Hey,
das freut mich, dass sich hier noch ein Austausch entwickelt.
Danke schonmal für Eure Sicht auf das Tapering. Danke auch an Dich
@pjotr für Deine verlinkten Studien und Artikel.
Welche meiner Fragen bringt Dich genau zu dem Schluss,
@Clemens1000 ?
In die Wettkämpfe geht ein Profi mit dem Selbstverständnis seiner Leistungsfähigkeit, die der Fragesteller hier nicht hat! Sonst würde er solche Fragen nicht stellen.
Mir geht es nicht darum Fragen zu stellen aufgrund fehlenden Wissens oder Erfahrung, mir geht es um Austausch und wie ich bereits geschrieben habe: wie macht ihr das?
Diese Aussage würde ich auch teilen wenn es sich um Wettkämpfe wie Ultrarennen oder Laufmarathon handelt.
Und wenn es nicht neuerdings andere Beispiele gäbe. Wie war nochmal der Wettkampf des Anfragenden?
Ich fahre mehrere Marathon pro Jahr, einen suche ich mir aber immer raus, an dem ich mein Jahrespeak/Bestzeit erreichen möchte.
Es gibt also offensichtlich mehrere Wege, die zum Ziel führen. Sicher ist nur, dass man nicht zu hart und zu viel trainieren darf.
Wie immer in einem lebenden System. ;-) Jeder muss für sich den richtigen Weg finden.
Für mich ist wichtig, dass ich nicht vollständig ruhe. Bei mir ist nämlich dieses "nasser Sack" Phänomen da, wenn ich gar nichts mache. Also Einlagerung von KH und Wasser, was mich lahmer macht.
@Teutone hats mit Muskeltonus umschrieben. Vielmehr ist lockeres Fahren in den den Tagen vor den Wettkämpfen wichtig für mich. Ich baue aber immer wieder SIT ein, um auch die kurzen, harten Belastung zu haben.
Kleine Einschränkung. Am Vortag die Glykogenspeicher aber normal füllen. Keine Diät.
Guter Punkt, ich versuche auch ganz normal zu essen. Vielleicht ein bisschen weniger Fette, KH und Proteine halte ich aber im normalen Bereich.
Schönen Abend Euch.