tarino
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Hi Leuts
mal eine Frage an die Erfahrenen: Ich habe vor, nächstes Jahr (noch nicht angemeldet) beim genannten Rennen auf der 120km-Strecke mitzumachen.
Habe aber keine konkrete Vorstellung über die nötigen Voraussetzungen, so dass ich sagen kann: das Ding sollte funktionieren. Eben in Hinblick auf rund 25km bergauf mit zunehmend dünner werdender Luft. Das ist die absolute Unbekannte für mich. Ich werde es auch nicht ändern können-also ausprobieren.
Zuletzt fuhr ich im Odenwald eine Strecke über 115km mit rund 1600HM, aber die höchsten Buckel dabei waren eben auch nur rund 400m hoch-ist ja nun kein Vergleich. Ging aber relativ problemlos. Die Steigungen dabei beliefen sich kurzzeitig auf bis zu 12%. Lange Steigungen gibt`s hier halt nicht.
Für eine längere Steigung habe ich mir eine Runde über den Feldberg/Taunus zusammengestellt. Beginnend auf einer Höhe von ca.230m, zunächst mit auf`s und weniger ab`s bis Oberursel (wer`s kennt) von dort aus die rund 11km hoch bis auf gut 800m , die andere Seite runter über Oberreifenberg, Ruppertshainer Steigung nach Königstein und von dort wieder über den Feldberg (hier dürften die Steigungen bei bis zu hm 10%? liegen) nach Oberursel, dann zurück zum Ausgangspunkt.
Sind insg. rund 90km mit ca 1900HM.
In dieser Art stelle ich mir mein kommendes Training vor.
Zusätzlich mache ich Maximalkrafttraining, also Kniebeugen und Kreuzheben (hat mir schon sehr für bergauf geholfen) und fahre verschiedene Intervalle, u.a als Ermüdungsresistenz, aber natürlich auch Grundlage und Touren
Wie schätzt ihr das ein? Komme ich damit relativ gut über`s Joch, sollte ich Dinge zusätzlich ins Programm aufnehmen oder ändern?
Wäre über Tips natürlich sehr dankbar
Markus
mal eine Frage an die Erfahrenen: Ich habe vor, nächstes Jahr (noch nicht angemeldet) beim genannten Rennen auf der 120km-Strecke mitzumachen.
Habe aber keine konkrete Vorstellung über die nötigen Voraussetzungen, so dass ich sagen kann: das Ding sollte funktionieren. Eben in Hinblick auf rund 25km bergauf mit zunehmend dünner werdender Luft. Das ist die absolute Unbekannte für mich. Ich werde es auch nicht ändern können-also ausprobieren.
Zuletzt fuhr ich im Odenwald eine Strecke über 115km mit rund 1600HM, aber die höchsten Buckel dabei waren eben auch nur rund 400m hoch-ist ja nun kein Vergleich. Ging aber relativ problemlos. Die Steigungen dabei beliefen sich kurzzeitig auf bis zu 12%. Lange Steigungen gibt`s hier halt nicht.
Für eine längere Steigung habe ich mir eine Runde über den Feldberg/Taunus zusammengestellt. Beginnend auf einer Höhe von ca.230m, zunächst mit auf`s und weniger ab`s bis Oberursel (wer`s kennt) von dort aus die rund 11km hoch bis auf gut 800m , die andere Seite runter über Oberreifenberg, Ruppertshainer Steigung nach Königstein und von dort wieder über den Feldberg (hier dürften die Steigungen bei bis zu hm 10%? liegen) nach Oberursel, dann zurück zum Ausgangspunkt.
Sind insg. rund 90km mit ca 1900HM.
In dieser Art stelle ich mir mein kommendes Training vor.
Zusätzlich mache ich Maximalkrafttraining, also Kniebeugen und Kreuzheben (hat mir schon sehr für bergauf geholfen) und fahre verschiedene Intervalle, u.a als Ermüdungsresistenz, aber natürlich auch Grundlage und Touren
einfach so
Wie schätzt ihr das ein? Komme ich damit relativ gut über`s Joch, sollte ich Dinge zusätzlich ins Programm aufnehmen oder ändern?
Wäre über Tips natürlich sehr dankbar
Markus