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Giro d'Italia 2025

Wer gewinnt den 108. Giro?

  • Roglic

    Stimmen: 105 61,4%
  • Ayuso

    Stimmen: 28 16,4%
  • A. Yates

    Stimmen: 8 4,7%
  • Storer

    Stimmen: 5 2,9%
  • Tiberi

    Stimmen: 0 0,0%
  • Landa

    Stimmen: 3 1,8%
  • Bernal

    Stimmen: 10 5,8%
  • Arensman

    Stimmen: 0 0,0%
  • Martinez

    Stimmen: 2 1,2%
  • Ein anderer

    Stimmen: 10 5,8%

  • Umfrageteilnehmer
    171
  • Umfrage geschlossen .

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Re: Giro d'Italia 2025
Heutzutage über alles reden zu müssen ist wirklich dämlich. Aber dieses Fass von Seiten der UCI aufzumachen, könnte vieles andere verkomplizieren. So sind Absprachen untereinander ja Gang und Gäbe, welche Teams einander helfen um Ausreißer einzuholen, etc. Auch Sportliche Leiter dürften sich dazu austauschen. Dass hier nun mit einem Vertrag gewunken (..oder geliebäugelt) wurde, macht es sicherlich etwas komplizierter.
 
Heutzutage über alles reden zu müssen ist wirklich dämlich. Aber dieses Fass von Seiten der UCI aufzumachen, könnte vieles andere verkomplizieren. So sind Absprachen untereinander ja Gang und Gäbe, welche Teams einander helfen um Ausreißer einzuholen, etc. Auch Sportliche Leiter dürften sich dazu austauschen. Dass hier nun mit einem Vertrag gewunken (..oder geliebäugelt) wurde, macht es sicherlich etwas komplizierter.
Die UCI hätte wohl nichts gemacht, wenn De Bondt nicht so dumm wäre, von einer solchen Absprache öffentlich zu berichten. Was soll die UCI denn machen - einfach weghören? Und was passiert beim nächsten ähnlichen Verstoß, der evtl. größeren Einfluss hat.

In meinen Augen ist es völlig richtig, dass die UCI hier ermittelt und ggf. eine Strafe ausspricht. Solche Episoden schaden dem Rennradsport schon, auch wenn die halbe Minute Führung bei x% wohl kaum Einfluss auf den Ausgang der Etappe hatte.
 
Ja, war nicht so clever, da im Anschluss drüber zu quatschen. Aber tut mir trotzdem leid für den Fahrer. Scheint ja recht verzweifelt zu sein, seine Profikarriere fortzusetzen.
 
Ja, war nicht so clever, da im Anschluss drüber zu quatschen. Aber tut mir trotzdem leid für den Fahrer. Scheint ja recht verzweifelt zu sein, seine Profikarriere fortzusetzen.
Ach, das ist jetzt aber auch irgendwie Spekulation.
Ich denke, er hat was ganz normales gemacht... Er hat mit Teamchefs gequatscht und sich ein bisschen ins Gespräch gebracht. Gut, dass man ihm dann durch die Blume sagt, er könne ja helfen... Keine Ahnung, wie alltäglich das ist.
Das er es dann ins Mikro plappert ist halt ungeschickt.
 
Ach, das ist jetzt aber auch irgendwie Spekulation.
Ich denke, er hat was ganz normales gemacht... Er hat mit Teamchefs gequatscht und sich ein bisschen ins Gespräch gebracht. Gut, dass man ihm dann durch die Blume sagt, er könne ja helfen... Keine Ahnung, wie alltäglich das ist.
Das er es dann ins Mikro plappert ist halt ungeschickt.
Mag sein. Ich dachte, die haben alle Agenten, die sich darum kümmern. Ok, vielleicht läuft das in der Gehaltsklasse von de Bondt anders. Auf jeden Fall wirkte die Hilfe von ihm auf der Etappe schon ein bisschen kurios. Wurde auch von den englischsprachigen Kommentatoren thematisiert. Ich glaube, das wurde in der Vergangenheit auch schon mal unauffälliger gemacht 😅
 
In so eine Situation wie in der 20 Etappe werden immer alte Rechnungen beglichen und neue eröffnet.
Zoetemelk hatte bei seinem Toursieg auch so eine Etappe wo er alleine war. Da haben 2 Französische Fahrer von ein 'Arbetislosenteam' ihm geholfen. Jahre später hat einen Reporter dann einer der beiden gefragt ob Zoetemelk denen im Nachhinein gezahlt hat. Da war die Antwort' Er hat sich wie einen Gentleman benommen'. Das ist die weisere Art dies zu besprechen.
 
Finde es sowieso viel zu hart, wie sich hier über ihn geäußert wurde. Schöne, ehrliche Worte. Sollte jeder mit ein wenig vorhandener Empathie nachvollziehen können.
 
Merkwürdiges Interview... er sagt, er erhabe Fehler begangen, wälzt dann die Schuld aufs Team ab. Zwischen den Zeilen hört es sich so an, als hätte er noch Reserven gehabt, aber kein Wort warum er nicht zur Verfolgung angesetzt hat :D

Er wird draus lernen ...
 
Ich finde auch...iwie mehr Fragen als Antworten. Aber wenn's wirklich so gewesen sein sollte, dass er nicht mitbekam, dass van Aert vorne war und gleichzeitig ihm das Team diese Info eine ganze Weile verschwieg, ist es von beiden Seiten ziemlich verbockt worden. Trotzdem impliziert diese Aussage, dass er völlig anders gefahren wäre, wenn er von van Aert gewusst hätte. Und ich bleibe dabei...
van Aert war für Yates Gold, aber Yates hatte auch so schon mehr als ausreichend Zeit auf die beiden herausgefahren.
 
Zwischen den Zeilen hört es sich so an, als hätte er noch Reserven gehabt, aber kein Wort warum er nicht zur Verfolgung angesetzt hat :D
Na ja, es werden doch Gründe genannt: er hatte van Aert nicht auf dem Schirm und hat sich auf Carapaz konzentriert, der weniger Rückstand auf ihn hatte. Dass das insgesamt schlecht gelaufen ist und dämlich aussah, dürfte trotzdem klar sein.
 
Ich kann seine Aussagen ehrlich gesagt auch nicht recht nachvollziehen. Selbst ohne Van Aert wäre Yates eine Gefahr gewesen und am langen Anstieg wo der Windschatten wenig bis gar nichts ausmacht, hätte Del Toro schneller fahren müssen, wenn er gekonnt hätte. Die Spielchen mit Carapaz haben ihr übriges getan.

Der zweite Platz sei ihm vergönnt, auch, dass er sich darüber gefreut hat, will ich nicht kritisieren, aber sein Fan bin ich bei diesem Giro nicht gewonnen.
 
Ich glaube, del Toro bereitet mit seinen Aussagen seinen Abgang bei UAE vor.
Das glaube ich nicht, so hart waren die Aussagen jetzt nun auch wieder nicht. Er sollte aktuell ganz gut aufgehoben sein bei UAE. Um die ganz großen Rennen zu gewinnen fehlt noch etwas, gerade bei den langen Eintagesrennen hat er zuletzt Schwächen gezeigt. Er ist aber erst 21 … kann noch werden.
 
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