lieber lĂ€ngere Runden drehen. Die Frage die ich mir nun stelle WAS TUN? Bike behalten oder auf Gravel/Rennrad umsteigen.
Was ich mir Vorstelle durch eine Sportlichere Geo, Sitzposition, Dropbar und einfach den schmaleren Reifen am Gravel/Rennrad das es sich leichter auf lĂ€ngeren Runden fĂ€hrt. Oder einfach nur mehr spaß macht. Es sollen auch ein Paar zu viele Kilos schmelzen.


Liege ich da Richtig?

Gibt es etwas was ich beachten soll. Gibt es Tipps die Ihr mir geben könnt?
SelbstverstÀndlich eine Beratung im Fachhandel und Probefahren. Hat von euch jemand den selben Umstieg und kann mir Erfahrungen mitgeben?

WĂŒrde mich auf einen regen Austausch freuen

liebe GrĂŒĂŸe aus Tirol
Thomas
 

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Re: Hilfe bei Umstieg von MTB zu Gravel/Rennrad?!
Hilfreichster Beitrag geschrieben von Wanshurst

Hilfreich
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Als ich 2009 nach 15 Jahre MTB das erste mal auf eine CX gesessen habe war mir so ein Dropbar echt nicht geheuer. Da mit den 460mm Breite viel zu schmal.
Hat sich aber recht schnell geÀndert und ich hatte in sehr kurzer Zeit jegliche Ambitionen an MTB verloren. Irgendwann kam dann der Wunsch noch ein reines Rennrad zu fahren. Denn das geht noch nochmal besser voran.
Aber all das bringt wirklich nur Spaß wenn dann seine Geometrie gefunden hat die zu einen wirklich passt. Die kann dir niemand abnehmen.
 
Ich hatte eine Ă€hnlichen Umstieg vom Trekkingrad mit Besenstiellenker. Der erste Kontakt mit dem Rennrad war beim Canyon Bike Day in Koblenz, so 2018. Dort konnte man relativ unproblematisch RR und MTB zur Probe fahren und mir war klar, ein klassisches Rennrad ist mir zu unbequem. Ein Gravel gab es damals nicht. Ein Jahr spĂ€ter in der Nachbarschaft hatte ein Kleinserienhersteller ein Rennrad mit etwas entspanntere Geometrie, dass ich einen Tag zur Probe fahren konnte. Die Gewöhnung an Schaltung und Lenker ging sehr schnell. Wenn der anschließend ein vernĂŒnftiges Angebot zustande bekommen hĂ€tte, wĂ€re es das wohl geworden. FĂŒndig geworden bin ich schließlich beim HĂ€ndler hier in der Stadt. Der hatte ein Gravel im Angebot: Probesitzen und - nicht zuletzt auf Grund der Erfahrungen mit den anderen RĂ€ndern - sofort bestellen. Drei Tage vor dem ersten Corona-Lockdown konnte ich es abholen. Einstellungen prĂŒfen, losfahren und wohl fĂŒhlen.
 
Hallo euch allen bin neu hier bei Rennrad-News. (MTB-News schon lÀnger)

Wo fange ich an? 😄
Ich fahre schon immer mit einem MTB sei es auf Hometrails oder der Feierabendrunde oder auch nur zum Einkaufen, zum Kaffee usw.
Mein Aktuelles Bike ist ein Santa Cruz Tallboy aus 2021.

Nun zu meinem Problem. Ich bin 30 Jahre und wurde im Februar an der WirbelsÀule operiert. Bandscheibenvorfall. Physio, Reha ist alles im laufen bzw. schon erledigt. Geht mir auch sehr gut zur Zeit. Hab keine Probleme mehr. Seit dem bin ich auch nicht mehr auf Hometrails unterwegs da ich mich nicht mehr so recht dran Wage.

Ich bin in meiner Reha 3 Wochen lang sehr viel am Radl gesessen. 30-40 KM am StĂŒck was mir immer mehr Spaß macht, lĂ€ngere Runden zu fahren. Weck von Trails lieber lĂ€ngere Runden drehen. Die Frage die ich mir nun stelle WAS TUN? Bike behalten oder auf Gravel/Rennrad umsteigen.
Was ich mir Vorstelle durch eine Sportlichere Geo, Sitzposition, Dropbar und einfach den schmaleren Reifen am Gravel/Rennrad das es sich leichter auf lĂ€ngeren Runden fĂ€hrt. Oder einfach nur mehr spaß macht. Es sollen auch ein Paar zu viele Kilos schmelzen.


Liege ich da Richtig?

Gibt es etwas was ich beachten soll. Gibt es Tipps die Ihr mir geben könnt?
SelbstverstÀndlich eine Beratung im Fachhandel und Probefahren. Hat von euch jemand den selben Umstieg und kann mir Erfahrungen mitgeben?

WĂŒrde mich auf einen regen Austausch freuen

liebe GrĂŒĂŸe aus Tirol
Thomas
Ich bin auch vom MTB auf RR umgestiegen und hatte mir dazu eine Gelegenheit gesucht um ein RR mal fĂŒr 2h auszuleihen um damit richtig zu fahren. Das wĂŒrde ich empfehlen zu tun.
Gravel reizt mit gar nicht, denn dafĂŒr wĂŒrde ich immer noch mein Hardtail vorziehen, einfach weil man damit auf Gravel auch recht schnell ist und auch richtige Trails mit Spass fahren kann.
 
Why not both?

Habe seit einiger Zeit auch das RR fĂŒr mich entdeckt. Nach erstmal sehr viel Grundlagentraining dann auch viele lĂ€ngere Touren (und Radreise) damit gefahren.
Die Faszination des schnellen dahingleitens hÀlt an.

Aber letzte Woche mit meinem Transition Smuggler die Trails in/um KitzbĂŒhl schredden macht schon auch Laune. :)
 
Ich wĂŒrde das Fully behalten, besonders wenn man entsprechende Strecken vor der HaustĂŒr hat. Mir macht beides Spaß, besonders mit dem richtigen Werkzeug. Der direkte Vortrieb eines RR/CX ist nicht vergleichbar mit einem schwereren MTB.
 
Jep.
Hab inzwischen auch fĂŒr Forstwege ein Race-XC Hardtail angeschafft.
Deutlich vielseitiger und deutlich gĂŒnstiger als diese gehypten Graveldinger.
 
Weshalb willst du umsteigen, behalte doch das MTB und kauf dir dazu noch ein Rennrad.

Wenn ich ein paar Tage mit dem RR gefahren bin habe ich genug von Asphalt/Autostrassen und dann zieht es mich wieder mit dem MTB ins GelÀnde. Und nach ein paar Runden mit dem MTB möchte ich mal wieder lÀngere und schnellere Runden auf der Strasse drehen und das RR lockt. Der Reiz liegt auch im Wechsel zwischen MTB und RR.

Das MTB verwende ich zudem auch in der Stadt, weil es dort sehr viel sicherer als das RR ist.
 
Gibt es etwas was ich beachten soll. Gibt es Tipps die Ihr mir geben könnt?
Geometrie und Sitzposition (Ergonomie) sind deutlich anders und insgesamt viel komplizierter gut einzustellen. Allein schon die richtige RahmengrĂ¶ĂŸe zu finden ist nicht ohne. Ein Bikefit wĂ€re hier vielleicht opportun.

Gut zu wissen wĂ€re es, welche Strecken Du wie fahren möchtest. Ein Gravel schreit nach Straße und relativ glatten Pisten. Rumpelige Trails kann man mal machen, sollten aber eher die Ausnahme sein. Da wĂ€re ein sportliches, eher rennradartiges Gravelbike, zu Neudeutsch "Race-Gravel" die richtige Wahl. Wobei man hier vielleicht nicht auf Teufel komm raus auf vorne lang und tief gehen sollte! Lieber mal vorne die Spacer drin lassen fĂŒrs erste!
Wie sind die Steigungen? Ich empfehle ne Schaltung die auch mindestens einen, besser zwei GĂ€nge mit Untersetzung vorweisen können. Außer Du lebst im Flachland und willst da auch nicht raus. Dem Normalsterblichen fehlen wenn dann die leichteren GĂ€nge.

Am Gravel mit Straßenanteil wĂŒrde ich ausschließlich 2fach vorne fahren. 1fach mag reichen, wenn man ausreichend spezialisiertes GelĂ€nde fĂ€hrt, aber Gravel ist imo genau anders. Man will alles fahren und das auf alle möglichen Arten. Ergo sind mehr GĂ€nge besser.

Reifen unter 40 mm machen imo wenig Sinn, außer man bleibt wirklich auf glatten Pisten. Gibt schon genug Straßen und Radwege, bei denen man froh ist um jeden Millimeter. Arg viel langsamer sind dickere Schlappen auch nicht, wenn man es richtig macht.

Allerdings kann sich das alles Ă€ndern, wenn Du Dich einer Gruppe anschließt und mit denen fahren möchtest. Dann brauchste konformes Material. Allein schon wegen der Gruppenoptik.
 
Geometrie und Sitzposition (Ergonomie) sind deutlich anders und insgesamt viel komplizierter gut einzustellen. Allein schon die richtige RahmengrĂ¶ĂŸe zu finden ist nicht ohne. Ein Bikefit wĂ€re hier vielleicht opportun.

Gut zu wissen wĂ€re es, welche Strecken Du wie fahren möchtest. Ein Gravel schreit nach Straße und relativ glatten Pisten. Rumpelige Trails kann man mal machen, sollten aber eher die Ausnahme sein. Da wĂ€re ein sportliches, eher rennradartiges Gravelbike, zu Neudeutsch "Race-Gravel" die richtige Wahl. Wobei man hier vielleicht nicht auf Teufel komm raus auf vorne lang und tief gehen sollte! Lieber mal vorne die Spacer drin lassen fĂŒrs erste!
Wie sind die Steigungen? Ich empfehle ne Schaltung die auch mindestens einen, besser zwei GĂ€nge mit Untersetzung vorweisen können. Außer Du lebst im Flachland und willst da auch nicht raus. Dem Normalsterblichen fehlen wenn dann die leichteren GĂ€nge.

Am Gravel mit Straßenanteil wĂŒrde ich ausschließlich 2fach vorne fahren. 1fach mag reichen, wenn man ausreichend spezialisiertes GelĂ€nde fĂ€hrt, aber Gravel ist imo genau anders. Man will alles fahren und das auf alle möglichen Arten. Ergo sind mehr GĂ€nge besser.

Reifen unter 40 mm machen imo wenig Sinn, außer man bleibt wirklich auf glatten Pisten. Gibt schon genug Straßen und Radwege, bei denen man froh ist um jeden Millimeter. Arg viel langsamer sind dickere Schlappen auch nicht, wenn man es richtig macht.

Allerdings kann sich das alles Ă€ndern, wenn Du Dich einer Gruppe anschließt und mit denen fahren möchtest. Dann brauchste konformes Material. Allein schon wegen der Gruppenoptik.
Vielen Danke fĂŒr die Info's.

War am Wochenende bei meinem HĂ€ndler, BikeFitting habe ich bereits bei meinem Fully gemacht ist daher beim HĂ€ndler gespeichert und wird verwendet beim Kauf. (Das haben wir sofort zusammen gecheckt) Mein Terrain Zuhause liegt bestimmt so auf 60% Asphalt/Radwege und 40% unbefestigte Flache Waldwege. Der Anteil an grobe Wege ist sehr wenig bis kaum vorhanden. Ich habe in meiner Gegend das GlĂŒck aus einer großen Auswahl verschiedenster Strecken auszuwĂ€hlen. Nur flache und lange Straße/Radwege oder viel Waldwege hoch und runter. Was alles fĂŒr 2x Spricht um alles ordentlich Abzudecken.

Was soll ich als RR/Gravel Einsteiger denn Beachten bei der Ausstattung. Wie sind da eure Erfahrungen bez. Rahmenmaterial, Schaltgruppen, LaufrĂ€der Anbauteile. Da es doch recht eine Große Auswahl gibt und natĂŒrlich regelt das Budget einiges ;) Mann will doch lieber fĂŒr's richtige Geld ausgeben.
 
natĂŒrlich regelt das Budget einiges
Wie viel willst denn ausgeben? Man kann mit allem glĂŒcklich werden, solange man nicht weiß, wie sich was anderes anfĂŒhlt. Was hat "Dein HĂ€ndler" im Angebot?
Halt Dir genug Budget zurĂŒck fĂŒr Klamotten und sonstige AusrĂŒstung! Ein 1000er fĂŒr Carbon-LaufrĂ€der und gute Reifen sind das Power-Upgrade schlechthin.
 
Was soll ich als RR/Gravel Einsteiger denn Beachten bei der Ausstattung. Wie sind da eure Erfahrungen bez. Rahmenmaterial, Schaltgruppen, LaufrĂ€der Anbauteile. Da es doch recht eine Große Auswahl gibt und natĂŒrlich regelt das Budget einiges ;) Mann will doch lieber fĂŒr's richtige Geld ausgeben.
Hier stellt sich die Frage, ob du zuerst mal mit einem Einsteigerrad im Bereich 1500 Euro starten und Erfahrung sammeln möchtest, die du bei einem spÀteren Kauf eines hochwertigeren RR gut gebrauchen kannst oder ob du grad voll reinhauen möchtest. Ich empfehle den Weg via Einsteiger-RR.
 
FĂŒr 40% unbefestigte Wege kann auch ein RR mit Platz fĂŒr 32 mm Reifen reichen. Wenn diese unbefestigten (= nicht asphaltierten) Wege ausreichend fest und gut sind ("Waldautobahnen"). Allerdings kann man dann wenn es doch mal mehr in die Richtung Graveltouren, auch mal im Urlaub, geht, nicht mehr aufrĂŒsten. Daher eher besser gleich Gravelrad mit dem man ja mind. 40er meist mehr an Reifenbreite reinbekommt, auch Platz fĂŒr ein Schutzblech ist, nur fĂŒr den Fall. Also ein Race Gravelbike mit sportlicher Sitzposition und viel Reifenfreiheit.

Generell kann man mit dem RR/Gravel im Vergleich zum MTB viel mehr Strecke fahren, weil es eine aerodynamischere Sitzhaltung ermöglicht, man ist einfach schneller. Und kommt mit gleicher Kraft, weniger Zeit weiter, kann also abwechslungsreichere Strecken erkunden.

Gerade in der Sommerhitze ist der Fahrtwind durch das höhere Tempo angenehmer, da mag man sich nicht mit dem MTB SteilstĂŒcke hochquĂ€len, gar noch mit Rucksack voller Protektoren.

Ob du dann noch Bock auf MTB hast, musst du sehen. Wenn man mit MTB Trails fĂ€hrt, dann ist die Auswahl in der direkten Umgebung ja immer ziemlich begrenzt, die kann man dann nach ein paar Jahren bald nicht mehr sehen, das macht dann nur Spaß, wenn man auf Faktoren wie "schneller werden" geht, was aber auch irgendwann ausgereizt ist. Die Möglichkeiten mit einem Gravelbike, mit dem man ja auch locker S2-Trails fahren kann, nur nicht so schnell, sind da viel grĂ¶ĂŸer.
 
Wenn man mit MTB Trails fÀhrt, dann ist die Auswahl in der direkten Umgebung ja immer ziemlich begrenzt, die kann man dann nach ein paar Jahren bald nicht mehr sehen,
MTB in öV oder Auto einladen und schon ist man in einem neuen noch unbekannten Gebiet.
Das mache ich ĂŒbrigens auch mit dem RR so, denn nach ein paar Jahren kennt man auch alle Strassen im Umkreis von 100 km.
 
Nach langen hin und her recherchieren. Nun eine Frage an die Community!

Was brauchts fĂŒr ein ordentliches/Spaßiges Gravel.
Was meint ihr aus Persönlicher Erfahrung raus was sollte beim ersten Gravel nicht fehlen , auf was kann macn Verzichten zum Starten und spÀter noch upgarden?
Man findet aktuell doch sehr viele verschiedene Bikes rein was die Ausstattung/Preise angeht.
Wie seht ihr das denn so allgemein liegt zwischen denn einzelnen Herstellern doch so ein großer Unterschied in der QualitĂ€t des Rahmens das die Preise so unterschiedlich sein können? Die Ausstattung kann es ja nicht immer sein. Oder liegt es doch einfach auch an der Menge wie zB. bei Canyon, Cube das die einfach dann auch gĂŒnstiger einkaufen und daher auch gĂŒnstiger Verkaufen.

Ich wĂ€re schon bereit 3500-4000€ in die Hand zu nehmen.
es besteht auch die Möglichkeit eines Bike Leasing ĂŒber den Arbeitgeber!

GrĂŒĂŸe aus dem teils verschneiten Tirol :)
 
Ist doch ganz einfach.
1: es muß dir passen
2: es muß dir gefallen
3: du mußt wissen was dir wichtig ist und was nicht.

Die Hersteller geben sich alle nichts. Der einen will lieber einen Rahmen von Hersteller "A" und Komponenten von Hersteller "A" der andere Lieber "B" oder "C".
Kannst du am Bike fast alles selber machen kannst ruhig bei Versender kaufen. Hast du aber 2 linke HĂ€nde und von der Bike Technik keinen Plan oder einfach keinen Bock sich da die Finger schmutzig zu machen dann kauf bei deinem HĂ€ndler vor Ort das was er dir besorgen kann.
 
Was meint ihr aus Persönlicher Erfahrung raus was sollte beim ersten Gravel nicht fehlen , auf was kann macn Verzichten zum Starten und spÀter noch upgarden?
Wenn du 2-fach fahren willst dann geh direkt auf eine elektrische Schaltung (Di2), mit dem genannten Budget sollte das drin sein.

Laufradsatz kann man auch noch einfach spÀter upgraden.
 
Nach langen hin und her recherchieren. Nun eine Frage an die Community!

Was brauchts fĂŒr ein ordentliches/Spaßiges Gravel.
Was meint ihr aus Persönlicher Erfahrung raus was sollte beim ersten Gravel nicht fehlen , auf was kann macn Verzichten zum Starten und spÀter noch upgarden?
Man findet aktuell doch sehr viele verschiedene Bikes rein was die Ausstattung/Preise angeht.
Wie seht ihr das denn so allgemein liegt zwischen denn einzelnen Herstellern doch so ein großer Unterschied in der QualitĂ€t des Rahmens das die Preise so unterschiedlich sein können? Die Ausstattung kann es ja nicht immer sein. Oder liegt es doch einfach auch an der Menge wie zB. bei Canyon, Cube das die einfach dann auch gĂŒnstiger einkaufen und daher auch gĂŒnstiger Verkaufen.

Ich wĂ€re schon bereit 3500-4000€ in die Hand zu nehmen.
es besteht auch die Möglichkeit eines Bike Leasing ĂŒber den Arbeitgeber!

GrĂŒĂŸe aus dem teils verschneiten Tirol :)
Richtige RahmengrĂ¶ĂŸe und die passende Schaltung (mit den fĂŒr Deine Anwendung passenden GĂ€ngen*). Alles andere ist recht schnell getauscht.

*wenn Du in Tirol die Berge offroad rauf und runter willst, brauchst/willst MTB-Übersetzungen.
 
In Tirol wĂŒrde ich ein XC Hardtail kaufen.
Deutlich gĂŒnstiger und vielseitiger als ein Graveldings.
Außer natĂŒrlich, du willst nur durch die TĂ€ler brettern und die Berge außer acht lassen.


So was

kostet leicht gebraucht keine 1000€ mehr.
Die will ja keiner mehr weil "Gravel" der neue Hype ist. :rolleyes: đŸ€Ł
 
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