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Der AntiFred der Protagonisten (Ciclistas Mötörhead)

Standlicht vorne Links (hab ich irgendwie übersehen) und Benzin-/Bremsleitung entrosten...

... das war aber nur TÜV ... meine Liste mit den Wehwehchen ist sehr lang 🙄 ich bräuchte wohl einen zweiten als Spender um das alles zu tauschen 😄 ... Problem ist, das ja meist das gleiche kaputt geht ... also noch einen Spender für den Spender ...
Und um welches Fzg. dreht es sich bei euch?
 

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Re: Der AntiFred der Protagonisten (Ciclistas Mötörhead)
Ein Kumpel von mir baut seinen auch grade wieder auf.
Ja, kann man sich gut die Zeit mit vertun. Ist auch fast ein Klassiker (der Kombi... die Limo wohl nie 😉)
Ich habe da leider keine Zeit. Ich werde auch nicht die H-Zulassung anpeilen. Fahren und freuen (der Tankwart ist mein bester Freund). Bis 400k denke ich noch machbar mit dem bisherigen Pflegeaufwand.
 
Ja, kann man sich gut die Zeit mit vertun. Ist auch fast ein Klassiker (der Kombi... die Limo wohl nie 😉)
Ich habe da leider keine Zeit. Ich werde auch nicht die H-Zulassung anpeilen. Fahren und freuen (der Tankwart ist mein bester Freund). Bis 400k denke ich noch machbar mit dem bisherigen Pflegeaufwand.
Schade, dass die Teile so schön rosten. Schade auch, daß ein Hersteller wie "der Daimler" sich nie für eine vernünftige Rostvorsorge begeistern konnte. Volvo hat doch gezeigt wie es geht.
 
Schade, dass die Teile so schön rosten. Schade auch, daß ein Hersteller wie "der Daimler" sich nie für eine vernünftige Rostvorsorge begeistern konnte. Volvo hat doch gezeigt wie es geht.
Rost ist gar nicht mein Problem, da BJ89 (Mopf 1 und pre-Daimler)... Ist überschaubar und ich hab mal eine Hohlraumkonservierung gemacht.

Der Erstbesitzer war die Rennleitung persönlich, und die haben die komplette Elektronik zerbastelt (also richtig) und alle Beläge innen sind lustig zerschnitten usw...
 

Der Wiedereinstieg nach 14 Jahren​





10.07.2021

Bis vor 14 Jahren bin ich neben Rennrad auch noch Motorrad gefahren. Dann hörte ich aus verschiedenen Gründen einfach damit auf. Eine lange Zeit habe ich das jetzt durchgehalten ohne das der Wunsch aufkam wieder zu fahren. Doch in letzter Zeit änderte sich das. Und was soll ich sagen? Der Gedanke reifte in mir wieder auf ein Motorrad zu steigen. Heute war es dann so weit. Erst einmal neue Klamotten und einen Helm kaufen. Meine alten Sachen sahen nach so langer Zeit nicht mehr gut aus, oder passten nicht mehr.

Mein neuer Klapphelm und die Tourenjacke mit Lüftungsreißverschlüssen. Genau das Richtige im Sommer.

Zum Glück kann ich einen Teil des Fuhrparks der Firma zum üben nutzen. Ich nahm erst einmal die 125er KTM Duke. Die Maschine ist mir eigentlich zu klein und ich sitze nicht optimal drauf, aber dafür hat sie für die ersten Fahrversuche wenig Gewicht und wenig Leistung. Demnächst nehme ich dann die Honda CB 500 N mit 48 PS. Auf der sitze ich deutlich besser. Auf dem Parkplatz machte ich erst einmal die typischen Anfängerübungen. Stop and Go, Schrittgeschwindigkeit, Slalom und Bremsübungen. So langsam kam ich wieder rein. Auch das Kurvenfahren klappte schon wieder. Dann traute ich mir die erste kleine Tour zu.

Von Lennep im Bergischen Land ging es über Landstraße Richtung Radevormwald mit einem kleinen Abstecher zur Staumauer der Wuppertalsperre. Der kleine Motor hatte Mühe die Duke auf 100 zu bringen. Man muss das Maschinchen schon ganz schön ausquetschen für die paar PS.

Am Ortseingang von Rade bog ich direkt Richtung Krähwinklerbrücke ab. Kleine schmale kurvenreichen Straßen machten Spaß. Bergauf hatte die Duke aber richtig Mühe Geschwindigkeit aufzubauen und zu halten. Da musste sehr viel im 6-Gang Getriebe geschaltet werden. Dazu der hochfrequente Sound. Der begeisterte mich als Fan von größeren Zweizylindermotoren nicht so sehr.

Optisch richtet sich die Duke vor allem an ein junges Publikum und hat da auch Erfolg. Kurz vor Engelsburg war die Straße dann gesperrt und die Umleitung führte über die kurvige Straße nach Hückeswagen. Von dort fuhr ich Richtung Dreibäumen.

In Dreibäumen fuhr ich dann über eine Nebenstrecke nach Bergisch Born. Vorbei an Engelsburg erreichte ich dann nach 35 km wieder Lennep. Eine erste kleine Tour war geschafft. Das Motorrad fahren hatte ich nicht verlernt. Aber etwas ungewohnt fühlte es sich nach der langen Zeit doch an.
 
Die neuen Helme sehen ja aus wie Ableger von Lord Heimchen
Richtig fun kommt dann mit nem fetten 2 Zylnder
Nein das ist nicht mein Helm.:D
Darth Vader.jpg
 

Der Wiedereinstieg nach 14 Jahren​





10.07.2021

Bis vor 14 Jahren bin ich neben Rennrad auch noch Motorrad gefahren. Dann hörte ich aus verschiedenen Gründen einfach damit auf. Eine lange Zeit habe ich das jetzt durchgehalten ohne das der Wunsch aufkam wieder zu fahren. Doch in letzter Zeit änderte sich das. Und was soll ich sagen? Der Gedanke reifte in mir wieder auf ein Motorrad zu steigen. Heute war es dann so weit. Erst einmal neue Klamotten und einen Helm kaufen. Meine alten Sachen sahen nach so langer Zeit nicht mehr gut aus, oder passten nicht mehr.

Mein neuer Klapphelm und die Tourenjacke mit Lüftungsreißverschlüssen. Genau das Richtige im Sommer.

Zum Glück kann ich einen Teil des Fuhrparks der Firma zum üben nutzen. Ich nahm erst einmal die 125er KTM Duke. Die Maschine ist mir eigentlich zu klein und ich sitze nicht optimal drauf, aber dafür hat sie für die ersten Fahrversuche wenig Gewicht und wenig Leistung. Demnächst nehme ich dann die Honda CB 500 N mit 48 PS.
Fahrschulmotorräder...???
 
Nur zwei Tage nachm TÜV ... Türschloss auf der Fahrerseite will nicht mehr ... UNERHÖRT! NACH NUR 30 JAHREN! SOON SCHROTT!
Beifahrerseite hat sich schon seit längerem gewährt ... ging auch nur mit viel Gefühl auf ... zusperren kein Problem 🙄 ...


Option 1: Tauschen ... Ich hatte keinen Bock, (beide) Zylinder zu tauschen ... Immer mit zwei verschiedenen Schlüsseln? Kein Bock!

Option 2: Take ist easy ✌️ Schloss an der Heckklappe geht noch ... der Wagen hat ZV ... wäre erstmal gegangen ... Kein Bock!

Option 3: selbst Reparieren gewählt und das Mistding selbst überholt... bedingt motiviert... na dann los!

Teaser: es hat geklappt. Nicht wie neu, aber es geht halbwegs geschmeidig. Das da viel Dreck und keim drinnen war und ich paar Minuten mehr gebraucht habe, sollte klar sein. Irgendwas vom Guss war noch abgebrochen, so dass das Schloss nicht über eine Feder in die Ausgangsstellung zurück geht ... kann sein, das war schon immer so und fällt jetzt nur auf, weil das Schloss leichtgängig ist...

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Nur zwei Tage nachm TÜV ... Türschloss auf der Fahrerseite will nicht mehr ... UNERHÖRT! NACH NUR 30 JAHREN! SOON SCHROTT!
Beifahrerseite hat sich schon seit längerem gewährt ... ging auch nur mit viel Gefühl auf ... zusperren kein Problem 🙄 ...


Option 1: Tauschen ... Ich hatte keinen Bock, (beide) Zylinder zu tauschen ... Immer mit zwei verschiedenen Schlüsseln? Kein Bock!

Option 2: Take ist easy ✌️ Schloss an der Heckklappe geht noch ... der Wagen hat ZV ... wäre erstmal gegangen ... Kein Bock!

Option 3: selbst Reparieren gewählt und das Mistding selbst überholt... bedingt motiviert... na dann los!

Teaser: es hat geklappt. Nicht wie neu, aber es geht halbwegs geschmeidig. Das da viel Dreck und keim drinnen war und ich paar Minuten mehr gebraucht habe, sollte klar sein. Irgendwas vom Guss war noch abgebrochen, so dass das Schloss nicht über eine Feder in die Ausgangsstellung zurück geht ... kann sein, das war schon immer so und fällt jetzt nur auf, weil das Schloss leichtgängig ist...

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Versuch die gleiche OP mal an einem "modernen" Plastikauto mit mind. 10 Microschaltern pro Schliesszylinder!
 
Eigentlich sollte der Bericht in den "Unterwegs mit dem Klassiker" Faden, aber da ich mal wieder vergessen hatte, unterwegs Fotos zu machen, landet er jetzt hier.
Es kamen nur zwei Bilder zustande und zwar am Wendepunkt der Tour, als ich ein paar Runden in einem schön gelegenen Kneipp-Becken in Saarwellingen, drehte. _20210711_155957.JPG
_20210711_155907.JPG
 
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