Das größte Problem dürfte sein, dass sich Abnehmwillige sehr oft selbst bescheißen. Sie sind TROTZ der täglichen Hunderunde, Fahrt/Gang zur Arbeit usw. fett geworden. Nun wollen sie abnehmen und tracken ihre "Schritte", damit sie die Kalorien essen können. Man hat ja sonst so wenig. Dann wundern sie sich, dass die trotz einem Kaloriendefizits( ist ja nicht gegeben) nicht abnehmen. Oder sie gelangen an eine Stagnation in der Abnahme. Sehe ich fast jeden Tag.
Für eine ernsthafte Diät funktioniert so ein Tracker wirklich gut. Hab es selbst erfolgreich schon das zweite Mal so gemacht. Man verhindert damit eben zu wenig zu essen. Den Fehler machen nämlich viele, jedoch sacken die sportlichen Leistung auf dem Rad oder im Studio schnell ein. Meistens folgt dann ein großes Fressgelage, welches die Abnahme unmöglich macht.
Die Uhren haben auch eine Aktivitäts-Grundeinstellung, mit der man den angezeigten Kalorienverbrauch in etwa anzeigen kann.