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[A] Genesis Croix de Fer Aufbauthread

Hallo Leute,

da mein alter Rahmen beschädigt wurde, habe ich mittlerweile einen neuen.
Das 2020 Rahmenkit.

Mittlerweile habe ich auch wieder Schutzbleche dran.
 

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Doch, ich habe alles wiederverwendet.
Ich habe nur den Rahmen getauscht.

Ich hatte die Spyre zum Anfang dran. Dann die hy/rd. Und als eine versagt und rumgeölt hat, habe ich wieder die spyre angebaut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ne, gelockert hat sie sich noch nie.

Ich stelle gefühlt alle 4-6 Monate die Beläge nach, würde ich sagen, bei 5 bis 6000km pro Jahr. Ich achte nicht so drauf und habe den Innbus eh immer bei. Dauert 2 Minuten maximal.

Ich denke 2017 habe ich sure gekauft.

Sie hat nicht die beste Bremsleistung, aber wenn ich beide Hebel gleichzeitig ziehe, komme ich auch in Gefahrensituationen sicher zum Stehen.

Ich habe mich gegen hydraulische Bremsen entschieden, damit ich auf die Schnelle alles selber machen kann.

Ich benutze die Standard Bremsklötze, die 3,50 Euro pro paar kosten. Hab mir irgendwann mal 10 paar geholt, obwohl ich noch welche im Keller hatte also bin ich sowieso die nächsten Jahre an die Breme gebunden :D

Vielleicht würde ich mich auch mal in MTB Bereich umsehen, wenn eine mehr Bremsleistung verspricht. Aber 2 kolben finde ich schon gut
 
Ich hatte die Spyre zum Anfang dran. Dann die hy/rd. Und als eine versagt und rumgeölt hat, habe ich wieder die spyre angebaut.

Ok, ich fahre nämlich auch die hy/rd und bin sehr zufrieden damit.
Leider wird mir mein Croix de fer mit der Dauer zu kurz. Ich habe noch den 2013er Rahmen und muss mal sehen wie sich die Geometrie verändert hat.
 
Ich war mit der hy/rd auch sehr zufrieden, bis sie Ausstoß Außerorts auf einer Tour angefangen hat rumzuölen und ich nur noch die vordere Bremse hatte.

Da habe ich mich entschieden wieder die komplett mechanischen ran zu bauen.

Die rd/hy war gerade mal über ein Jahr alt und ich habe nach langer Wartezeit für die defekte Bremse mein Geld zurück bekommen.

Die andere liegt im Regal....
 
Ich war mit der hy/rd auch sehr zufrieden, bis sie Ausstoß Außerorts auf einer Tour angefangen hat rumzuölen und ich nur noch die vordere Bremse hatte.

Da habe ich mich entschieden wieder die komplett mechanischen ran zu bauen.

Die rd/hy war gerade mal über ein Jahr alt und ich habe nach langer Wartezeit für die defekte Bremse mein Geld zurück bekommen.

Die andere liegt im Regal....

Same here. Seit die hintere HyRD undicht geworden ist und TRP Europe nicht auf Anfragen bzgl. Reparatur(-set) reagiert, habe ich jetzt eine Avid BB7 dran.
Bremst nicht schlechter sondern eher besser als die TRP wenn man sich etwas Mühe bei der Belageinstellung und Justierung gibt.
Das einzige was nervt ist permanentes Quietschen, erspart aber die Klingel und ist ein guter Wildschweinschreck.
 
Habt Ihr bei der HYRD irgendwie "rumgefummelt"? Den Kolben eingedreht, oder den Hebel vorgespannt?

Inzwischen finde ich die HYRD auch ein wenig fummelig, wenn man mal ran muß, aber diejenigen, die mir mit Defekten gebracht wurden, waren allesamt auf "Mechaniker-Fehler" zurück zu führen.

Wenn die Öl verliert bei korrektem Gebrauch ist das natürlich ein Problem.
 
Hallo Leute,

da mein alter Rahmen beschädigt wurde, habe ich mittlerweile einen neuen.
Das 2020 Rahmenkit.

Mittlerweile habe ich auch wieder Schutzbleche dran.
Hübsch geworden, aber sag mal, mir ist klar, warum Du die große Flasche verkehrt herum im Halter hast, aber ist das nicht lästig, wenn sie am Verschluss einsaut? Ich finde das schon immer grenzwertig mit Trinknuppel oben.
Das wäre mal was brauchbares, eine Flasche mit gut bedienbarer Trinkstutzenabdeckung. Crosser brauchen sowas ja nicht, aber Graveler wären doch ein Markt.
 
Also mir saut der Trinkstutzen an der Flasche schon ziemlich ein, wenn die Wege nicht trocken und gut befestigt sind. Ich finde das dann schon eher etwas eklig zu trinken.
 
Vielen Dank!
Vielleicht liegt es daran, dass ich an dem Rad für solche Gelegenheiten Schutzbleche fahre, vorn mit mudflap. Antrieb und Flaschen bleiben sauber. Das bisschen Straßenstaub, das sich immer ansammelt, kann ich ab...

Gruß, svenski.
 
Jo, an den Schutzblechen wirds liegen. Aber Schutzbleche mit Mudflap am Crosser, bloss weil 'Stück des Weges schlammig sein könnte?
 
Wenn man es als Crosser benutzt, klare Sache.

Das Croix bin ich seit 2013 als Alltags- bzw. Gravelbike gefahren. Auch wenn es das Wort damals noch nicht gab. 😜
Zum ernsthaften Crossen ist es etwas schwer und das war auch nie so mein Ding.

Die Stärke des Croix liegt für mich in seiner großen Vielseitigkeit, da war es auch echt innovativ.

seit 2017 hatte ich dann 35er Gravelking Slick montiert, der Nachfolger wurde 2018 deutlich Richtung Randonneuse entwickelt, nach wie vor mit Schutzblechen. Meine Kritikpunkte am Croix de Fer (flacher Lenkwinkel und langer Hinterbau) konnte ich mit 650B Rädern angehen - viel besser, weil agiler.

Gruß, svenski
 
Habt Ihr bei der HYRD irgendwie "rumgefummelt"? Den Kolben eingedreht, oder den Hebel vorgespannt?

Inzwischen finde ich die HYRD auch ein wenig fummelig, wenn man mal ran muß, aber diejenigen, die mir mit Defekten gebracht wurden, waren allesamt auf "Mechaniker-Fehler" zurück zu führen.

Wenn die Öl verliert bei korrektem Gebrauch ist das natürlich ein Problem.

Nein, außer der auch von TRP offiziell freigegebenen Modifikation der Anlenkung für Campahebel nix. Es handelte sich dabei auch nur um eine geringfügige Reduzierung des Hebelwegs am Anlenkärmchen, der die Kabeleinholung von Campahebeln(mehr schlecht als recht) kompensieren soll.


Hab neulich mal kurz die neue Campa Ekar am Wilier Jena probegefahren, bevor sie uns das Bike aus den Händen gerissen haben. So geht Bremsen am Crosser/Gravel.
 
Äh, nein, das ist keine "offiziell" frei gegebene Modifikation. Dass einer mal bei TRP angerufen hat und die angeblich gesagt haben, dass sei okay, ist keine Freigabe.

Allerdings wird das den Bremskörper nicht zum lecken bringen.

Das Video ist von 2015. 2017 oder 18 hatte TRP einen Haufen Ärger und Rundmails an die Händler versand, weil einige HYRD ihren Geist aufgegeben haben. Allerdings durchgängig, weil die Monteure den Hebel unter Vorspannung gestellt haben oder den Geberkolben eingedreht haben, was auf Dauer die Rückstellung der Beläge beeinflußt hat.

Daraufhin hat TRP sehr eindringlich angemerkt, dass die Anleitung penibel einzuhalten ist, die Zugverstellschraube niemals mehr als zwei Umdrehungen gedreht werden soll und auch sonstige Manipulationen zu unterlassen sind.

Die Bremse ist für Rennbremshebel-Übersetzungen ausgelegt und zwar für traditionelle. Eine Veränderung ist also nicht erforderlich. Allerdings will die Erstinstallation sehr penibel durchgeführt werden. Man bekommt einen guten Druckpunkt, wenn man jeglichen Leerweg vermeidet, sonst nicht.

Die Entlüftung ist auch nicht so ganz ohne: Um wirklich ein luftfreies System zu haben, braucht es ein wenig Fingerspitzen-Gefühl.

Eine komplett hydraulische Anlage ist allerdings haushoch überlegen, die mechanische Spyre viel einfacher zu installieren und einzustellen. Insofern finde ich inzwischen, dass die HYRD eher so "mittel" ist.
 
Hallo Leute,

Ich habe mir überlegt, dass ich mal 180mm Bremsscheiben an mein 2020 CdF Schrauben könnte. Weiß jemand ob das passt und zulässig ist?

Weiß jemand, ob das passt und zulässig ist?
 
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