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Herzklopfen nach Ausfahrt

burnhard

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Hi, ich bin 39, RR Neuling und fahre seit Feb 2004 3-4 Mal die Woche 25-60 km. Ich fahre gerne Berge (rauf :) ) und gehe schon mal an mein "gefühltes" Limit. Wenn ich mich einigermassen angestrengt habe, spüre ich manchmal nachts mein Herz stärker schlagen, nicht schneller, nur fester. Nach Aussage meines Radkumpels spürt er sein Herz bei Ruhepuls gar nicht (er lebt aber trotzdem!).

Wie ist das bei Euch? Spürt Ihr Euer Herz nach Anstrengungen (ich meine später bei Ruhepuls) ?

PS: Ich war im März beim Hausarzt zum Belastungs EKG. Alles Bestens, sagt er..

Danke und Grüße,

Burnhard
 
AW: Herzklopfen nach Ausfahrt

burnhard schrieb:
Hi, ich bin 39, RR Neuling und fahre seit Feb 2004 3-4 Mal die Woche 25-60 km. Ich fahre gerne Berge (rauf :) ) und gehe schon mal an mein "gefühltes" Limit. Wenn ich mich einigermassen angestrengt habe, spüre ich manchmal nachts mein Herz stärker schlagen, nicht schneller, nur fester. Nach Aussage meines Radkumpels spürt er sein Herz bei Ruhepuls gar nicht (er lebt aber trotzdem!).

Wie ist das bei Euch? Spürt Ihr Euer Herz nach Anstrengungen (ich meine später bei Ruhepuls) ?

PS: Ich war im März beim Hausarzt zum Belastungs EKG. Alles Bestens, sagt er..

Danke und Grüße,

Burnhard


Hi burnhard,
ich denke, Deine Frage beruht auf einer gesteigerten Wahrnehmung.
Natürlich wirkt sich Ausdauersport in vernünftigen Pulsbereichen stabilisierend auf Dein Herz-Kreislaufsystem aus. Dass Du Dein Herz dann aber "fester" schlagen spürst, ist eher unwahrscheinlich. Wahrscheinlicher ist es, dass Du spürts, dass Dein Herz nach einer deutlichen Anstrengung noch eine Zeit schneller schlägt.
Grundsätzlich: Jeder Mensch spürt sein Herz auf viele verschiedene Weisen. Und immer hängt diese Wahrnehmung von Deiner nervlichen Tagesform bzw. Grundkonstitution ab. Du scheinst mir im Moment besonders auf Dein Herz zu achten, gerade auch angesichts Deines Arztbesuches und des Vergleichs mit Deinem Kollegen. Eine besonders fokussierte Beobachtung kann aber auch immer besonders gesteigerte Wahrnehmungen provozieren! Beispiel: Wenn Du Dich darauf konzentrierst, nachts Deinen Puls zu hören, wird Dir das fast immer gelingen. Wenn Du aber nicht daran denkst, nimmst Du ihn nicht wahr.
Wenn Du ein Mensch bist, der sehr in sich hinein hört und die Prozesse in seinem Körper und seiner Seele kontrolliert, können bisher unbekannte und daher ungewohnte Wahrnehmungen Dich schnell irritieren. Da solltest Du Ruhe bewahren.
Bei mir ist das so: mal spüre ich mein Herz, mal weniger, mal gar nicht. Mal verursacht das Spüren meines Herzschlages innere Unruhe und ist unangenehm, mal ist es mir egal. Wie gesagt, das ist immer Tagesform!
Wenn Dein Radkumpel sein Herz nicht spürt, hat das für Dich gar nichts zu bedeuten.

Bleib locker!
Grüße!
 
AW: Herzklopfen nach Ausfahrt

Danke Dir für die Antwort. Es stimmt, ich "höre" schon aufmerksam auf Signale, das mache ich schon immer. Ich bin trotzdem nicht panisch oder sowas. Weil vor Jahren mal ein Arzt "Herzgeräusche" bei mir feststelllte, will ich ein bisschen vorsichtig sein. Diese Herzgeräusche wurden beim Check im März nicht festgestellt. Mich interessiert nur, ob und wie andere Biker Ihr Herz wahrnehmen..

Danke und Grüße,
Burnhard
 
AW: Herzklopfen nach Ausfahrt

burnhard schrieb:
Danke Dir für die Antwort. Es stimmt, ich "höre" schon aufmerksam auf Signale, das mache ich schon immer. Ich bin trotzdem nicht panisch oder sowas. Weil vor Jahren mal ein Arzt "Herzgeräusche" bei mir feststelllte, will ich ein bisschen vorsichtig sein. Diese Herzgeräusche wurden beim Check im März nicht festgestellt. Mich interessiert nur, ob und wie andere Biker Ihr Herz wahrnehmen..

Danke und Grüße,
Burnhard


Man muss noch nicht panisch sein, kann es aber werden. Das weiss ich aus eigener Erfahrung. Ich hab mit diesem in-sich-hineinhorchen sehr zu kämpfen. Manchmal regelt das meine Leistungsbereitschaft komplett runter und bremst mich aus. Das grundsätzliche Problem dahinter ist meist Angst vor Kontrollverlust: alles Ungewohnte ist erstmal eine Gefahr... daher wird ständig gecheckt, ob auch alles normal ist. Ich will natürlich nicht behaupten, dass das für Dich zutrifft. Aber achte mal darauf und lass das Horchen nicht überwertig werden.

Liebe Grüße!
 
Na ja, das ging hier wohl ein bissl in die falsche richtung. fahre jetzt mit pulsmesser bei ca 70% und max 90% und alles ist gut. bin sogar auch ein bisschen schneller geworden. ich hatte einfach übertrieben...
 
Also ich spür meinen Herzschlag auch öfter Abends kurz vorm Schlafengehen wenn ich noch ein bisschen in die Glotze schaue.
Wenn ich das Gefühl hab er ist besonders niedrig mach ich Videotext an, guck auf die Uhr, nehm meinen Puls und freu mich, wenn ich unter 50Schläge/min bin :D :lol:
 
das ist natürlich auch interessant, mein ruhepuls (=beim fernsehen) ist so zwischen 53 und 60. gibt es einen ruhepuls vergleich thread?
 
burnhard schrieb:
das ist natürlich auch interessant, mein ruhepuls (=beim fernsehen) ist so zwischen 53 und 60. gibt es einen ruhepuls vergleich thread?
keine ahnung, ob es den gibt den vergleich thread. mein ruhepuls liegt unter 40, aber das ist ohne uninteressant.

sein herz zu "spüren" ist schon mal gut, man weiß man lebt :)
ich denke aber, dass es schon auch mit der niedrigen hf zu tun in ruhe. schau mal, es is ja so. wenn du - sofern du gesund bist - einen niedrigen ruhepuls hast, versorgt dein herz bei einem herzschlag deinen körper mit der selben menge blut, wie ein "normaler nicht sportlicher mensch" mit 2-3 herzschlägen versorgt wird. der grund ist meist, dass

a) sich das herz vergrößert (sportlerherz)
b) das herz (da ja ein muskel) einfach stärker wird

und damit auch höhere leistung bei niedriger hf bringt.
dass ein "starkes" herz heftiger schlägt leuchtet mir somit ein. bin aber kein fachmann, vielleicht gibt's ja unter uns noch einen mediziner, der in etwa das bestätigt was ich geschrieben habe oder - noch besser - noch detaillierter schreibt?!
 
Ich bin 2 Jahre in einer kardiologischen Klinik tätig gewesen, und so denke ich, daß ich hier auch dazu etwas sagen kann und Euch hoffentlich nicht zu sehr langweile. Naja, ein "starkes" Herz sollte man eigentlich nicht heftiger schlagen spüren, wenn es gesund ist. Dann gibt es meistens einen Grund: entweder z.B. Übertraining, Untrainiertheit oder auch (eher gutartige) Herzrhythmusstörungen. Ich würde noch ein Langzeit-EKG und ein Herzultraschall (UKG) empfehlen-> Hausarzt fragen! Gutartige Herzrhythmusstörungen (Extrasystolen) kommen vermehrt bei niedrigen Herzfrequenzen (Bradykardie) vor und sind als solches primär nicht gefährlich, Gesunde spüren das vor allem in Ruhe vor dem Einschlafen.
Ein "Sportlerherz" ist natürlich kräftiger (Hypertrophie), aber sonst gesund. Im Gegensatz zum Hypertoniker-Herz: Hier liegt zwar auch eine (Septum-)Hypertrophie mit mikroskopischen Veränderungen vor, und in der Tat kann es sein, daß man (bei einer hypertensiven Herzkrankheit) pektanginöse Beschwerden hat oder es auch "schlagen" spürt (Palpitationen). Ich könnte noch mehr ins physiologische Detail gehen, aber ich denke, dann wird es zu speziell. Ein trainiertes Herz kann im übrigen auch Herzfrequenzen weit unter "Normalfrequenz" (unter 60/min) haben, welche allerdings von genetischen, nervalen und weiteren Faktoren abhängt, insofern würde ich die Finger von einem Vergleichs-Thread lassen!
 
Ich kann mich der Antwort über mir nur anschließen. Lasse Dich, wenn es denn öfter vorkommt, abchecken auf Herzrhythmusstörungen und Extrasystolen. Vielleicht hast Du einfach zuviel Salz (durch das Bergaufschwitzen) verloren, dann kippt dein Natrium-Kalium-Spiegel und schon könnte es ein paar Rhytmusstörungen geben. Gib eine Prise Salz mit in Deine Trinkflasche. Oder iß anschließend ein Brot mit etwas Salz und Butter. Und vor allem: Trink anständig. Wenn es bleibt, geht zum Kardiologen bzw. zum Hausarzt.
 
Danke für die Antworten, ich war mittlerweile beim Kardiologen, alles bestens, sagt er. Ich habe auch keine Rhythmusstörungen, ich spüre nur manchmal mein Herz schlagen. Ich hatte beim Radfahren übertrieben und dann nachts einen erhöhten Puls und vermehrtes Schwitzen. Aber ich verhalte mich jetzt vernünftiger, schön GA1 nach Pulsmesser oder Freundin mitnehmen, hihi...

Grüße, B.
 
burnhard schrieb:
Hi, ich bin 39, RR Neuling und fahre seit Feb 2004 3-4 Mal die Woche 25-60 km. Ich fahre gerne Berge (rauf :) ) und gehe schon mal an mein "gefühltes" Limit. Wenn ich mich einigermassen angestrengt habe, spüre ich manchmal nachts mein Herz stärker schlagen, nicht schneller, nur fester. Nach Aussage meines Radkumpels spürt er sein Herz bei Ruhepuls gar nicht (er lebt aber trotzdem!).

Wie ist das bei Euch? Spürt Ihr Euer Herz nach Anstrengungen (ich meine später bei Ruhepuls) ?

Hi Burni,

bin im April 40 geworden im Mai nach Urzeiten des aeroben dahinschlaffens (welk...) mit RR aus Trainingszwecken wieder angefahren und gebs mir genauso gern am Berg... Das Thema mit dem Herzklopfen und Schwitzen des nächtens (auch mit Angst vor einem Herzproblem) kenn ich auch gut, ist aber inzwischen weg, und ....wenn du dies liest hab ich zumindest eben noch gelebt!

Für mich habe ich meinen Reim insofern draus gemacht, dass ich in dem Symptom ein physiologisches Anpassungsphänomen nach dem Training(verstärkter Puls und Stoffwechsel), plus Übersensibilisierung nach Berichten wie "...Freizeitsportler fiel nach Training tot um", usw. deute.

Verstärkt beobachtet hatte ich's an mir im wesenlichen, wenn ich hektisch und/oder sehr spät trainiert habe. Den Zusammenhang mit dem Salz im Trinken kann ich ebenso bestätigen (hab eben noch mal im Trainingsbuch nachgesehen). Versuchs demnächst auch mal mit Ca/Mg-Tabs im Trinken.

Verändert hab ich auch noch, daß ich versuche bei leichten Steigungen bis zu 4-5% mit ideal 153 max. 165 hochzukurbeln, um am Berg dann aber trotzdem Vollstoff zu geben (... da zwickt der Affe auf der Schulter bei mir eben).

Hab gestern nach 'ner netten 80 Km/964 HM Tour im hohen Venn, mit Fenster auf bei herrlicher kühler frischer Luft im Bett gelegen und es mir gut gehen lassen und ....genau über dies Thema nachgedacht. Dann stieß ich Heute auf Deinen Beitrag... :)

Herzliche Grüße
Matt
 
Hab eben von Deinem Meniskus gelesen, da ist ja erstmal nichts mit Herzklopfen nach dem Radtraining, die Tipps hören sich ja ganz gut an und bestätigen meinen Eindruck von dem einen oder anderen Doc...

gute Besserung !

Matt
 
Nach einem harten Training ist der Herzmuskel aufgebläht wenn man es so nennen will. Was bedeutet das er eben weniger Schläge braucht um den Körper zu versorgen, dadurch sich aber auch stärker kontrahiert (zusammenzieht)das ist das was du dann spürst. Das ist ein völlig normales Phänomen und nicht gefährlich. Wenn du jetzt sogar am nächsten Tag auf Rad steigst müßtest du den Effekt auch noch merken, denn dein Herz schlägt bei der gleichen Belastung weniger. Das nennt man auch im weitesten Sinne Trainingseffekt, allerdings sollte man es nicht übertreiben und dem Herz durch Trainingsfreie Tage auch die möglichkeit sich wieder zu "entleeren" denn sonst kommt es unweigerlich zu schädigungen.

Mfg Erzengel

Prof.Dr.Dr.med.dent.vet Lux (Leitender Arzt im Team CSC) :wink2:
 
Danke Matt und Erzengel! Wie gesagt mache ich mir ja jetzt weniger Sorgen um mein Herzilein. Alpe d'Huez hats ja auch überstanden :mad:

Was mich jetzt beschäftigt, ist mein Maximalpuls. Die Sache mit 220 minus Alter ist doch irgendwie, ne? Ungenau? Ich bin 39 und fahre auch bei 190 noch ohne größere Probleme mal nen 3km Berg rauf. Ich verkneifs mir aber, wg max 181 :(

Ob ich wohl 190 als meinen Maximalpuls annehmen könnte?

Burni
 
burnhard schrieb:
Danke Matt und Erzengel! Wie gesagt mache ich mir ja jetzt weniger Sorgen um mein Herzilein. Alpe d'Huez hats ja auch überstanden :mad:

Was mich jetzt beschäftigt, ist mein Maximalpuls. Die Sache mit 220 minus Alter ist doch irgendwie, ne? Ungenau? Ich bin 39 und fahre auch bei 190 noch ohne größere Probleme mal nen 3km Berg rauf. Ich verkneifs mir aber, wg max 181 :(

Ob ich wohl 190 als meinen Maximalpuls annehmen könnte?

Hi Burni,

hast du 'n Beitrag/Schilderung laufen zu Deiner Alpe d' Huez-Tour (lechz...) ?

Den genauen HFmax gibts (wie in div. Beiträgen erlesen), nur aus einem sportmedizinischen Leistungstest bei bester Gesundheit, oder näherungsweise über Conconi-Test o.ä. Meinethalben kann man den Rest weitgehend vergessen

An der Faustformel hab wegen der Zwangsläufigkeit zwischen Alter <-> HFmax und mangels Berücksichtigung von genetischer Individualität oder Trainingszustand/-historie grundsätzliche Zweifel (wie sollte Birgit Fischer im Kajak mit >40 Lenzen sonst bei Olympia die meisten Jüngeren verpullen können). Bin aber kein Sportmediziner !!!

Für mich bildet der Zusammenhang HFmax / Alter eher einen statistischen Zusammenhang ab, als eine sportmedizinische Zwangsläufigkeit. Dies im Übrigen genauso wie man bisher annahm, dass sich der Stoffwechselgrundbedarf zwangsläufig aufgrund des zunehmenden Alters ändert und nicht aufgrund des veränderten Bewegungsverhaltens mit zunehmenden Alter.

Diese Faustformeln (gibt noch ähnliche) sollen m.E. einen Gesunde vor zu intensiv orientiertem Training, somit vor Übertraining oder Minderung der aeroben Leistung schützen und Unbemerkt-Kranke nicht direkt ins Grab bringen. Zum Anderen trotzdem eine genauere Bestimmung des optimalen Trainigsbereichs (-> größter Grenznutzen pro Einheit) und somit des Trainingserfolges ermöglichen, als ohne Equipment oder Richtwert.

Wenn ich aktuell Gefühl und Aufzeichung aus der Pulsuhr vergleiche, hab ich bei 80% von HFmax (bei angenommen 190), das Gefühl den Grenzbereich für meine Dauerleistungen zu erreichen. Hab Cyclassics (115Km) mit 165 HF/avg gemacht, das wäre 86,8% von HFmax (190). Auf meiner Referenzrunde über 2h hab ich 1,5 Wochen danach 'ne sprunghafte Verbesserung gehabt, die Leistung ist bisher nicht eingebrochen. Kann aber auch nicht jeden Tag trainieren. Dies wäre für mich das Indiz das die Faustformel wenig taugt...

Bei mir gehts am Berg, wenn ich nicht bewusst vorher nachlasse, mit meinen 40 Lenzen auch bis 190 zur Sache (ohne Koller oder blau anzulaufen). Zur Erholung kann ich danach auch wieder ohne größere Probleme in eine (verringerte) Dauerleistung rein ohne einzukicken. Hab mich darüber selbst gewundert... Infarktpatient bin ich bisher nicht, wird auch hoffentlich kein anderer !

Aber was ist, ausser für kürzere Anstiege, Wettkampfsituationen oder rumgegockele der Zweck der Übung ?

Die Stehkraft gebildet aus Wille und Laktatresistenz müsste zwar recht gut gefördert werden, jedoch ist das Training im Spitzenbereich für die aerobe Dauerleistung schnell leistungmindernd, da sich energiebereitstellende Zellteilchen (Mitochondrien) durch die im Rahmen der anereoben Leistungsbereitstellung entstehenden Produkte (->Laktat) verabschieden.

Für allgemeine Ausdauerleistung oder die spezielle am Berg ist der erste limitierende Faktor die aerobe Kapazität bis zur Laktatschwelle, die wird aber nur bis zu Entwicklungsbereich trainiert. Uns beiden wir also ohne massiven aeroben Trainingschwerpunkt auf mehr als 7 Minuten Belastung der besser aerob trainierte Radler wegfahren, da dieser sich u.U. noch garnicht im anaeroben Leistungsbereich aufhält.....

Ok, ...das ist aber meine ich nicht die Frage, sondern: In welchem Intensitätsbereich sich meine Leistungsfähigkeit optimal verbessert ?

Den Leistungstest gönn ich mir nächstes Frühjahr (...wenn ich's erlebe). Der Trainigszustand erscheint m.E. noch zu veränderlich, so ein Test ist ja 'ne Momentaufnahme und der Zustand verändert sich. Dann kann ich sicher sein....

Ergo....
für den Moment nahme ich 190 HFmax an, gehe auf 133-155 Dauerleistung und für die Kuppen 175 und peile 144 HF/avg im Training an.

...und jetzt kommt Ihr: :wink2:

Matt
 
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