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Galerie: Mit dem Gravelbike (Crosser) unterwegs

Hübsche Räder, die Ihr fahrt! Meins ist zwar weder schön noch praktisch, aber gegen Fernweh prophyllaktisch ?

Frankreich / Spanien:
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Valencia:
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Heiligabend in Cartagena:
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Andalucia:
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Huelva:
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Portugal:
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Sete:
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Avignan:
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:daumen:
Reifenwechsel stand bei mir letztens auch an, für den Südtirol-Urlaub: von fast profillosen Pari-Motos auf WTB Resolute mit Ministollen. War auch gut so. Die Wege zwischen den Weinbergen waren ja doch sehr geröllig.

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Und stellenweise so verdammt steil ... Da hab ich gemerkt, dass mein 1:1-Rettungsgang etwas zu dick ist, zumindest für längere Anstiege. Also hab ich nach meiner Rückkehr vorn um zwei Zähne reduziert und obendrein – weil ich's einfach mal ausprobieren wollte – ein ovales Blatt montiert:

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Erstes Fazit nach ca. 150 km: TOP! Fühlt sich tatsächlich etwas anders an, sobald man etwas mehr Zug auf der Kette hat. Angenehm smooth und "runder" als mit rundem Blatt.
 
Moin, zum ovalen KB habe ich mich noch nicht durchringen können. Bei längeren steilen Anstiegen komme ich mit der 11-42 Kassette aber auch an mein Limit und auch leider darüber hinaus. Denke mal ich werde bei Gelegenheit eine 11-46 Kassette kaufen. Das soll mit dem Apex1 Schaltwerk kein Problem sein. Zumindest so wie es im Netz berichtet wird.
 
Davon hab ich auch gelesen. Nach einiger Abwägung hab ich mich aber dann doch für ein 40er KB entschieden, auch aus optischen Gründen. Irgendwie ist für mich bei einem 42er Ritzel Schluss. War so schon Überwindung genug, es anzubauen. Bin halt mit 39-23 als gerade eben noch argumentierbarem Berggang aufgewachsen ;)
 
Auch wenn die Bilder schon etwas älter sind....
.....immerhin war ich mit dem Teil unterwegs, also keinen Standbilder in der Wohnung....?

Gravelroads in der Rheinebene....
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....Gravelroads im Schwarzwald (hier eher "Hellgrünwald" - war im Frühjahr)......
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....."Beladung" für zwei Tage mit Gasthausübernachtung.....
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...und für eine Woche, auch mit Gasthausübernachtung - wenn keine Schlechtwetter-/Kältefront angesagt ist, kommt man damit gut hin...
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Auf jeden Fall ist diese Art "RR" zu fahren doch sehr entspannt - man hat nicht ständig Autos um die Ohren.......
 
Gegenwind kann in der Ebene die Höhenmeter gut ersetzen. :daumen:Schöne Bilder wieder hier!
 
Tag zusammen,
letzten Sonnabend: Werratal-Radweg von Hann-Münden nach Breitungen/Thüringen (201 km inkl. 2x kurz Verfranzen). Ein sehr schöner, abwechslungsreicher Weg, für den der Crosser/Graveler die klar bessere Wahl ist als ein RR: Viel Schotter, Kopfsteinpflaster, Betonplatten und sogar mal 30 cm schmale Singletrail-Furchen – alles dabei. Hat voll Spaß gemacht mit dem Rad.

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@ stahlwade:
mich hat deine Werratal-Tour mal so ruckzuck inspiriert . Also am letzten Sa+So "kurz mal" aufs Rad und rein ins Werratal-Vergnügen .
Genau anders herum wie Du , ich bin von Meiningen runter nach Hann. Münden gefahren so ca 260 km mit dem ein oder anderem Schlenker links und rechts des Weges .
Kann ich nur empfehlen , die Gegend hat einen Riesenspaß gemacht . Hier ein paar Bilder entlang der Strecke.

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..... und gestern am frühen Sonntagabend in Hann. Münden angekommen , da wo sich die beiden küssen .
Am Rad das "neueste und modernste" Gravel-Packing ( oder wie dass auch immer genannt wird ? ) , mein 30 Jahre alter 10l Kanu-Sack von Larka-Sport Stuttgart . Der Inhalt reicht für 3 Tage auch bei Halbschlecht-Wetter.
Auf den Felgen: 32mm Contis GATORSKIN * mit 4 bar bestens gerüstet auch für die langen Schotter- und Waldstrecken im Werratal.

* das ist praktisch der gleiche Reifen wie der 25mm Grand 4000 Prix Four Saisons , halt nur als 32mm Walze. Perfekter Reifen für mich auch Abseits des Asphalts.

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Zuletzt bearbeitet:
Na, wo sindse denn, eure Bilder??
Hier ein paar Impressionen von meiner letztjährigen Tour nach Innsbruck (930 km) mit meinem "Soft-Gravel"-Renner. Da ich dachte, fast nur Straße fahren zu müssen, hatte ich Rennrad-Laufräder mit 28mm-Touringreifen drin. Aber wie das so ist, wenn man den Radwegweisern oder gutgemeinten Tipps von vermeintlich Ortskundigen folgt: Da steht man plötzlich im Schlamm oder auf der Wiese und muss schieben. Auch viele reguläre Strecken (nach Garmisch etwa oder in Thüringen) waren eher nichts für das schlanke Reh, das aber pannenfrei blieb. Das nächste Mal bin ich schlauer und fahre mit groberem Gerät. Und schalte dann auch die doofe Datumsanzeige an meiner Kamera aus.

Bild 1: Ausgeschilderter "Radweg" irgendwo zwischen Bad Gandersheim und Göttingen
Bild 2: Schöner Fluchtweg, um von den irren Kraftrasern wegzukommen
Bild 3: Pisswetter auf dem Weg nach Donauwörth
Bild 4: Hinter Leutasch (A) auf die Zielgerade nach Telfs-Innsbruck

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Hier meine Oldschool Ausführung, lang bevor es das Wort Gravel gab. Aber der natürliche Lebensraum von den Rad ist genau das: (schlechte) Nebenstraßen, Wirtschafts-- und Waldwege bis in zu leichtem CX Single Trails. Aber mit den Extension auch schnell auf der Straße. So das man auch ein bisschen rum kommt. Dieses Jahr mein meistgefahrenes Rad. Was viel damit zu tun hat, das ich it den 32mm Graveking TLC auch einen passenden Reifen hab, der auch genau dieses Anwendungsspektrum abbildet.
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