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<blockquote data-quote="pjotr" data-source="post: 4585902" data-attributes="member: 639"><p>Ich glaube nicht, dass der Radsport wirklich schlimmer ist als andere Sporarten (siehe Leichtathletik und Fußball WM). Bedenklich ist es trotzdem </p><p>Ärgerlich an dem Ungarn-Start finde ich außerdem, dass sich die dortige Regierung versuchen wird, im Glanz des Sports zu sonnen. Da lässt sich der Grio erneut "vor den Karren" fragwürdiger politischer Kräfte spannen</p><p>Ich vermute allerdings der Giro ist deutlich mehr auf die Gelder der Start- und Zielorte zahlen angewiesen als etwa die Tour, was auch diese abstrusen Transfers erklärt. Dafür spricht u.a., dass der Giro jedes zweite Jahr mit dem Start ins Ausland geht. Der Auslandsstart in Israel spülte dabei nicht nur der RCS Geld in die Kassen, sondern sorgte außerdem für die Fianzierung der Antrittsgelder von Froome und TD. Die Logik dahinter ist ganz einfach: Wenn man schon ein paar Millionen investiert, um den Giro-Start zu holen, möchte man auch ein attraktives Starterfeld und greift nochmal tiefer in die Geldbörse. Der nächstjährige Start von Peter Sagan ist vermutlich auch mit Kohle aus Ungarn "ermöglicht" worden. Bora-Hansgrohe wird es freuen. Zum vergangen Giro gab es außerdem die Info, dass der ursprünglich geplante Startort sich wieder zurückgezogen hatte (was wohl u.a. mit zu der merkwürdigen Strecke mit den vielen Sprintetappen am Anfang führte). Der Giro kann was Startorte angeht allem Anschein nach nicht so wählerisch sein. </p><p>Die Tour ist da in einer günstigeren Lage. Da gibt es jedes Jahr 100e von Bewerbungen. Die Gelder der Start- und Zielorte spielen für die A.S.O. laut INRNG heute auch eine geringere wirtschaftliche Rolle. Ein Grand Depart kostet aber auch bei der Tour mehrere Millionen. Auf das Geld werden die Organisatoren kaum verzichten wollen. Davon abgesehen gibt es angesichts des Dauer-Clinchs der Interessengruppen im Profi-Radsport auch niemanden, der sowas wie den Israel- oder Ungarn-Start mit all den logistischen und ökologischen Folgen verhindern könnte. Dazu ist weder die UCI noch die CPA oder gar Velon stark genug.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="pjotr, post: 4585902, member: 639"] Ich glaube nicht, dass der Radsport wirklich schlimmer ist als andere Sporarten (siehe Leichtathletik und Fußball WM). Bedenklich ist es trotzdem Ärgerlich an dem Ungarn-Start finde ich außerdem, dass sich die dortige Regierung versuchen wird, im Glanz des Sports zu sonnen. Da lässt sich der Grio erneut "vor den Karren" fragwürdiger politischer Kräfte spannen Ich vermute allerdings der Giro ist deutlich mehr auf die Gelder der Start- und Zielorte zahlen angewiesen als etwa die Tour, was auch diese abstrusen Transfers erklärt. Dafür spricht u.a., dass der Giro jedes zweite Jahr mit dem Start ins Ausland geht. Der Auslandsstart in Israel spülte dabei nicht nur der RCS Geld in die Kassen, sondern sorgte außerdem für die Fianzierung der Antrittsgelder von Froome und TD. Die Logik dahinter ist ganz einfach: Wenn man schon ein paar Millionen investiert, um den Giro-Start zu holen, möchte man auch ein attraktives Starterfeld und greift nochmal tiefer in die Geldbörse. Der nächstjährige Start von Peter Sagan ist vermutlich auch mit Kohle aus Ungarn "ermöglicht" worden. Bora-Hansgrohe wird es freuen. Zum vergangen Giro gab es außerdem die Info, dass der ursprünglich geplante Startort sich wieder zurückgezogen hatte (was wohl u.a. mit zu der merkwürdigen Strecke mit den vielen Sprintetappen am Anfang führte). Der Giro kann was Startorte angeht allem Anschein nach nicht so wählerisch sein. Die Tour ist da in einer günstigeren Lage. Da gibt es jedes Jahr 100e von Bewerbungen. Die Gelder der Start- und Zielorte spielen für die A.S.O. laut INRNG heute auch eine geringere wirtschaftliche Rolle. Ein Grand Depart kostet aber auch bei der Tour mehrere Millionen. Auf das Geld werden die Organisatoren kaum verzichten wollen. Davon abgesehen gibt es angesichts des Dauer-Clinchs der Interessengruppen im Profi-Radsport auch niemanden, der sowas wie den Israel- oder Ungarn-Start mit all den logistischen und ökologischen Folgen verhindern könnte. Dazu ist weder die UCI noch die CPA oder gar Velon stark genug. [/QUOTE]
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