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Dem Hungerast auf der Spur

soyac

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Inspiriert durch einen anderen Beitrag hier:

Kennt das jemand?
Kurz bevor der Tank leer ist, überfällt einem ein geradezu euphorisches Gefühl an unendlicher Kraftreserve. So als ob der Organismus zum guten Schluss noch mal alle Kohlen gleichzeitig ins Feuer wirft um dann das Licht auszumachen!?

Dank leidlich eigener Erfahrungen weiss ich inzwischen, dass ich nach 2-3h Fahrt dieser Euphorie nicht mehr trauen darf. Stattdessen muss ich deutlich langsamer machen, kontrolliert Nahrung nachschiessen und einen womöglich noch geplanten Schlenker lieber bleiben lassen. Mit diesem Vorgehen vermeide ich inzwischen fast immer das WorstCaseScenario.

Wie sieht das bei Euch aus? Wie verhaltet ihr Euch, wenn er sich ankündigt? Oder gibt es gar welche die ihn gar nicht kennen? Hängt es von der Veranlagung ab, ob und wie heftig man davon ggf. „befallen“ wird? Oder sind nur Trainingszustand, körperliche Verfassung und Nahrungsaufnahme dafür verantwortlich?
 

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Re: Dem Hungerast auf der Spur
AW: Dem Hungerast auf der Spur

ich habe das bisher vorher nicht gemerkt. beim 2. mal habe ich sogar noch ´ne 1/2 stunde vorher jemandem mein "notfallgel" gegeben. schön blöd!
 
AW: Dem Hungerast auf der Spur

Es liegt daran, dass man auch im Training meint: "Ich sitz auf einem Rennrad, deswegen renne ich damit".

Der reine Freizeitradler fährt zu wenig, um mit den anderen gleichziehen zu können, deswegen halte ich manche Aussagen in den Foren für "gefährlich", da der Laie auch meint, diese km Leistung fahren zu können, was definitiv nicht klappt.

Ich bin gestern 110 km mit 806 HM gefahren und war noch fit danach. Allerdings in fünf Stunden und GA1 Bereiche unter 130 bpm.

Da fährt man halt in der Ebene max. 26 und wenn die Straße leicht steigt auch mal deutlich unter 20. Da ist einfach Disziplin gefragt, dann kommt es nicht zum Hungerast.

P.s.: Ich hatte nur 0,5 L Wasser (dem ich vorher eine Magnesiumtablette beigab) dabei, weder vorher noch während der Fahrt was gegessen.

Sobald ich meine Bereiche verlasse oder weit und (zu) schnell fahre, helfen auch 1,5 L Wasser und Riegel/Brötchen unterwegs nichts.

Lerne deine Bereiche auszuloten und lass dich nicht immer von den Poseraussagen "Bin heute 180 km mit nem 36er Schnitt gefahren" die meist eh nur feuchte Träume sind, beeinflußen.

Denn es ist schwerer konzentriert LANGSAM zu fahren, als zu bolzen. ;)

Im Rennen oder bei ner Ausfahrt mit Freunden, kannst du dann aus dem Vollen schöpfen und richtig Gas geben, aber bitte nicht im Training! :)
 
AW: Dem Hungerast auf der Spur

HI!
Kenne das auch.Hab dann sogar ein für kurze Zeit ohne ende Power und ein absolutes Völlegefühl.Ich weiss aber das wenn ich dann auch nicht losheizen darf.:) Nach etwa 10 Min würden dann bei mir alle Lichter aus gehen.Wenn das gefühl alos einsetzt,was bei Touren von über 3 Stunden etwa der Fall ist, mach ich einfach 10 Minuten Pause,ess nen Banane und gut is(s)t. :)
 
AW: Dem Hungerast auf der Spur

Ich habe das problem auch schon mehrmals kennengelernt und mir ist dabei aufgefallen das es bei mir bei kühleren Temperaturen (wie gestern :mad: ) eher bzw. früher zu einem Hungerast kommt als bspw. im Sommer.Liget whl an der vermehrten Energieaufnahme um den Körper zu kühlen wegen der wärmeren Kleidung ?!, oder ?
 
AW: Dem Hungerast auf der Spur

@ campa:
Hattest Du denn auch schon mal einen Hungerast? Und falls ja, was unternimmst Du um ihn zukünftig zu vermeiden? Das Einhalten Deiner Bereiche reicht bei Dir aus?

Generelle Trainingsvorschläge wollte ich hier eigentlich gern aussen vor halten ... ;) ... (ich denke es gibt schon genügend Beiträge dazu)
 
AW: Dem Hungerast auf der Spur

@ campa:
Hattest Du denn auch schon mal einen Hungerast? Und falls ja, was unternimmst Du um ihn zukünftig zu vermeiden? Das Einhalten Deiner Bereiche reicht bei Dir aus?
Ohne Campa_forever zu sein, mal meine Meinung und Beobachtungen hierzu. Wer bereits eine gute Grundlage hat, der kann in der Tat trotz der derzeitigen Temperaturen bei entsprechender Tempodisziplin sogar 120 km-Runden ohne Nachfuttern fahren. Ganz extreme Grundlagenverfechter nehmen manchmal noch nicht einmal ein Getränk auf solche Touren mit - was ich auch aus medizinischer Sicht nicht so toll finde.

Wie man den Hungerast bekämpft bzw. gleich vorab vermeidet, ist doch altbekannt: a) gegen beginnenden Hungerast Reservefutter mit schnell verfügbaren Kohlehydraten (Zucker) im Säckel haben und b) während der Fahrt Insulin-treibende, Zucker-reiche Riegel/Getränke meiden.
 
AW: Dem Hungerast auf der Spur

Ich hab auch mal eine MTB-Tour deutlich unterschätzt, es summierte sich dann von trail zu trail über 1200hm auf nicht mal 40km. Zu essen und trinken hatte ich auch nichts mehr, und so musste ich leiden. Einer von meinen Mitfahrern hat gleich gemerkt was los war und hat mich mit einem Früchteriegel wieder flott gemacht.

Ansonsten wenn ich alleine fahre komme ich fast nie in den Hungerast. Da esse ich meistens alle dreiviertel Stunde einen Müsliriegel oder eine Banane. Natürlich nur wenn ich länger als 2h fahren will.
 
AW: Dem Hungerast auf der Spur

Ansonsten wenn ich alleine fahre komme ich fast nie in den Hungerast. Da esse ich meistens alle dreiviertel Stunde einen Müsliriegel oder eine Banane. Natürlich nur wenn ich länger als 2h fahren will.
Jepp, so war es bei mir zu Beginn auch: erste Tour mit Hungerast nach bereits 50 km. Folgende Touren mit zuverlässiger Unterdrückung eines Hungerastes bei Nachschub alle 40-60 km. Heute schaffe ich bei kontrolliertem Tempo auch 120 nüchterne km ohne Hungerast.

Ob dieser Surrogatparameter ("Hey Jungs, ich fahre sieben Stunden ohne Hungerast!") ein Ziel für sich sein sollte, würde ich mal eher bezweifeln. Den Hungerast bekommt man natürlich mit entsprechender Zufuhr auch ohne extensive Grundlagenübungen zuverlässig in den Griff. Wenn die langen Ausdauerfahrten nicht noch zusätzliche positive Effekte hätten, dann wären sie wohl kaum vonnöten.
 
AW: Dem Hungerast auf der Spur

Ohne Campa_forever zu sein, mal meine Meinung und Beobachtungen hierzu. Wer bereits eine gute Grundlage hat, der kann in der Tat trotz der derzeitigen Temperaturen bei entsprechender Tempodisziplin sogar 120 km-Runden ohne Nachfuttern fahren. Ganz extreme Grundlagenverfechter nehmen manchmal noch nicht einmal ein Getränk auf solche Touren mit - was ich auch aus medizinischer Sicht nicht so toll finde.

Wie man den Hungerast bekämpft bzw. gleich vorab vermeidet, ist doch altbekannt: a) gegen beginnenden Hungerast Reservefutter mit schnell verfügbaren Kohlehydraten (Zucker) im Säckel haben und b) während der Fahrt Insulin-treibende, Zucker-reiche Riegel/Getränke meiden.

Wenn die langen Ausdauerfahrten nicht noch zusätzliche positive Effekte hätten, dann wären sie wohl kaum vonnöten.

Absolut richtig!
 
AW: Dem Hungerast auf der Spur

Um ein Gefühl für Fahren mit relativ entleertem Muskel- und Leberglykogen zu bekommen wie bei sehr langen Fahrten über vier Stunden, kann man auch morgens auf nüchternen Magen losfahren.

Man fährt nach kürzester Zeit also sozusagen "im Fettstoffwechsel" - dabei tastet man sich langsam an den dafür optimalen Belastungsbereich ran und kann dann diese "dieselige" Form der Energiegewinnung auch für etwas intensivere Bereiche nutzen.

Dann isst man später unterwegs noch ein zwei Bananen, Riegel, je nachdem,wie lange man fährt. Ist auf jeden Fall mal eine etwas schlauere Vorgehensweise, als sich planlos leerzufahren bis der Mann mit dem Hammer kommt und sich dann noch 100km nach Hause zu quälen.
 
AW: Dem Hungerast auf der Spur

Heute schaffe ich bei kontrolliertem Tempo auch 120 nüchterne km ohne Hungerast.

120km ohne Frühstück vorher oder bloß ohne Nahrung zwischendurch?

Ich fahr jeden Morgen mit leerem Magen eine Stunde zur Arbeit. Am Wochenende gehn dann nach reichlichem Frühstück gute 3 Stunden ohne Zufuhr, habe aber immer was dabei.

Hungerast kommt bei mir langsam und ist anfänglich kaum vom Flüssigkeitsmangel zu unterscheiden (wenn ich im Sommer ohne Flasche nur einen kleinen Umweg machen wollte und der dann ungewollt zu groß wird). Durstast geht schneller wieder weg als Hungerast.

Twobeers
 
AW: Dem Hungerast auf der Spur

Also erst mal: Du stellst ja ganz schön viele Fragen auf einmal..:eek: :p

Wie sieht das bei Euch aus?

Den eigentlichen Hungerast habe ich "früher" leider nie kommen gespürt. Der "Mann mit dem Hammer" kam bei mir doch recht plötzlich um die Ecke. Grad drück ich noch die Welle hoch (Autobahnbrücke oder so) und plötzlich geht gar nix mehr - oder man kommt aus dem wald raus, steht plötzlich im Wind und auf einmal steht man wirklich. Ich kam einmal wirklich nicht mehr gegen den Wind an und musste stehenbeleiben - auf der Geraden...:eek:
Weil das so besch... Erfahrungen haben, habe ich seit 15 Jahren keinen Ast mehr bekommen. Ich sorge einfach vor - siehe unten

Wie verhaltet ihr Euch, wenn er sich ankündigt?

Wie oben geschrieben, habe ich den Ast selbst nicht gespürt und lasse es auch nicht drauf ankommen. Bin aber recht sensitiv für drohendes Absinken des Blutzuckerspiegels (=Hunger) und esse einfach rechtzeitig und nach Möglichkeit nicht zu/nur süß. [Für eine wissenschaftliche/physiologische Erklärung zum Unterschied zwischen einfachem Hunger und Hungerast wäre ich dankbar...]. Falls ich aber nochmal in einen Ast fahre, würde ich schnell was Süßes (am schnellsten also Cola o.ä.) zu mir nehmen, die Leistung drastisch runteschrauben und sehen, dass ich direkt nach Hause oder zum nächsten Bahnhof komme. Wenn beides nicht in Reichweite ist, dann muss der nächste Gasthodf/Kneipe her, bis der Körper sich wieder halbwegs gefangen hat (was leider Stunden dauern kann)

Oder gibt es gar welche die ihn gar nicht kennen?

Möglich. Ich kenne aber keinen ernsthaften Rennradler, dem das noch nicht passiert ist. Gehört dazu, wie mit Clickies umzufallen :D

Hängt es von der Veranlagung ab, ob und wie heftig man davon ggf. „befallen“ wird?

Klar. Je schneller bzw. plötzlicher sich die Glykogendepots leeren, desto schneller fällst Du in den Ast. Tendenziell (und aus eigener Effahrung) würd ich auch sagen, dass Hungerlappen davon schneller betroffen sind als Leute mit mehr Polstern - kann da aber auch falsch liegen.

Oder sind nur Trainingszustand, körperliche Verfassung und Nahrungsaufnahme dafür verantwortlich?

Im Endeffekt: ja - nur

Man trainiert ja (u.a. mit GA...:duck: ) eine bessere Fettverbrennung und höhere Glykogenspeicherkapazität, um bei geringerem Glykogenverbrauch höhere Leistung fahren zu können.
Man kennt durch längeres gezieltes Training seinen Körper und dessen Verfassung besser und wird deshalb durch entsprechende Nahrungsaufnahme VOR und WÄHREND der belastung einem Ast vorbeugen können.

Im Training sollte es einem Rennradler (nach schmerzhaften Erfahrungen) eigtl. nicht passieren, in den Ast zu fahren.
Im Training mit Freunden (oder ner RTF...) kann es einem passieren, wenn man nicht auf den Körper sondern aufs Ego hört.
Im Rennen passiert es sogar Profis hin und wieder noch (inwischen aber nur noch ganz selten, da die Betreuer ja die Werte live mitlesen können...)
 
AW: Dem Hungerast auf der Spur

120km ohne Frühstück vorher oder bloß ohne Nahrung zwischendurch?

Ich denke das ist bei ihm so ähnlich wie bei mir. Über 100 km bis 150 km gehen OHNE Frühstück und OHNE Essen zwischendurch. Daheim eine Kleinigkeit als Belohnung und dann halt normal Abendessen.

Nochmal: Wenn du in deinen Pulsbereichen bleibst, hast du keinen Riesenhunger zwischendurch oder danach. :eyes:
 
AW: Dem Hungerast auf der Spur

Nochmal: Wenn du in deinen Pulsbereichen bleibst, hast du keinen Riesenhunger zwischendurch oder danach. :eyes:

STOP: Das hängt auch noch von der persönlichen Veranlagung ab. Ich bin diesen Winter schon ein paar tausend km gefahren und habe am Sonntag meine erste 150er Tour gemacht (mmit ner längeren Pause - habe halt einen Freund besucht). Ich konnte das mit wesentlich weniger proviant fahren als ich es vor zwei Jahren gekonnt hätte - aber ganz ohne Kalorienzufuhr werde ich Strecken über 100km wohl NIE fahren können - oder jedenfalls nicht wollen. Ich fresse derzeit aber auch wirklich mehr als ich esse..

Aber Du hast natürlich Recht: In den richtigen Pulsbereichen kommt kein RIESENHUNGER mehr - nuir noch der kleine Hunger zwischendurch.
 
AW: Dem Hungerast auf der Spur

120km ohne Frühstück vorher oder bloß ohne Nahrung zwischendurch?
Sorry, hatte mich unklar ausgedrückt. Nur die 120 km blieb ich ohne Zufuhr, gefrühstückt hatte ich wie an ganz normalen Tagen auch (1,5 Vollkornbrötchen und ´ne Kanne Tee). Ob 120 km auch ohne Frühstück gingen, weiss ich nicht, da ich es noch nicht probiert habe. Da die Gruppe GA-Fahrten mit Tempo 30-33 macht und man bei 8 Fritzen und DOppelführung doch auch mal im Wind steht, will ich mich diesem Risiko lieber nicht aussetzen.

Ich fahr jeden Morgen mit leerem Magen eine Stunde zur Arbeit. Am Wochenende gehn dann nach reichlichem Frühstück gute 3 Stunden ohne Zufuhr, habe aber immer was dabei.
Genau so geht´s mir auch. 50-70 km gehen immer, auf Wunsch auch mit Dampf. Etwas mitnehmen muss ich immer, zumal meine WE-Gruppe nie unter 90 km fährt und immer Leute dabei hat, die mich auch dann noch plattfahren können, wenn ich mir verflüssigte Marsriegel kontinuierlich infundieren würde. Man weiss also vor der Tour nicht, ob Grundlage oder Schinderei anstehen. Das Risiko, im Hungerast steckenzubleiben ist also weit größer, als die vermeintliche Befriedigung, mit flachen Trikottaschen antreten zu wollen. Powerbar oder Malto in der Flasche würden zwar auch gehen, aber ich bin von diesen Mixturen doch wieder etwas weggekommen.
 
AW: Dem Hungerast auf der Spur

Sorry, hatte mich unklar ausgedrückt. Nur die 120 km blieb ich ohne Zufuhr, gefrühstückt hatte ich wie an ganz normalen Tagen auch (1,5 Vollkornbrötchen und ´ne Kanne Tee). Ob 120 km auch ohne Frühstück gingen, weiss ich nicht, da ich es noch nicht probiert habe. Da die Gruppe GA-Fahrten mit Tempo 30-33 macht und man bei 8 Fritzen und DOppelführung doch auch mal im Wind steht, will ich mich diesem Risiko lieber nicht aussetzen.

Genau so geht´s mir auch. 50-70 km gehen immer, auf Wunsch auch mit Dampf. Etwas mitnehmen muss ich immer, zumal meine WE-Gruppe nie unter 90 km fährt und immer Leute dabei hat, die mich auch dann noch plattfahren können, wenn ich mir verflüssigte Marsriegel kontinuierlich infundieren würde. Man weiss also vor der Tour nicht, ob Grundlage oder Schinderei anstehen. Das Risiko, im Hungerast steckenzubleiben ist also weit größer, als die vermeintliche Befriedigung, mit flachen Trikottaschen antreten zu wollen. Powerbar oder Malto in der Flasche würden zwar auch gehen, aber ich bin von diesen Mixturen doch wieder etwas weggekommen.


Darf ich mal fragen, was das Gruppentraining auf Dauer bringen soll? Ok, du lernst in der Gruppe zu fahren, was bei Rennen nicht unwichtig ist und kannst auch mal Rennsituationen nachspielen, aber wieviel Prozent macht das von deinen Jahreskilometern aus? Kann mir nicht vorstellen, dass da jeder tatsächlich Grundlage fährt in der 8er Truppe. Die besser trainierten vielleicht aber die anderen sind ja immer zwischen gut und böse drin. Verstehe nicht, was das bringen soll.

Wenn ich von den oft zitierten 30% Kraftersparnis ausgehe, dann dürfte ich wenn ich einzeln ( und das Gelände nicht ganz flach ist) 22-23 km/h im GA1 Bereich fahre, dann folglich lt. kreuzotter 25-26 km/h in der Gruppe fahren. Wenn ich dann noch die Zeit im Wind rechne, mach ich bei nem 33er Schnitt alles aber keine Grundlage...:eek:

Oder war das nur ein Beispiel von gelegentlichen Ausfahrten? :confused:
 
AW: Dem Hungerast auf der Spur

Darf ich mal fragen, was das Gruppentraining auf Dauer bringen soll?:

spaß !!!
immer nur nach puls zu fahren um für rennen zu trainieren würde auf dauer meine motivation töten! manchmal muss man auch einfach nur so fahren. denn so unglaublich es klingt ... radfahren macht auch spaß!
 
AW: Dem Hungerast auf der Spur

spaß !!!
immer nur nach puls zu fahren um für rennen zu trainieren würde auf dauer meine motivation töten! manchmal muss man auch einfach nur so fahren. denn so unglaublich es klingt ... radfahren macht auch spaß!

Nein, ist mir völlig klar! :eek: Ich genieße aber auch die Grundlagenfahrten in vollen Zügen, da du einfach mal die Landschaft genießen kannst!

Gegen hin und wieder mit Kumpels "die Sau rauslassen" hab ich ja nichts, aber das las sich als würde er fast ausschließlich in der Gruppe trainieren und das kam mir etwas spanisch vor... ;)
 
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