• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

FPÖ-Affäre hat Nebenstrang in den Profi-Radsport, jedenfalls so ein bisschen

pjotr

Radprofi, gefangen im Körper einer Hobbylusche
Registriert
18 März 2004
Beiträge
10.291
Reaktionspunkte
14.505
Ort
Münsterland
Die Dame die diesen höchst seriösen ? FPÖ-Mann Strache in die Falle gelockt hat, hat sich offenbar als Nichte von Makaov, dem Oligarchen hinter Katusha, ausgegeben.
Der ist aber nach eigen Angaben ein Einzelkind.:D

 
Tja, Dummheit gehört eben bestraft. Sensible Sachen bespricht man nicht mit Schmidtchen, sondern mit Schmidt (sofern es den dann gibt).
 
Tja, Dummheit gehört eben bestraft. Sensible Sachen bespricht man nicht mit Schmidtchen, sondern mit Schmidt (sofern es den dann gibt).
Das Hauptproblem dieser Geschichte ist sicher nicht, dass da die falschen Leute miteinander gesprochen haben, sondern ein ziemlich bedenkliches Demokratieverständnis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn se aus Protest alle zurücktreten dann kann man ja neu wählen. Meine neutrale Meinung:)
 
Denke schon, das Die zentralen Ministerien nicht mehr so leichtfertig verschenkt werden.
 
Viel schwerwiegender finde ich allerdings die Tatsache, daß es überhaupt Typen wie Heinz-Christian Strache auf demokratischen Weg in die Regierung eines Landes schaffen. Ein Widerling allererster Kajüte.* würg* :rolleyes:
Ich beobachte auch gerade Rezo und die Reaktion der CDU auf sein YouTube Video. Peinlich ! :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
"Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Wien eingereicht – Veröffentlichtes Material habe "maximal denkbaren Schaden" angerichtet"

Ach Heinzi....frag dich doch mal, wer hier den Schaden angerichtet hat. Die Aufnahmen oder dein brillantes Rechtsstaatsverständnis?

Und dann denk noch mal über eine Anzeige gegen dich selbst nach.

Dass Strache Anzeige erstattet ist legitim. Strache wurde offenischtlich in eine Falle gelockt, um das Video zu produzieren. Das ist rechtlich und moralisch genauso bedenklich wie Straches Verhalten. Die Affäre ist definitv ein neuer Tiefpunkt der politischen Kukltur, der wird aber durch beide Vorgänge zusammen - Videoerstellung und Straches Angebote und Absprachen - definiert.
 
Türlich ist das legitim.

Die Österreicher leben schließlich in einem Rechtsstaat, der auch Menschen wie Herrn Strache, die diesen Rechtsstaat mindestens beschneiden wollen, alle Möglichkeiten des Rechtsweges bietet.
 
Viel schwerwiegender finde ich allerdings, daß es überhaupt Typen wie Heinz-Christian Strache auf demokratischen Weg in die Regierung eines Landes schaffen. Ein Widerling allererster Kajüte.* würg* :rolleyes:
Das ist sicher richtig, ist aber den Wählern die der FPÖ den Weg an die Macht geebnet haben, vorzuhalten. Man kann einen gewsisen Verdruss mit den etablierten Parteien sicher verstehen, in Österreich mehr noch als in Deutschland, aber was ich da in in den letzen Jahren als vorgebliche Alternative etabliert hat, ist "aller unterste Schublade" ...
 
Zurück
Oben Unten