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Schempian

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Hallo zusammen,

ich fahre demnächst ein Ultra Endurance Rennen und suche eine Frontleuchte + Akku, die ca. 10-12h ein vernünftiges Licht auf die Straße wirft.
Ich habe momentan die ZNex Om3U https://www.znex.de/de/om3u/ und eine Powerbank in einer Oberrohrtasche dabei. Die Lampe finde ich echt klasse, nur mit meiner Akkulösung bin ich noch nicht ganz zufrieden.
Folgende Überlegungen habe ich:
1. größere Powerbank, die man auch ohne Oberrohrtasche am Rad befestigen kann.
2. Neue Lupine + Lupine Akku kaufen (mit entsprechender Akkukapazität)

Nun zu meinen Fragen:
  • Habt ihr Empfehlungen für eine Powerbank, die ihr mit eurem Licht 10-12h betreibt?
  • Wenn ihr Erfahrungen mit Lupine habt: kann man den Akku auch mit einem USB-Switch für andere Lampen wie meine empfehlen?
  • Welche Lupine Licht+Akku Kombi könnt ihr für Ultra Endurance empfehlen?
  • Habt ihr weitere (bessere) Lichtlösungen für Ultra Endurance Rennen?

Danke euch schonmal vorab! :)

LG Michael
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von inuh

Hilfreich
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Die wichtigste Frage ist erstmal, findet die Veranstaltung im öffentlichen Straßenverkehr statt? Das ist bei Ultra-Events (24h Rad Am Ring ggf. mal ausgenommen) nicht unüblich.

Wenn, würde ich nicht auf ein rotationssymmetrisches Leuchtbild setzen, sondern eine Stvzo-Zugelassene Lampe. Dann hast Du auch was von den Lumen, denn die gehen nicht zu 30-50% in den Nachthimmel (Offroad sieht es wieder anders aus..., da musst Du hängende Äste oder sowas erkennen können)

Preisrahmen?
Wie oft soll das eingesetzt werden?

Meine Erfahrungen:
Akku-Lampe für eine Nacht: https://www.trelock.de/de/licht/beleuchtung/usb-beleuchtung/usb-frontscheinwerfer/ls-950-control-ion
Vollgas hält der integrierte Akku echte 6Stunden, auf niedrigster Stufe 45h. Licht könnte aber gerne etwas breiter verteilt werden.

Ansonsten ist ein Son Delux + Bumm IQ-X meine Wahl für Nachtfahrten, sinnvoll aber nur bei häufigem Einsatz und ggf. stört bei Rennen die 5-8Watt zusätzlicher Widerstand

Und gegen eine Lupine SL-A ist sicher auch nichts einzuwenden, die hält mit einem Akku aber eher keine 12h durch.
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von inuh

Hilfreich
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Die wichtigste Frage ist erstmal, findet die Veranstaltung im öffentlichen Straßenverkehr statt? Das ist bei Ultra-Events (24h Rad Am Ring ggf. mal ausgenommen) nicht unüblich.

Wenn, würde ich nicht auf ein rotationssymmetrisches Leuchtbild setzen, sondern eine Stvzo-Zugelassene Lampe. Dann hast Du auch was von den Lumen, denn die gehen nicht zu 30-50% in den Nachthimmel (Offroad sieht es wieder anders aus..., da musst Du hängende Äste oder sowas erkennen können)

Preisrahmen?
Wie oft soll das eingesetzt werden?

Meine Erfahrungen:
Akku-Lampe für eine Nacht: https://www.trelock.de/de/licht/beleuchtung/usb-beleuchtung/usb-frontscheinwerfer/ls-950-control-ion
Vollgas hält der integrierte Akku echte 6Stunden, auf niedrigster Stufe 45h. Licht könnte aber gerne etwas breiter verteilt werden.

Ansonsten ist ein Son Delux + Bumm IQ-X meine Wahl für Nachtfahrten, sinnvoll aber nur bei häufigem Einsatz und ggf. stört bei Rennen die 5-8Watt zusätzlicher Widerstand

Und gegen eine Lupine SL-A ist sicher auch nichts einzuwenden, die hält mit einem Akku aber eher keine 12h durch.
Diese Veranstaltung findet nicht im öffentlichen Straßenverkehr statt. Stvzo-Zulassung spielt so erstmal keine große Rolle.
Preisrahmen ist egal, solange es eine zuverlässige Lampe ist, da ich sie auch regelmäßig nachts zum Training abseits der Straßen verwenden will.

Danke für Deine Tipps! :) Ich schaue mir die Trelock mal an.
 
  1. Habt ihr Empfehlungen für eine Powerbank, die ihr mit eurem Licht 10-12h betreibt?
  2. Wenn ihr Erfahrungen mit Lupine habt: kann man den Akku auch mit einem USB-Switch für andere Lampen wie meine empfehlen?
  3. Welche Lupine Licht+Akku Kombi könnt ihr für Ultra Endurance empfehlen?
  4. Habt ihr weitere (bessere) Lichtlösungen für Ultra Endurance Rennen?
  1. Das kommt auf die Leistungsaufnahme des Scheinwerfers an.
    Bei 8W muss die Powerbank mindestens 100Wh Kapazität (27.000mAh) besitzen.
  2. Das lohnt sich preislich nicht, da kannst du besser einen freien Akku nutzen.
    https://enerprof.de/akkus-li-ion/ak...s-fuer-led-lampen-7-2v/?p=1&o=3&n=20&bundle=1
  3. Die einzigste Kombi, welche 12 Stunden Kaufzeit mit vernünftigem Licht unter 500€ ermöglicht ist der der 13,8Ah Akku mit der SL Nano AF:
    https://www.lupine-shop.com/Akkus/Klettband-Montage/936/13.8-Ah-Smartcore-Akkuhttps://www.lupine.de/categories/index/id:327/section:specifications/language:deu
  4. https://www.heise.de/preisvergleich...p=2038209&cmp=2507153&cmp=1609974&cmp=2508039
 
Bei meinen Nachtfahrten im Sommer (Dunkelheit von 22:00Uhr bis 6:00Uhr) bin ich mit der Ixion IQ premium gut unterwegs gewesen. Leuchtstufe 20% hat eigentlich ausreichen Licht gegeben und die 4 Akkus (Eneloop) reichen dann für die ganze Nacht locker aus. Auf voller Leuchtstufe sind es leider nur 5 Stunden, aber da es kein Rennen war, hätte ich dann die zusätzlichen Akkus einfach in einer Pause tauschen können.

Die Frage, die man sich stellen muss, ist, wieviel Licht brauche ich wirklich. Wenn man den Auge die Gelegenheit gib, sich an die Dunkelheit zu adaptieren, reichen diese 20% tatsächlich aus.

Bei Trainingsfahrten hatte ich auch den 900Lumen Chinaböller zusätzlich dabei, der so recht hell macht. Aber dann sieht man leider auch nur den direkt angestrahlten Bereich, und der Rest drumerum bleibt unsichtbar.
 
Ich nutze seit letztem Jahr am Rennrad zwei Trelock LS 660 i-go nacheinander in der selben Halterung. Wenn eine zur Neige geht, kommt die in die Trikottasche (ca 170g "vision Lite" ) und die andere zum Einsatz.
Die beiden starken Leuchtstufen haben StVZO Zulassung.
Kostenpunkt derzeit 67 Euro bei Bike24:
https://www.bike24.de/p1382701.html
Produktvorstellung bei Rennrad-News:
https://www.rennrad-news.de/news/stvzo-fahrradlicht-2020-im-test-trelock-ls-660/
Besonders gut finde ich die große Restzeitanzeige in hh:mm, an der ich mich zum regelmäßigen trinken orientiere. Daher habe ich die Lampe auch oft Tagsüber auf niedriger Stufe an.
 
Wenn bei dir Geld wirklich keine große Rolle spielt würde ich mich an deiner Stelle echt mal mit Lupine in Verbindung setzten und denen schreiben was du machen willst. Die sind da recht gut im zusammen stellen von Sets die für deine Anwendung mit Sicherheit passen werden. Klar Lupine war und ist sehr teuer doch was mich an geht war ich bis jetzt immer sehr zufrieden mit den Produkten, deren Verarbeitung und der Service nach der Garantiezeit war immer 100% gegeben. Gut bei mir kommt da noch zu tragen das ich Lupine quasi vor der Haustür haben und dort direkt vorbeifahren könnte wenn es mal nötig war.
 
  1. Das kommt auf die Leistungsaufnahme des Scheinwerfers an.
    Bei 8W muss die Powerbank mindestens 100Wh Kapazität (27.000mAh) besitzen.
  2. Das lohnt sich preislich nicht, da kannst du besser einen freien Akku nutzen.
    https://enerprof.de/akkus-li-ion/ak...s-fuer-led-lampen-7-2v/?p=1&o=3&n=20&bundle=1
  3. Die einzigste Kombi, welche 12 Stunden Kaufzeit mit vernünftigem Licht unter 500€ ermöglicht ist der der 13,8Ah Akku mit der SL Nano AF:
    https://www.lupine-shop.com/Akkus/Klettband-Montage/936/13.8-Ah-Smartcore-Akkuhttps://www.lupine.de/categories/index/id:327/section:specifications/language:deu
  4. https://www.heise.de/preisvergleich...p=2038209&cmp=2507153&cmp=1609974&cmp=2508039
Stimmt so nicht ganz. Man könnte auch SL Af mit dem 14er Akku nehmen. Da kannste im Abblendlicht auf 20h in kleiner Stufe die sxbon echt gut ist, auf hellster Abblendlicht Stufe 10h und im Fernlicht auf 6h. Und das könnte man noch weiter ausreizen in dem man ein anderes Programm auswählt. Man kann ja zwischen 5 oder 6 Programmen einstellen mit unterschiedlichen Intensitäten.
Ich würde die die SL Af mit dem 14er Akku nehmen. Einfach Lupine schreiben die machen dir ein Preis mit dem 14er Akku im set. Normal kannst du nur den 7er oder 3,5er Akku mit der Lampe Auswählen. Ich selbst habe die Lampe und bin mega zufrieden damit! 👌🏼
 
Das Rechenbeispiel von @angerdan zeigt, wohin die Reise geht - nämlich zu einer soliden Powerbank mit 30 Ah für den oben verlinkten Scheinwerfer.

Alternativ kannst Du Dir auch eine eigene Powerbank bauen, aber ganz billig wird das bei so einem Kapazitätsmonster auch nicht. Hier wird es recht gut erklärt, falls Du Interesse daran hast:
https://discourse.voss.earth/t/tutorial-bau-dir-deine-eigene-powerbank/744Aber aufpassen bei der Aussage "alles über 3600 mAh ist Fake", weil er das auf 18650 Rundzellen bezieht. "Tütenzellen" können durchaus echte 10000 mAh liefern und wiegen im Vergleich auch weniger.
 
Werfe auch mal die Ixion IQ premium ins Rennen.

Fahre die recht oft abends/nachts nun seit 5 Jahren und bin SEHR zufrieden damit.

  • Lichtbild ist hervorragend und absolut ausreichend auch im Volldunkeln
  • Vor allem auch eine vergleichsweise breite Ausleuchtung, d.h. man sieht die Strassenränder sehr gut. Bei anderen Lampen ist das oft nicht so.
  • Wird mit 4 normalen AA Akkus betrieben, d.h. man kann auch für längere Fahrten einfach noch einen Satz (oder auch zwei) mitnehmen (das Wechseln geht sehr fix), empfehle ebenfalls Eneloop-Akkus (ggf. sogar die "pro"). Wenn du insgesamt 3 Sätze dabei hast, dann kommst du auch auf 30Ah Gesamt-Kapazität.
  • Vergleichsweise sehr günstig (im Vergl. zu den anderen, vorgeschlagenen Leuchten)

Einiziger Nachteil (wie ich finde): Der Umschaltknopf für die beiden Leuchtstufen ist etwas schwergängig, d.h. das spontane Umgreifen und Betätigen fluppt irgendwie nicht so gut und nervt (wenn man z.B. von beleuchtete in dunkele Passagen reinfährt und schnell umschalten möchte).

Aber dafür gibt's auch einen "Mod", mit dem man einen externen Umschalter einlöten kann (hab ich aber auch noch nicht gemacht, steht bei mir seit Jahren auf der ToDo Liste ;), aber morgen ... hmpfff )
 
Bei meinen Nachtfahrten im Sommer (Dunkelheit von 22:00Uhr bis 6:00Uhr) bin ich mit der Ixion IQ premium gut unterwegs gewesen. Leuchtstufe 20% hat eigentlich ausreichen Licht gegeben und die 4 Akkus (Eneloop) reichen dann für die ganze Nacht locker aus. Auf voller Leuchtstufe sind es leider nur 5 Stunden, aber da es kein Rennen war, hätte ich dann die zusätzlichen Akkus einfach in einer Pause tauschen können.

Die Frage, die man sich stellen muss, ist, wieviel Licht brauche ich wirklich. Wenn man den Auge die Gelegenheit gib, sich an die Dunkelheit zu adaptieren, reichen diese 20% tatsächlich aus.

Bei Trainingsfahrten hatte ich auch den 900Lumen Chinaböller zusätzlich dabei, der so recht hell macht. Aber dann sieht man leider auch nur den direkt angestrahlten Bereich, und der Rest drumerum bleibt unsichtbar.
Das mit der IQ Premium mache ich genau so. Ein Satz Akku hält eine Nacht, wenn man nicht immer mit voller Beleuchtung fährt. Hat im Winter auch schon von 21:00 bis 7:00 Uhr gereicht.
In der Regel habe ich bei Nachtfahrten eine zweite, voll mit Akku bestückte Lampe dabei (falls mal eine kaputtgeht ;) ). Da könnte ich schnell wechseln, denn der Akkuwechsel ist gerade bei Dunkelheit schon fummelig, um alle auch in der richtigen Richtung ins Batteriefach zu schieben.
Hinweis für @inuh : Die Umschalter der beiden Lampen sind unterschiedlich schwergängig. Eine brauche ich nur gut antippen, bei der anderen muss ich schon kräftig drücken.
 
Da könnte ich schnell wechseln, denn der Akkuwechsel ist gerade bei Dunkelheit schon fummelig, um alle auch in der richtigen Richtung ins Batteriefach zu schieben.

Ich habe immer noch eine Helmlampe dabei, weniger zum Ausleuchten vorne, sondern eher für genau sowas.
Ansonsten steht man da im komplett Dunkelen bei einer Pause/Panne oder beim Pinkeln oder so und sieht und findet nix.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze seit letztem Jahr am Rennrad zwei Trelock LS 660 i-go nacheinander in der selben Halterung. Wenn eine zur Neige geht, kommt die in die Trikottasche (ca 170g "vision Lite" ) und die andere zum Einsatz.
Die beiden starken Leuchtstufen haben StVZO Zulassung.
Kostenpunkt derzeit 67 Euro bei Bike24:
https://www.bike24.de/p1382701.html
Produktvorstellung bei Rennrad-News:
https://www.rennrad-news.de/news/stvzo-fahrradlicht-2020-im-test-trelock-ls-660/
Besonders gut finde ich die große Restzeitanzeige in hh:mm, an der ich mich zum regelmäßigen trinken orientiere. Daher habe ich die Lampe auch oft Tagsüber auf niedriger Stufe an.
Fahre mit zwei Exemplaren der Lezyene Lite sowie mittelgroßem Akkupack durch die Gegend bei Nachtfahrten, wenn ich mit dem Rad ohne Son unterwegs bin. Powerpak versorgt Handy + Wahoo/Garmin mit Strom. Die beiden Lampen vorne (Mini-Rücklichter hinten) kommen dann abwechselnd an den Micro-USB in der Oberrahmentasche. Passt. 30% Leuchtkraft reicht locker.
 
Moinsen

An die IQ Premium Fahrer: hat einer von euch die an die Gabelbrücke montiert mittels des Halters
https://www.rosebikes.de/b-m-lampen...GR5qv9rXGBQVTCLdVr_epwGB3MM93OQBoC2UkQAvD_BwE
und kann seine Erfahrungen dazu teilen? Kommt man gut dran zum Umschalten? Hält der Nippel die doch recht schwere Lampe, oder schaut das Ding dann nach einem abgesenkten Bordstein die Nabe an? Braucht man verlängerte Schrauben für die Felgenbremse?

Gruß
dasulf (welches gerne Beleuchtung mit Standard AA bzw AAA (Akkus/Batterien) fährt, falls mal im Urlaub leer)
 
Ich habe immer noch eine Helmlampe dabei, weniger zum Ausleuchten vorne, sondern eher für genau sowas.
Ansonsten steht man da im komplett Dunkelen bei einer Pause/Panne oder beim Pinkeln oder so und sieht und findet nix.
Also zum Pinkeln habe ich alles Nötige noch immer ohne Beleuchtung gefunden ;)

Aber 'ne kleine Stirn- oder Helmlampe ist immer eine gute Idee, dem stimme ich zu :D

Moinsen

An die IQ Premium Fahrer: hat einer von euch die an die Gabelbrücke montiert mittels des Halters
https://www.rosebikes.de/b-m-lampen...GR5qv9rXGBQVTCLdVr_epwGB3MM93OQBoC2UkQAvD_BwE
und kann seine Erfahrungen dazu teilen? Kommt man gut dran zum Umschalten? Hält der Nippel die doch recht schwere Lampe, oder schaut das Ding dann nach einem abgesenkten Bordstein die Nabe an? Braucht man verlängerte Schrauben für die Felgenbremse?

Gruß
dasulf (welches gerne Beleuchtung mit Standard AA bzw AAA (Akkus/Batterien) fährt, falls mal im Urlaub leer)
Ja. Das hält bei mir problemlos die Position, gar kein Problem. Eigentlich müsste ich aber Schalt-/Bremszüge noch anders verlegen, das ist mit montierter Ixon etwas knapp und hat tatsächlich sichtbare Folgen für die Oberfläche der Lampe und der Zughüllen. Wenn du Wert auf einen Front-Rückstrahler legen solltest, den kann man auch direkt an der Halterung montieren, der bleibt dann auch tagsüber dran (Bumm 306SPB oder von Supernova, keine Ahnung mehr).

Umschalten… keine Ahnung, ehrlich gesagt, mache ich nicht ständig. Den Sparmodus nutze ich nur im Zwielicht, nachts habe ich genügend Akkus dabei, um volle Pulle leuchten zu können – oder nehme das andere Rad mit Dynamolicht.
 
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Moinsen

An die IQ Premium Fahrer: hat einer von euch die an die Gabelbrücke montiert mittels des Halters
https://www.rosebikes.de/b-m-lampen...GR5qv9rXGBQVTCLdVr_epwGB3MM93OQBoC2UkQAvD_BwE
und kann seine Erfahrungen dazu teilen? Kommt man gut dran zum Umschalten? Hält der Nippel die doch recht schwere Lampe, oder schaut das Ding dann nach einem abgesenkten Bordstein die Nabe an? Braucht man verlängerte Schrauben für die Felgenbremse?

Gruß
dasulf (welches gerne Beleuchtung mit Standard AA bzw AAA (Akkus/Batterien) fährt, falls mal im Urlaub leer)
Ich hab leider keine Erfahrung, da an meiner Gabel keine Bohrung zur Befestigung des Halters ist.
Fürs Schutzblech war das schon Bastelei.
Ansonsten wäre es auch für mich eine Option gewesen.
 
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