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Erfahrungen E-Rennrad für Recherche gesucht (keine Meinungen)!

JNL

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Hallo zusammen,

ich will für Rennrad-News einen Artikel über das E-Rennrad schreiben. Dazu möchte ich gerne einige/viele Menschen über ihre Erfahrungen interviewen, die ein E-Rennrad nutzen.

Wer selbst ein E-Rennrad fährt, in einer Gruppe fährt, wo regelmäßig jemand mit E-Rennrad mitfährt oder einfach nur jemanden kennt – gerne hier über "Unterhaltung starten" an mich wenden!

Würde mich freuen, wenn auf diesem Weg etwas zu Stande kommt.
 
Ich bin auf den Artikel gespannt.
Innerhalb der Familie steht ggf. dieses Jahr der Kauf eines E-Rennrad an. Vielleicht hilft der Artikel bei der Entscheidungsfindung ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe gerade ein Focus Paralane^2 zur Verfügung. Ich überlege schon einige Zeit ein E-Rennrad zu kaufen. Hauptgrund wären für mich als Pendlerrad und als GA1 Trainingsmaschine. Zusätzlich könnte meine Freundin mit mir mitfahren.

Ehrlich gesagt bin ich mir nicht sicher ob sich der Kauf lohnen würde. Auch wenn die Fazua betriebenen Rennräder "leicht" sind, so wiegen sie doch 14 KG und das merkt man wenn man leichte Rennräder gewohnt ist. Zusätzlich haben die e-Rennräder das gleiche Problem wie alle Pedelecs. Bei 25 KM/h ist Schluss mit Unterstützung. Bei leichten Steigungen fährt man dann doch schneller und dann wird so ein Bock schon "schwer". Das wird dann zum Problem, wenn man in der Gruppe fährt und die Kollegen in ihrem Grundlagenbereich mit leichteren Rädern schneller werden.

Zum pendeln gibt es bei den aktuellen Preisen besseres.

Persönlich frage ich mich ob ein e-Rennrad einen trainingsphysiologischen Mehrwert für aktive und fitte Radfahrer bringen kann. Ausgedehntes Grundlagentraining z.B. oder die bewusste Minimierung von hohen Laktaktwerten in bestimmten Trainingsphasen. Für weitere Details und Austausch stehe ich gerne zur Verfügung.
 
Persönlich frage ich mich ob ein e-Rennrad einen trainingsphysiologischen Mehrwert für aktive und fitte Radfahrer bringen kann. Ausgedehntes Grundlagentraining z.B. oder die bewusste Minimierung von hohen Laktaktwerten in bestimmten Trainingsphasen. Für weitere Details und Austausch stehe ich gerne zur Verfügung.
Die Antwort hast Du dir doch selber gegeben.
Zusätzlich haben die e-Rennräder das gleiche Problem wie alle Pedelecs. Bei 25 KM/h ist Schluss mit Unterstützung. Bei leichten Steigungen fährt man dann doch schneller und dann wird so ein Bock schon "schwer". Das wird dann zum Problem, wenn man in der Gruppe fährt und die Kollegen in ihrem Grundlagenbereich mit leichteren Rädern schneller werden.
Wenn du ausgedehntes GA Training alleine absolvierst und das vieleicht in hügeligem Gebiet ist das vieleicht sinnvoll. In der Ebene kann ich keinen Mehrwert erkennen. Es sei denn Du möchtest einfach nur für Strava im GA1 Bereich gut aussehen, bei Gegenwind und Steigungen?
 
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