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Fred zur TDE in Göttingen - dir Primavera des GCC

TdE mit anderer Strecke? Freude oder Schrecken

  • Lieber so lassen, wie sie ist.

    Stimmen: 13 43,3%
  • Gerne mal etwas Neues ausprobieren, aber nur mit den beiden Anstiegen.

    Stimmen: 2 6,7%
  • Gerne mal etwas Neues ausprobieren, aber nur, wenn es vergleichbare Anstiege gibt.

    Stimmen: 13 43,3%
  • Gerne mal etwas Neues ausprobieren, egal ob es flacher und weniger steil wird.

    Stimmen: 2 6,7%

  • Umfrageteilnehmer
    30
da hat sich die weite Reise doch gelohnt:daumen:...in zwei Wochen komm ich dann wieder in den hohen Norden, dann hoffentlich bei ähnlichen, äußeren Bedingungen
 

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Re: Fred zur TDE in Göttingen - dir Primavera des GCC
Der kleine Bericht zum Previval kann nun in der Signatur abgeholt werden!

Viel Spaß! h20
 
Und, wie war´s bei euch?
Auch Bestzeit abgeholt, bei windstillem Traumwetter :love:
 
Auf jeden Fall um einiges schneller als letztes Jahr ......wie immer eine top organisierte Veranstaltung. Ein Pflichttermin.
 
Nach der TDE 2018 und vor der TDE 2019 am 28.4.2019
kommt das REVIVAL 2018

Das Abfahren der Originalstrecke im Herbstmodus = gemütlich zum Plaudern mit neuen und alten Gesichtern, findet statt am:

13.10.2018
11 Uhr
ab Schützenplatz Göttingen = Originalstartort

Wir freuen uns auf Menschen, die die Strecke und ein paar Radler der Region kennen lernen wollen. Wir bleiben zusammen in den Ebenen, fahren im eigenen Tempo die Berge, oben wird gesammelt.

Bilder und Geschichten der letzten 14 Austragungen (Kinders, wie die Zeit vergeht) in der Signatur unter Göttingen.
 
Danke für die Einladung, Tom,
aber da bin ich beim Votec Gravel Fondo im Schwarzwald unterwegs und werde dort mit dem Crosser durch die schöne Gegend radeln.

Ich wünsche Euch aber viel Spaß.
 
Hole den Fred hoch, weil wir ja schon MORGEN um 11 ab Schützenplatz die Runde drehen.
Und es gibt mal so richtig gutes Wetter :daumen:
Freu mich auf euch!
 
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Schee wars!
Wir haben uns zwar gewundert, dass bei dem granaten Wetter "nur" 9 Radler am Start waren, aber dafür hatten wir ne super homogene Truppe, mit wenig Stopps und viel Speed!
Demnächst mehr in der Signatur
 
und . . . . hattest du auch Spaß?
Richtig viel Spaß : Top Wetter, top Strecken, Freibier, Kuchen, Brezeln, BBQ, Lagerfeuer, Testrad, nette und entspannte Leute, höllische Anstiege, Abfahrten mit Dauerbremsen, kein Plattfuß, 4500 hm verteilt auf zwei Tage.

Im nächsten Jahr möchte ich dich auch mit Stollenbereifung auf der Piste sehen.
 
TdE. Eine von drei Rennrad-Challenges dies Jahr für mich RR-Späteinsteiger.
Ich hoffe drauf, im hinteren Feld auf passende Leidensgenossen zu treffen und gemeinsam dem Besenwagen davonzufahren :oops:
Grundsätzlich sehe ich da keine Probleme, wenn die mangelnde Erfahrung mit den Höhenmetern nicht wäre.
Schwer als noch Einsteiger einzuschätzen: wie langsam werde ich an welcher Steigungsrate? Findet man passende Gruppen - bei welligem Profil dürfte es sehr weit gefächert sein - der der im Flachen gleich schnell ist, kommt vllt. leichter den Berg hoch oder mag nicht Abfahren... wird schwierig sein, Leute mit ähnlichem Rythmus zu finden!?
Gibt's da Tips zur Gruppenfindung?
... eines der frühesten Radrennen für Hobbyluschen im deutschsprachigen Raum und eine tolle Strecke mit 1100 Hm auf 100 km. Ich liebe das. :)....
(lt. GPSies dürften es knapp 1300 Hm werden)
Hab mich als bedenkentragender Ersttäter mit der Strecke bißchen auseinandergesetzt - und Erfahrungen u.a. hier im Forum nachgelesen.

Hat sich der Streckenverlauf der TdE denn merklich verändert seit Bestehen bzw. in den letzten Jahren ??
 
Hier die Daten von 2018, wobei ob es nun 1100 oder 1300 H.M. sind, macht fast keinen Unterschied.

https://connect.garmin.com/modern/activity/2644905957

Übrigens muss ich dieses Jahr passen, habe mich für einen anderen Anlass angemeldet und nicht darauf geachtet, dass die Td'E 2019 eine Woche später stattfindet. 2020 ist die Td'E wieder fix geplant, weiss das Datum aber noch nicht.
 
Danke. Die Grafiken sind interessant. Ich hoffe, das geflügelte Attribut in Deinem Untertitel ist Programm. ;)
Mich schockieren da deine gefahrenen Bergauf-Geschwindigkeiten im Verhältnis zur beachtlichen Durchchnittsgeschwindigkeit und zur Gesamtzeit.
3:29 ist Deine Bruttozeit?
Ich glaube, ich brauche eine kürze Übersetzung :confused: für die Flucht vor dem Besenwagen

edit: "... Bergfloh ..." ... die Gefahr besteht nicht: Üeins90 und Doppelzentner ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe Heuschnupfen, und letztes Jahr war an diesem w/e Sommerwetter, bergauf fehlte mir einfach die Luft. Wenn der Heuschnupfen vorbei ist, dann geht es deutlich schneller bergauf. :)
 
Hab mich als bedenkentragender Ersttäter mit der Strecke bißchen auseinandergesetzt - und Erfahrungen u.a. hier im Forum nachgelesen.

Hat sich der Streckenverlauf der TdE denn merklich verändert seit Bestehen bzw. in den letzten Jahren ??

Nein, der Streckenverlauf ist abgesehen von einem Jahr wo es mal eine (wohl baustellenbedingte) größere Änderung gab seit 6 oder 7 Jahren immer gleich. Die Schlüsselstellen waren aber auch schon bei früheren Streckenvarianten überwiegend identisch.
Paar Tips und Eindrücke aus >10 Teilnahmen: Es geht flach los, d.h. es wird meistens ziemlich nervös gefahren. Ab Km 15 geht es bereits bergauf. Das ist aber ein "Roller-Anstieg" mit überweigend niedrigen Steigungsprozenten und ein paar Flachstücken. Unangenehm ist vor allem die "schiefe Ebene" zwischen Jühnde und Meensen, weil dort bei der bei uns vorherrschenden Windrichtung oft der Wind drauf steht und die Strecke weitgehend ungeschützt ist.

Hinter Meensen geht es länger und teilweise rasant und nicht ganz ungefährlich bergab Richtung Werra/Wesertal. Dort ist es dann abgesehen von einer Welle wieder für gut 10km flach. Erfahrungsgemäß "rumpelt" es hier aber immer wieder, weil bei manchem die Konzentration beim vermeintlich entspannten Mitrollen in den großen Gruppen nachlässt. Letztes Jahr haben sich z.B. dort welche außerhalb der Orte an einer Fahrbahnverengung mit mobiler Leitplanke "aufgehängt" und sind gestürzt, obwohl die Straße dort breit genug ist. Wenn man hinten in einer Gruppe mitrollt, kann man so ein Hindernis aber durchaus über- bzw. zu spät sehen. Man muss also auch hier konzentreirt sein.

Ab Km 50 beginnt der Spass dann richtig, es geht gut 5,5 km mit rund 5-6 % bergauf zum Brahmwald. Für den Anstieg muss man je nach Leistungsstand ca. 13-30 min einplanen. Gruppen fallen hier natürlich auseinander. Danach kommt eine moderate Abfahrt sowie ein welliges Teilstück nach Dransfeld zum Fuß des letztes Anstiegs, dem Hohen Hagen. Bereits die Anfahrt nach Dransfeld steigt längere Zeit leicht an, so dass man am Fuß des Berges je nach Tempo schon mal gut "vorgeglüht" ist. Der Anstieg sind dann knapp 3,5km, der steilste Abschnit bereits relativ weit unten. Danach zieht es sich dann mit brenneden Oberschenkeln richtig schööööönn laaaaaaang bis nach oben in das Waldstück. Belohnt wird man für die Plackerei durch meist viele Zuschauer und eine tolle Stimmung an der Strecke!

Nachdem man den Scheitelpunkt des Anstiegs beim Funkturm passiert hat, kommt eine teilweise sehr heikele Abfahrt. Eine diffizile Kurvenkombination, die im mehrfach ihren Radius verändert, sorgte früher regelmäßig für zahlreiche Ausflüge ins Grünzeug. Mittlerweile hat sich aber wohl herumgesprochen, was einen dort erwartet und auch die aufwändigen Sichereitsmaßnahmen der Veranstalter mit Schildern, Strohballen etc. tun ihr übriges. Von ganz Sturzserien an dieser Stelle, die in den ersten Jahren durchaus vorkamen (und teilweise auf Youtube besichtigt werden konnten), hat man in letzter Zeit nichts mehr gehört. Ist man dort vorbeigekommen, geht es weiter leicht bergab bevor die Strecke dann flach wird, hier und da unterbrochen von der einen oder anderen Welle, die nochmal schön wehtun kann aber einen dann sicehr auch nicht mehr von der verdienten Zieleinfahrt abhalten können.
Alles in allem ist die Strecke nicht übermäßig schwer und gut zu fahren, sicher auch, wenn man kein Bergfloh ist. Zudem ist die Orga und das "Drumherum" wirklich schön. Man merkt, dass den Veranstaltern "etwas an den Teilnehmer liegt" und man nicht nur Beiwerk eines Profirennes ist, das geduldet wird, weil man die Kohle braucht.
 
Vielen Dank!
Als Doppelzentner aus der norddeutschen Tiefebene sind Berge sicher nicht die Paradedisziplin. Aber mit dieser lebendigen Streckenbeschreibung ist's nicht mehr so fremd.

Dabei sein und nicht Letzter werden.
sturzfrei ankommen.
wenn a) und b) erfüllt sind, ist das nächste - aus der Luft gegriffene Ziel - in vier Stunden ankommen :)
 
3:29 ist Deine Bruttozeit?
Ist meine Bruttozeit, Nettozeit war ich glaube 3 Std. 25 Min. Der Start ist mir sehr gut gelungen, aber ca. bei Kilometer 30 fuhr ich in ein Loch in der Strasse, dabei konnte ich nur knapp einen Sturz vermeiden, zudem hat es mir den Lenker verbogen, das hat mich dann komplett aus dem Tritt gebracht. Ich hatte als Ziel die 3 Stunden, wäre eigentlich zu machen gewesen, weil die Bedingungen an diesem Tag waren perfekt.
Ich nahm auch 2017 teil, damals war es kühl und sehr windig. Aber die Steigungen meistere ich damals wesentlich besser, insbesondere den Anstieg zum Brahmwald, ein sehr schöner und regelmässiger Anstieg.
Jedenfalls habe ich dort noch eine Rechnung offen.
 
aus dem Zusammenhang gerissen schrieb:
Fing die Steigung noch recht moderat an, wurde es nach oben, vor allem nach dem Parkplatz des Casinos immer steiler. Da half teilweise nur noch der Wiegetritt. (bei 42/23 und bis zu zweistelligen Steigungsprozenten)
Hoffe mal, daß ich fit genug bin, mich mit meinem Tempo und 36/25 Zähnen die Steigungen hochzukurbeln - bevor der Besenwagen mit "holt". Im Flachen mache ich mir keine Sorgen, in gemäßigten Gruppen zügig mitfahren zu können. Allein, es gibt ja kaum ganz flach. Und nach der ersten längeren Steigung ist das Feld "entmischt". Und entwischt :rolleyes:
Paradox, da fährt man da hin, um nicht nur hier im Flachland zu rollern. Und dann fängt man an, im Bergwald zu pfeifen aus Angst vor ein paar Hm
 
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