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Einsteiger Rennrad - Radon R1 105 /Rose Pro SL

cragoras

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Hallo Zusammen,

ich war letztes Jahr zu Corona öfter Zuhause und dabei mit dem Rennrad meines Vaters unterwegs - ein altes Cube Attempt (ca.2010) , für das ich online keine Geo-Tabelle finde - RH56( OR ca. 55,5 ; Reach ca. 38) und war mir etwas zu klein. Für dieses Jahr wollte ich was eigenes , als Student liegt das Budget bei +-1500 fürs Rad (gerne 105er).
Ich weiß, ich bin spät dran. Bei Canyon ist das was mich interresiert (Endurace AL7) ausverkauft. Also habe ich mich auf die Suche nach Alternativen gemacht.

Bin 1.84 mit 89er SL.

Dabei ist mir das Radon R1 105 ins Auge gestochen (finds chic), zu dem ich hier nicht wirklich aktuelle Informationen finde, außer das die Geo sportlich sein soll.
Ist etwas schwerer, auch aufgrund der (mmn nicht notwendigen, keine will keine weitere Diskussion anzetteln) Scheibenbremsen.
Das sollte mich aber in den Ebenen um Karlsruhe nicht stören. (Habt ihr für hier Händlerempfehlungen?)
Denkt ihr, das passt in RH 58? In 60 glaube ich es wäre zu lang.

Ansonsten dachte ich an das Rose Pro SL in RH59(?) - hat aber 15 Wochen Lieferzeit - die sich vlt auf mitte April verringern, wenn jemand Abspringt.

Freue mich auf Erfahrungswerte , Meinungen und Vorschläge.

Marius
 

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Re: Einsteiger Rennrad - Radon R1 105 /Rose Pro SL
Mein Händler hier vor Ort kann lt. eigener Homepage aktuell das Cube Attain SL (105er Ausstattung) in fast allen Größen für 1400 € liefern.
 
Danke für die Größenbestätigung und Tipps.

Noch irgendwelche (lieferbaren!) Räder, die gerne übersehen werden?
Das Cube und das Triban liegen ja fahrbereit bei >10kg, was ich schon beachtlich finde.

Das Van Rysel gefällt mir eigentlich auch gut. Dechatlon hatte ich Gründen nicht auf dem Schirm.
Kann das verarbeitungstechnisch u von der Lebensdauer her mithalten? Utegra zu dem Preis scheint fast zu gut.

Gibt es jemanden, der das Radon hat(te) und dazu was sagen kann?
Ist es wirklich so Einsteiger ungeeignet wie manchmal getan wird?
 
Das Van Rysel gefällt mir eigentlich auch gut. Dechatlon hatte ich Gründen nicht auf dem Schirm.
Kann das verarbeitungstechnisch u von der Lebensdauer her mithalten? Utegra zu dem Preis scheint fast zu gut.
Das ist genauso gut oder schlecht wie andere Räder zu diesem Preis. Montage kann manchmal etwas liederlich sein, das muss man halt kontrollieren.
Bezüglich meines Triban 520 (2018, 599€) kann ich nach inzwischen 7600 km nicht meckern. Schaltung habe ich nachjustiert und die Speichen nachgespannt. Alles andere ist Verschleiß oder "weil ich das wollte".
 
So, habe mich dann für das Pro SL in 59 entschieden, dass vor ca. 2 Wochen gekommen ist.
Bin mit der Größe sehr zufrieden und möchte mich für die Hilfestellung bedanken.
Habe diese Woche mit dem guten Wetter durchgestartet und 300 km sowie ersten 30er Schnitt auf 50 km gepackt.
Mittlerweile ist auch der erste 0.5er Spacer vorne draußen.

Einzig bei Vorbaulänge bin ich mir nicht sicher, hier habe ich das Gefühl ich könnte -1 auf 10 gehen, das liegt vielleicht aber an meiner derzeitigen Unsportlichkeit, damit warte ich noch etwas ab.

Jedenfalls vielen Dank, ich bin sehr happy mit der Kiste.
 

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Was hat das Rose Pro SL eigentlich vor der Preiserhöhung gekostet? Jetzt ist der Preis ja bei 1299€.
 
Hat schon jemand eigene Erfahrung mit dem Radon R1 aus 2022? Per Google findet man so rein gar nichts, von der Radon-Seite selbst mal abgesehen. Zu neu?
 
Hat schon jemand eigene Erfahrung mit dem Radon R1 aus 2022? Per Google findet man so rein gar nichts, von der Radon-Seite selbst mal abgesehen. Zu neu?
Die gleiche Frage stell ich mir ebenso! Eigentlich war ich fest beim Rose pro sl 105. Scheibenbremsen sehe ich nicht als notwendig!? Jetzt habe ich durch Zufall das Radon R1 tiagra gesehen.
Als Einsteiger sollte doch auch Tiagra reichen und man hat dazu noch Scheibenbremsen...
 
Wieso wollen Einsteiger eigentlich immer ein einfaches Rad?
Gerade als etwas ungeübter Fahrer ist man doch eher auf besonders gut funktionierende Komponenten und ein leicht laufendes Fahrrad angewiesen, da es doch noch an der Fitness mangelt.
Früher hatten ja die teuren 'Profiräder' alle eine Heldenübersetzung, -sitzposition und auch noch Schlauchreifen. War natürlich nix für Leute ohne die rechte Übung. Das gilt doch schon seit vielen Jahren nicht mehr: 30 oder 32er Ritzel sind doch Standard und bei Endurance oder Gravel wird es auch nicht zu tief für steife Rücken.
Trotzdem: das Radon ist nett. Es hat vor allem HYDRAULISCHE Scheibenbremsen, die taugen echt was und sind einsteigertauglich wartungsfrei. Mechanische Bremsen, egal ob Scheibe oder Felge, sollte man sich echt nicht mehr antun.
 
Ich vermute das hat etwas mit der Unsicherheit zu tun, ob man da wirklich ein dauerhaftes Hobby oder gar eine Passion gefunden hat.

Da gibt man vielleicht nicht leichtfertig mal eben 5.000€ aus.
Stimmt. Bin früher viel mit dem Rad durch Feld & Wald. Hab im Sommer wieder mit dem fahren angefangen, jedoch nur Straße. Ich brauche es zum abschalten von meinem Beruf und merke, das es mir gut tut. Natürlich möchte ich nicht gleich soviel ausgeben. Ich denke, das mit dem Rose pro sl bzw. dem Radon R1 fürn Anfang bzw zum Einstieg ein sehr gutes bzw. ausreichendes Paket da steht! Nach oben kann man sich immer noch steigern
 
Ich denke, das mit dem Rose pro sl bzw. dem Radon R1 fürn Anfang bzw zum Einstieg ein sehr gutes bzw. ausreichendes Paket da steht!
ja, beides Räder, die nicht nur zum Einstieg geeignet sind. Für mich wäre es aber eine Frage der Geometrie, das Radon bedingt eine sportliche Sitzposition, das Rose eine entspannte. Also eine Frage deiner Körperproportionen und der gewünschten Sitzposition.
 
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