• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Eiweiss .. und die folgen

matze28FD

Neuer Benutzer
Registriert
29 April 2005
Beiträge
155
Reaktionspunkte
0
Ort
Vogelsberg
Hallo "Gemeinde".
habe aus Spass Eiweiss Pulver gekauft und bin extrem Überrascht.

Die ganzen Wochen über war ich tagsüber müde.
(morgens 18 km hin (BERGE!!)- abends 18km zurück (BERGE!!! :mad: ))
Habe dann im InterNet gelesen das das genau die Symptome sind wenn Eiweissmangel herscht. :eek:

Nun meine Frage welches Eiweiss Zeugs kann man denn Empfehlen .. ich tirinke ungern Milch und Joghurts mag ich auch nicht so sehr... :D

ich suche kein bodybuilder kram..... keine Panik..
bitte nix über Power Gel schreiben --- iss scheiss teuer und schmeckt bähh. :mad:
 
eier.jpg


:D

im ernst...versuch doch einfach fisch, geflügel oder ei vermehrt mit in deiner ernährung unter zu bringen...
 
matze28FD schrieb:
Hallo "Gemeinde".
Die ganzen Wochen über war ich tagsüber müde.
(morgens 18 km hin (BERGE!!)- abends 18km zurück (BERGE!!! :mad: ))
Habe dann im InterNet gelesen das das genau die Symptome sind wenn Eiweissmangel herscht. :eek:

Naja, es gibt viele weitere Gründe, warum Du tagsüber müde sein kannst (z.B. Schilddrüsenunterfunktion, Anämie (Blutarmut, ...). Ich schätze mal, daß Du noch nicht so alt bist und keine Nieren-, Herz- oder Lebererkrankung hast, dann würde ich einen Eiweißmangel fast schon ausschließen - eine einfache Blutentnahme vom Hausarzt unter anderem mit Bestimmung des Blutbildes und Gesamteiweißes und evtl. Albumin würde ja schon reichen, um Dich zu beruhigen... ;)
Und mit Nahrungsergänzungsstoffen kannst Du ja dann immer noch anfangen; mehr Fleisch essen kann auch erst einmal hilfreich sein...
 
ich versteh den sinn des posts net...

Hallo "Gemeinde".
habe aus Spass Eiweiss Pulver gekauft und bin extrem Überrascht.

welche überraschung denn?

Nun meine Frage welches Eiweiss Zeugs kann man denn Empfehlen .. ich tirinke ungern Milch und Joghurts mag ich auch nicht so sehr...

ich suche kein bodybuilder kram..... keine Panik..

ich dachte du hast schon protein gekauft :confused:


müde kann man übrigens auch von eisenmangel werden. oft kommen dazu aber noch dinge wie trockene oder eingerissene mundwinkel, muss aber nicht.

ich wäre auch dafür beim arzt nen blutbild machen zu lassen. wenn du dich gut verkaufst, kriegst du vielleicht sogar ein großes voll von der kasse bezahlt. ansonsten kostets extra, wenn du es unbedingt haben willst.
 
wer in europa einen eiweißmangel hat, hat nicht verstanden, dass einen bier alleine nicht am leben hält :D

spaß beiseite
ausreichend sind 0,8g Eiweiß / kg Körpergewicht um seinen Aminosäurenhaushalt stabil zu halten. Bei 80kg reichen locker 65g Eiweiß. Dazu brauchts nur ner ganz normalen Ernährung. Tierisches Eiweiß ist übrigens zu bevorzugen.
 
Durch kombinieren verschiedenwertiger pflanzl. Eiweisse kann aber problemlos selbst gesteigerter Eiweissbedarf durch pflanzliches Eiweiss gedeckt werden.
 
cyran schrieb:
wer in europa einen eiweißmangel hat, hat nicht verstanden, dass einen bier alleine nicht am leben hält :D

spaß beiseite
ausreichend sind 0,8g Eiweiß / kg Körpergewicht um seinen Aminosäurenhaushalt stabil zu halten. Bei 80kg reichen locker 65g Eiweiß. Dazu brauchts nur ner ganz normalen Ernährung. Tierisches Eiweiß ist übrigens zu bevorzugen.

Ein Fleischlobbyist! ;)

Mal im Ernst, man kann auch durch Fisch und ausgesuchte Pflanzliche Kost den täglichen Eiweißbedarf ohne Probleme decken.
Ich lebe seit 12 Jahren ohne Fleisch, und mein Blutbild und meine Leistungswerte sind voll im Lot.

Grüsse
 
Natürlich kann man seinen Bedarf mit pflanzlichen Sachen decken, möchte ich auch gar nicht bestreiten. Tierisches Eiweiß ist de facto aber für den Körper leichter zu verarbeiten. Im Übrigens spricht für rotes Fleisch auch das notwendige Eisen, wovon man eher einen Mangel bekommen könnte, wenn man als unwissender Vegetarier (ich habt euch sicher ausgiebig informiert, wie und was diesen Mangel ausgleicht, aber das macht leider nicht jeder) einfach nur auf Fleisch verzichtet.

Ich verzichte übrigens auch auf Wurst, eingeschlossen Salami, ich esse auch oft ein vegetarisches Mittagessen, allerdings muss dann spätestens Abend bei mir Schinken oder dergleichen auf dem Brot sein ;)
 
Danke für die Antworten,
okay mal ganz von vorn.

ich fahre seit 6 Wochen täglich zur Arbeit mit dem rad und zurück.
Wie beschrieben 39 km gesamt pro tag, sehr bergig (Rhön).
Ich war anfangs müde und schlapp. seitdem ich das mit dem eiweiss ausprobiert habe bin ich nicht mehr müde. Also lag eine Mangel vor.. klar kann das auch eisen sein.
Ich versuche bzw. werde nun das ganze Jahr über mit dem Rad fahren.
Ich habe vor meinem "Rad Splin" keinerlei Sport gemacht . Ich bin 1,59 und wiege 55kg.. also kein dickerchen. Das erklärt vielleicht die anfängliche Mangel an Eiweiss oder Eisen....

Ich werde mal zum Doc gehen ...
 
Um mit eigenen Hobby-Erfahrung zu sprechen:
ich fahre 130 km im 30er Schnitt dreimal die Woche, keine Müdigkeit bei super schneller Regeneration und die Trainingskameraden sind auch meistens hinter mir.

Meine Ernährung: keinerlei sog. Nahrungsergänzungsmittel, kein isoliertes Eiweiß (Pulver etc.), kein tierisches Eiweiß (=artfremdes Eiweiß für den Menschen), keine Eisenpräparate. Nur zur Info: ich bin kein Dogma-Vegetarier, sondern esse auch mal ein Stück Fleisch, wenn es sehr verlockend ist (ca. zweimal im Monat).

Die beste Sportler-Ernährung ist jedoch vollwertig, d.h. Kohlenhydrate aus dem vollen Korn, Eiweiße aus Hülsenfrüchten, Nüsse und v.a. eine erhebliche Portion Frischkost. Dass Veganer auch in der Sportelite vertreten sind, beweisen die Beispiele Dave Scott (2. Platz beim Ironman Hawaii mit 40 Jahren!!) oder der Ultralangläufer Jurek Scott. Bestes Zeichen dafür, dass ebenfalls ein allmählicher Paradigmenwechsel in der breiten Öffentlichkeit stattfindet, ist, dass die empfohlene Menge an Eiweiß kontinuierlich auf 0,8g/kg herabgesetzt worden ist. Für Hobby-Sportler ist diese Menge mit Leichtigkeit zu erreichen, und zwar ohne schädigendes artfremdes Eiweiß (Fleisch, Eier, Milchprodukte), die zweifelsfrei mit den weit verbreiteten "Gesellschaftskrankheiten" (Allergien, Rheuma, Artrose) und des öfteren auch mit Verletzungen des Bewegungsapparates in Verbindung gebracht werden können.
Daher: Eiweiß ist im Sport absolut wichtig, die erforderliche Menge ist jedoch einfach zu erreichen, pflanzliche Eiweiße sind den tierischen Eiweißen klar vorzuziehen!

Leider wird in diesem Forum auch über die Eisenwerte aus einseitiger Perspektive argumentiert:
Eisenmangel ist bei der oben beschriebenen Ernährung sehr unwahrscheinlich. Was in der Regel bei Sportlern das Problem ist, ist die Verwertbarkeit des Eisens im Blut, was wiederum mit dem Blutbild (rote Blutkörperchen und Hämoglobin) eng verknüpft ist. Die Verwertbarkeit lässt sich leicht erhöhen durch Vitamin C (kein O-Saft, sondern richtige Früchte wie Orangen, Zitronen etc.) in Verbindung mit (mag predigerthaft klingen) WIRKLICHEN Vollkornprodukten, die den eigentlichen Eisenwert sicherstellen.

Cyrans Aussage zu tierischen Eiweiß gehört zu den großen Legenden im Sport, genauso wie das obligatorische Pasta-Fest vorm Wettkampf. Es ist immer wieder erschreckend, was für ein Aufklärungsbedarf zur Ernährung unter den von Nahrungskonzernen verblendeten Sportlern besteht. Wer sich dazu weiter informieren will, sollte die Studien von Dr. M.O. Bruker lesen oder auch das Buch von Ilse Gutjahr (Sport und Vollwerternährung), aus dem auch einige der obengenannten Informationen stammen.
Nach fünfjähriger Erfahrung (ich bin 24) intensiven Sports und in Verbindung mit dieser Ernährung, kann ich euch diese Tipps nur wärmstens empfehlen.
MfG
 
bini schrieb:
Wer sich dazu weiter informieren will, sollte die Studien von Dr. M.O. Bruker lesen oder auch das Buch von Ilse Gutjahr (Sport und Vollwerternährung), aus dem auch einige der obengenannten Informationen stammen.

Am meisten profitieren von solchen Statements die o.g. Autoren.
Ich finde die absolute Zahl von 0,8 g Eiweiß/kg KG mit medizinischem Halbwissen hier im Forum zu verbreiten ist gefährlich. Es gibt diesbezüglich auch viele Gegenmeinungen. Vielmehr steht in der medizinischen Fachliteratur ein solcher Wert als Maximalwert für bestimmte Nieren- und Lebererkrankungen. Und es kommt auf die Mischung zwischen Eiweiß, Fetten und Kohlenhydraten an. Möchte diese Thematik hier nicht weiter beleuchten, aber Ernährung ist und bleibt, wie so vieles, Glaubensfrage. Und es gibt immer mehrere Meinungen! Und viele Sponsoren für verschiedene Studien. ;)
 
So, ich habe mich grade nocheinmal mit dem Thema beschäftigt und zitiere folgende Quelle:

"...Dieser Vorgang ist nach ca. drei Stunden zu ca. 75% abgeschlossen, der “Rest“ braucht etwas länger, was v.a. damit zusammenhängt, dass pflanzliche Proteine nicht so leicht bzw. schnell resorbiert werden können wie tierische...."

"...Die biologische Wertigkeit gibt an, wie viel Gramm Körpereiweiß durch 100 Gramm Nahrungsprotein aufgebaut werden kann. ...Angaben zur biologischen Wertigkeit der Nahrungsproteine finden sich anhand einschlägiger Tabellen. Eiprotein dient als Referenzprotein und hat die biologische Wertigkeit von 100, gefolgt von Milch und Fleisch usw. Tierisches Protein ist prinzipiell biologisch hochwertiger als pflanzliches...."

Quelle: "Der Proteinstoffwechsel"



Zum Thema Vollkorn: Ich stimme dir absolut zu. Ich versuche möglichst Vollkornnudeln, Vollkornreis und Brot aus Schrot/Vollkorn zu bekommen und bei Müsli versuche ich möglichst nicht "feine" Flocken zu nehmen. Damit ist es mir letztes Jahr auch leichter gefallen abzunehmen, und zusätzlich schmeckt mir das Vollkorn-Äquivalent mittlerweile viel besser als Eiernudeln, Roggenmischbrote oder Parboiled-Reis usw.

Und das Obst und Gemüse ein wichtiger Bestandteil der Ernährung sein sollten, da brauchen wir uns glaub ich nicht streiten ;)


Gruß,
Herwig
 
taunussi schrieb:
Am meisten profitieren von solchen Statements die o.g. Autoren.

Ich habe auch überlegt, ob ich die Autoren erwähnen sollte. Aber letztendlich müssen wir uns doch auf irgendwelche Quellen stützen, wenn ich meine EIGENEN Erfahrungen wissenschaftlich euch untermauern möchte. So können wir unsere laienhaftes Wissen letztendlich nutzbar machen. Natürlich können auch solche angeführten wiss. Studien irren. Dazu muss ich sagen, dass die oben erwähnten Autoren meiner Meinung nach am wenigsten mit gewerblichen Interessen in Berührung kommen. Wer das anzweifelt, sollte vorher mal genau recherchieren, aus welcher Paradigmen-Ecke diese Quelle kommt!

taunussi schrieb:
Ich finde die absolute Zahl von 0,8 g Eiweiß/kg KG mit medizinischem Halbwissen hier im Forum zu verbreiten ist gefährlich. Es gibt diesbezüglich auch viele Gegenmeinungen. Vielmehr steht in der medizinischen Fachliteratur ein solcher Wert als Maximalwert für bestimmte Nieren- und Lebererkrankungen. Und es kommt auf die Mischung zwischen Eiweiß, Fetten und Kohlenhydraten an. Möchte diese Thematik hier nicht weiter beleuchten, aber Ernährung ist und bleibt, wie so vieles, Glaubensfrage. Und es gibt immer mehrere Meinungen! Und viele Sponsoren für verschiedene Studien. ;)

Richtig ist deine Aussage, dass es verdächtige Sponsoren in diesem Feld gibt. Nur leider verhält es sich wahrscheinlich anders herum, als du es uns hier erklärst. Wer Geld machen will, der macht das in der Regel, indem er einen hohen Eiweißbedarf propagiert. Auf dieser miesen Propaganda beruhen letztendlich alle Ernährunsergänzungsmittel, die uns an allen Ecken für unheimliches Geld angepriesen werden. Von ihrer schädigenden Wirkung ganz zu schweigen. 0,8g/kg ist im Übrigen die Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung, die mit den oben erwähnten Autoren nichts zu tun hat. Bei einer ausgewogenen und vollwertigen Ernährung, wie sie cyran (Herwig) am Ende seines Beitrags aufzeigt, kann man auf solch eine Zahlen-Jongliererei sowieso verzichten und sich gänzlich auf einen vernünftigen Tritt konzentrieren. In diesem Sinne, Bini
 
bini schrieb:
... kann man auf solch eine Zahlen-Jongliererei sowieso verzichten und sich gänzlich auf einen vernünftigen Tritt konzentrieren.

Genauso sehe ich das auch. Es soll ja bei Amateuren und Nicht-Profis wie die meisten von uns primär Spaß machen und nicht durch irgendwelche Wissenschaften ad absurdum geführt werden.
 
V I E L S A L A T .... lecker lecker und obst! ich denke, wenn man sicher ernährt alla von allem ein bißchen braucht man doch so zusatz-chemie-zeugs gar nicht
 
Vor allem auch mit hochweertigem Fleisch, denn das hält mich am Leben.
Aber mal im Ernst, vor allem bei Geflügelprodukten auf die Herkunft achten, ich verkaufe sehr viel Fleisch aus von der Erzeugergemeinschaft Schwäbisch-Hall und im Geflügelsektor vor allem Biolandprodukte, ohne es jetzt wissenschaftlich darlegen zu wollen, aber es schmeckt eben auch und ist ein wichtiger Faktor in der Nahrungskette, Vegetarier schreien immer sie würden das Herzinfarktrisiko senken, verschweigen aber immer das erhöhte Schlaganfallrisiko. Aber das ist wie mit dem Leuten die über Feinstaub diskutieren während sie eine Zigarette nach der anderen rauchen, gleichzeitig abere für autofreie Städte demonstrieren.
Kupfi
 
Amnesia schrieb:
Vegetarische kohlenhydratreiche, fettarme ernährung mit viel Salat. Mein Wahl :)

dazu würde ich ergänzen wollen, dass fettarme Ernährung auch nicht nötig ist, solange man hochhochwertige (pflanzliche ungesättigte) Fette zu sich nimmt (kaltgepresstes Oliven- und Sonnenblumenöl, hochwertige Butter, sprich Sauer- oder Süßrahmbutter, und auch Sahne ohne Zucker ist alles andere als verkehrt). Bei einem hohen Frischkostkonsum braucht der Körper Fette um so mehr, um die Vitamine zu spalten.
Blos nicht auf diese fettarm-Kampagnen des Marketings hereinfallen (neuerdings werden ja schon Süßigkeiten mit Fettfreiheit beworben, was für eine Ironie! :mad: ).
 
bini schrieb:
dazu würde ich ergänzen wollen, dass fettarme Ernährung auch nicht nötig ist, solange man hochhochwertige (pflanzliche ungesättigte) Fette zu sich nimmt (kaltgepresstes Oliven- und Sonnenblumenöl, hochwertige Butter, sprich Sauer- oder Süßrahmbutter, und auch Sahne ohne Zucker ist alles andere als verkehrt). Bei einem hohen Frischkostkonsum braucht der Körper Fette um so mehr, um die Vitamine zu spalten.
Blos nicht auf diese fettarm-Kampagnen des Marketings hereinfallen (neuerdings werden ja schon Süßigkeiten mit Fettfreiheit beworben, was für eine Ironie! :mad: ).

wie ich sehe bist Du völlig auf Brucker eingeschworen. Aber nach meiner Meinung hat auch Bruckers Therorie seine Schwächen. Sicherlich sollte man pflanzliches Eiweiß vorziehen, wobei die Verwertbarkeit von tierischem Eiweiß im menschlichen Organismus besser funktioniert. Brucker kann man Recht geben und viele Krankheiten auf tierisches Eiweiß und Industrie-Zucker zurück führen.
Trotzdem gibt es keine Studien(belegte) über die Menge die der Mensch an Eiweiß täglich benötigt. Was wir (Deutsche Institut für Ernährung) derzeit an Zahlen haben ist reine Schätzung.

Nimmst Du Dr. Strunz als Maßstab sind es 1,5 - 3 g/Kg Körpergewicht.
Keiner weiß ob es einen Eiweißspeicher im Körper gibt oder nicht.

Ich habe eine Weile Eiweiß-Pulver genommen und es ging mir nicht schlecht, eigentlich viel besser als vorher. Ich habe auch Kohlenhydrathe und Fett verzeichtet. Da ich ausreichend Körperfett zur Verwertung hatte.
Wobei auch bei Fett habe ich nicht auf Olivenöl verzichtet, da es Lebensnotwenid ist (ungeseättigte Fettsäuren)

Also wie bei jedem Thema der Ernährung: was und wie bin ich und was will ich durch meine Ernährung verändern.

Und zum Thema Pasta, es geht nichts über eine gute Portion vollkornnuldeln.
Und dazu auch noch ein Bier!

Über dieses Thema können wir Bücher schreiben und kommen nie auf eine Meinung.

Und Butter und Sahne ist nun wirklich Glaubenssache. Da sind keine guten Fette enthalten, wird Brucker bestätigen, wenn er noch leben würde.
Ist aber sicherlich 100mal besser als diese ganzen Light Produkte.


Gruß

Clever
 
Zurück
Oben Unten