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...bestimmt wegen der Tätowierungen auf den Beinen, ansonsten geht's doch, oder
Mir fehlen nur noch die Tennissocken über den Radschuhen zu meinem persönlichen Glück.?...bestimmt wegen der Tätowierungen auf den Beinen, ansonsten geht's doch, oder
Auf Stahl und mit Flamingos aufm Trikot durch den Brandenburger Herbst. Wo ist meine Veranstaltung?
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doch , FrankenIst ein toller Film, ich selbst war seit 2010 mehrmals dabei und finde, die Leroica wird in der kurzen Sendezeit gut präsentiert. Sicher gibt es noch Verbesserungen, aber es hat mich sehr gefreut, dass der Bayerische Rundfunk (sonst keiner!!!) diese Thema aufgegriffen hat. Es geht halt nichts über Bayern.
Wo ist er denn noch? Ich hab auf den letzten drei Seiten geguckt und ihn nicht gefunden....nach dem Motto:
dreimal verlinkt hält besser
Zeigt er doch eher, wie schwach dieser Redakteur, Journalist mag ich ihn mit dieser Posse nicht nennen, argumentiert und wie recht diejenigen haben, die unserer Journallie hierzulande eine linksgerichtete Attitüde unterstellen. Das mag sich aus dem Berufsbild ableiten, ein wenig mehr Selbstreflexion täte dennoch gut und wäre dem demokratischen Diskurs zuträglich.
Leute nicht persönlich kennen und sie trotzdem aufgrund einer Bemerkung in eine Schublade stecken wollen... Auch großes Kino.Dem demokratischen Diskurs zuträglich wäre es Journalisten nicht abfällig als "Journaille" zu betiteln, ein Begriff der jeden erschaudern lässt, der den Geschichtsunterricht nicht komplett geschwänzt hat.
Also lieber historisch unbekümmert dumm rumschwadronieren und einen toxischen Deppenblogger hofieren, der bei bei Bedarf seine Heerscharen an bezahlten "Followern" auf niederes linksgrünversifftes Gewürm losläßt.
Selbstreflexion von anderen einfordern, aber den Begriff intellektuell gar nicht erfassen können.
Großes Kino.
Leute nicht persönlich kennen und sie trotzdem aufgrund einer Bemerkung in eine Schublade stecken wollen... Auch großes Kino.
Bitte nicht durchdrehen.Ich muss rassistische Scheiße nicht probieren, um zu wissen wie sie schmeckt. Danke für die Aufmerksamkeit.
Das ist doch dein Punkt, oder?Dem demokratischen Diskurs zuträglich wäre es Journalisten nicht abfällig als "Journaille" zu betiteln, ein Begriff der jeden erschaudern lässt, der den Geschichtsunterricht nicht komplett geschwänzt hat.
Das ist doch dein Punkt, oder?
Und recht hast Du ( auch, wenn mir die Wortwahl nicht gefällt).
Aber was du auf der unglücklichen Verwendung des Begriffes bis hin zum unterstellten Nazitum aufbaust ist für mich eine noch fettere Verunglimpfung.
Kannstes noch mal übersetzen, oder müsstest du deine wirren Gedanken erst selbst einordnen?