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erste Erfahrungen mit Campagnolo 12-fach?

Das war auch schon bei 11-fach so. Aber es ging auch mit deutlich kürzeren, ohne dass die Kette am Schaltwerkskäfig schleift. Nur gibt es da wieder "verbotene" Gänge. ES hat zwar nicht hinten geschliffen, aber bei groß-groß war der Schräglauf zuviel und das Trimmen des Umwerfers hat auch nicht gereicht.

In der Anleitung wird die Übersetzung und Kettenstrebenlänge zusammen gerechnet und sogar die Gleideranzahl angegeben.

In dem Fall meint "kurz" wirklich kürzer als etwa 410-415mm. Ich habe gerade eine neue Kette runter geschmissen, weil das einfach sch.... war. Und bei der nächsten zwei Glieder mehr gelassen. Bei klein/klein ist das grenzwertig, aber in dem Fall besser. Allerdings sind 32-48er Kettenblätter montiert und im Flachland kann jetzt das Große voll ausgefahren werden, (fast) ohne lästige Geräusche. Bei 39-53 oder auch 36-52 würde ich die Prioritäten vielleicht anders setzen.

Das gleiche Spiel hat man auch durchaus auch bei aktuellen Shimano 11-fach Schaltungen, gelegentlich auch bei SRAM.
 

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Re: erste Erfahrungen mit Campagnolo 12-fach?
...Ich habe gerade eine neue Kette runter geschmissen, weil das einfach sch.... war. Und bei der nächsten zwei Glieder mehr gelassen. Bei klein/klein ist das grenzwertig, aber in dem Fall besser. Allerdings sind 32-48er Kettenblätter montiert und im Flachland kann jetzt das Große voll ausgefahren werden, (fast) ohne lästige Geräusche. Bei 39-53 oder auch 36-52 würde ich die Prioritäten vielleicht anders setzen. ....

Laut Weightweenies läuft eine SRAM AXS 12-speed Kette ruhiger als die Campa Originalkette - könnte man mal probieren. Der größere Rollendurchmesser der SRAM-Kette erzeugt angeblich keinen höheren Verschleiß an Kassette und Blättern.
 
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