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Ernährungstipps für eine 4-tägige 400-km-Radtour

Gammel

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Moin,

ich plane eine 400 km Radtour, aufgeteilt auf 4 Tage mit jeweils etwa 100 km Tagesetappe.
  • Nun meine Frage: Was würdet ihr an Essen empfehlen z. B. Bananen usw.?
  • Wie viel Elektrolyte sollte man zu sich nehmen? (Gerne auch mit Amazon Link, falls ihr konkrete Empfehlungen habt.)
Ich habe gehört, Gel soll gut verdaulich sein und sich unterwegs eignen.
Ich habe z. B. dieses hier gefunden:
👉 https://amzn.eu/d/6gifUkT

Liebe Grüße
 

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Re: Ernährungstipps für eine 4-tägige 400-km-Radtour
Schau mal hier:
400 .
Wie gut trainierst bist Du denn? Wieviel HM werden die Touren beinhalten und wie hart willst Du sie fahren?
 
Bei 100 km am Tag hast du ja alle Zeit, die es braucht... Iss, worauf du Lust hast.
Ich war die letzten Tage unterwegs, Bikepacking, 140-160 km am Tag. Ich nehme jedes Mal Gels und Riegel mit und bringe die fast alle wieder mit nach Hause.
Morgens viel frühstücken, ein bisschen mehr als sich gut anfühlt 😁 und zwei Brötchen geschmiert... Das erste (süß) gibt es dann nach zwei Stunden, das andere mittags, dazu vll noch ne Banane.
Und nachmittags irgendwann worauf ich Lust habe... Nen Eis, ne Manner Waffel von der Tanke oder nen Buttermilchdrink.

Riegel oder Gels wirklich nur, wenn der Hungerast droht, es gerade nix gibt (Feiertag, alles zu, keine Tanke in Sicht) oder ich keinen Bock habe, anzuhalten...
 
Bei 100 km am Tag hast du ja alle Zeit, die es braucht... Iss, worauf du Lust hast.
Ich war die letzten Tage unterwegs, Bikepacking, 140-160 km am Tag. Ich nehme jedes Mal Gels und Riegel mit und bringe die fast alle wieder mit nach Hause.
Morgens viel frühstücken, ein bisschen mehr als sich gut anfühlt 😁 und zwei Brötchen geschmiert... Das erste (süß) gibt es dann nach zwei Stunden, das andere mittags, dazu vll noch ne Banane.
Und nachmittags irgendwann worauf ich Lust habe... Nen Eis, ne Manner Waffel von der Tanke oder nen Buttermilchdrink.

Riegel oder Gels wirklich nur, wenn der Hungerast droht, es gerade nix gibt (Feiertag, alles zu, keine Tanke in Sicht) oder ich keinen Bock habe, anzuhalten...
Blödsinn.
Kohlenhydrate sind das A und O bei solchen Ausfahrten. Wenn man keine Energie mehr hat, ist es zu spät für Gel und Riegel.
 
Blödsinn.
Kohlenhydrate sind das A und O bei solchen Ausfahrten. Wenn man keine Energie mehr hat, ist es zu spät für Gel und Riegel.
Und was ist ein Brötchen mit Honig deiner Meinung nach? Oder ein Eis?
Vor allem sind 100 km / Tag ja jetzt wirklich nicht vergleichbar mit einer zügigen Trainingsfahrt, da hat man ja Zeit ohne Ende, um im Zweifelsfall auch mal ne halbe Stunde auf ner Bank zu sitzen und darauf zu warten, dass die Energie ankommt.

Ich will ja nicht sagen, dass das ne optimale Ernährungsstrategie ist, sondern nur, dass man sich bei 100 km / Tag wirklich um andere Sachen nen Kopp machen sollte (Wie fit bin ich? Wie sehr mag mein Popo meinen Sattel?), als um die Ernährung... wenn es einem taugt kann man natürlich auch den ganzen Tag Riegel futtern, ist aber nicht nötig. Gels halte ich für übertrieben, so schnellen Nachschub an kurzen Kohlenhydraten brauch man da nur, wenn man so zügig fährt, dass man um halb zwölf schon mit der Tagesetappe durch ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie gut trainierst bist Du denn? Wieviel HM werden die Touren beinhalten und wie hart willst Du sie fahren?
Relativ gut trainiert. Ich gehe laufen, fahre Fahrrad und mache Kraftsport zwar nicht jeden tag aber ich halte mich fit. Ich mache die Tour nicht auf Zeit sondern entspannt. Ich möchte etwas sehen.
 
Bei 100 km am Tag hast du ja alle Zeit, die es braucht... Iss, worauf du Lust hast.
Ich war die letzten Tage unterwegs, Bikepacking, 140-160 km am Tag. Ich nehme jedes Mal Gels und Riegel mit und bringe die fast alle wieder mit nach Hause.
Morgens viel frühstücken, ein bisschen mehr als sich gut anfühlt 😁 und zwei Brötchen geschmiert... Das erste (süß) gibt es dann nach zwei Stunden, das andere mittags, dazu vll noch ne Banane.
Und nachmittags irgendwann worauf ich Lust habe... Nen Eis, ne Manner Waffel von der Tanke oder nen Buttermilchdrink.

Riegel oder Gels wirklich nur, wenn der Hungerast droht, es gerade nix gibt (Feiertag, alles zu, keine Tanke in Sicht) oder ich keinen Bock habe, anzuhalten...
Finde ich gut :) Danke
 
Dann würde ich es so halten wie @c_w es geschrieben hat. Meines Erachtens sind da irgendwelche Gels oder ähnliches völlig unnötig. Genieße die schöne Tour.
 
Wenn man keine Energie mehr hat, ist es zu spät für Gel und Riegel.
würde ich nicht sagen, gilt vielleicht für ein Rennen. Im Training oder auf Touren kann ich mich aus einem drohenden Hungerast in unter 10 Minuten selbst befreien, während ich weiterfahre. Schaumgummiweichteile fressen und viel wasser und schon bin ich wieder am Start.
 
Blödsinn.
Kohlenhydrate sind das A und O bei solchen Ausfahrten. Wenn man keine Energie mehr hat, ist es zu spät für Gel und Riegel.
Wir reden über 100km. Lass mal die Kirche im Dorf. Entweder ist der TO gut trainiert, dann ist er in 4h durch oder ist nicht trainiert, dann tut ihm nach dem ersten Tag der Hintern so weh, dass die Ernährung das geringste Problem ist.
 
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