Hallo,
schließe mich der Meinung Charlies an: Training der Rücken- oder besser und konsequenterweise gleich der gesamten Oberkörpermuskulatur.
Gerade jetzt im Winter, wenn es abends dunkel ist, findet man genug Zeit dafür. Achim Schmidt und auch Lance Armstrong (bzw. Chris Carmichael) beschreiben in ihren Büchern radsportspezifische Kraftübungen (mit Bildern), die den Oberkörper, d.h. Rücken, Nacken, Oberarme usw. auf die Belastungen aus dem RR-Fahren vorbereiten. Seit ich dieses Krafttraining regelmäßig mache (2x pro Woche, ab ca. April/Mai 1x pro Woche), sind meine Rückenprobleme weg. Dehnübungen selbstverständlich nicht vernachlässigen, die gibts mit Bild auch beim Achim Schmidt.
Am Anfang war es für mich schon schwierig, mich zu motivieren ins Studio zu gehen (die ganzen Presser, und ich so dürre wie z.B. der Herr Klöden
), aber schon nach ca. einem Monat habe ich gemerkt, wie es meinem Rücken besser geht, und dass die Kraftübungen auch der Performance auf dem Rad dienlich sind, und ab da war es dann kein Problem mehr, mich unter die Presser zu mischen.
Und keine Angst, von 2x pro Woche wird man nicht schwerer, sieht niemals aus wie ein Presser, aber die Kraft ist da. Und der Ausgleich tut sowieso gut.
bis denne,
PSTAR