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Corona-Hügel-Challenge

Du weißt ja, im Rennen kommt es nicht auf die Schwanzlänge an. Entscheidend sind Technik, Ausdauer und Power! :D Trotzdem, was richtig ist muss richtig bleiben. Ich habe nochmal Hand angelegt. Nun isser länger.

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Du scheinst echt fit in Sachen Bildbearbeitung zu sein.. kleiner Zusatzwunsch, könntest Du ihr einmal dieses grüne Sprinteroutfit anziehen, würde gern mal vergleichen.. 🤔🧐

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Toleranz ist wichtig, aber irgendwo hört der Spaß auf. Sind wir hier im Triathlon Forum oder was hat das mit der fehlenden Sockenlänge auf sich SlowRoll?
erwischt.... dafür werde ich oft von meinen Mitfahrern kritisiert.... aber bei der letzten Bestellung gestern hab ich leider schon wieder vergessen ordentliche Socken mitzukaufen... :(
 
Ich wollte dem @dilettant mal ein schönes Urlaubsziel „im Süden“ auf den Tisch legen. Da passt der Schwarzwald für das Coronajahr ja ganz gut. Und der 6fache Freiolsheimer hat schon was ... aber es gibt ja auch noch andere heftige Events: https://www.schwarzwald-super.de/ ... und ihr seid ja auch alle so heftige Radler ...

Wußte ja nicht, dass man erst eine Geographiestunde abhalten muss, bevor man über den Schwarzwald reden kann ... ;):D

Bin da mal, vor 2 Jahren, mit einem Kumpel die Bronzeroute in einem Kurzurlaub gefahren. Harte Geschichte.
Letztes Jahr fiel der Radurlaub in Badenweiler aus, dieses Jahr, geplant für Anfang Juni, habe ich auch abgeschminkt.
Sehr schade, da ist so toll radeln.
 
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Ich hab 'ne Weile gebraucht um darauf zu reagieren. Musste mir erst was besorgen:
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Also die Antwort lautet selbstverständlich "Ja". Und das Zeug ist lecker, danke für den Tipp! Es ist mir etwas peinlich, dass ich als Lokalpatriot mir von Ausländern die heimischen Spezialitäten nahebringen lassen muss. :eek:

...bin heute irgendwie am Einschleimen, sorry dafür.
 
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Ich bin dafuer! Wir brauchen noch ein Maskottchen im Team :D

Habe ich etwas verpasst? Den Bildern nach zu urteilen nicht viel und dennoch so einiges.
Unter der Woche gab es bei mir ein Gemisch aus drinnen und draussen. Ich stoehne neuerdings im heimatlichen Buero :D
Am Wochenende geht es nur noch raus - werde eine Freundin und ein paar Vereinskollegen beim "Leicester Road Bike Hilly TT) anfeuern. Zum selber mitmachen fehlte mir der Mut.

Haltet euch wacker. :daumen:
 
GuMo! Ich starte den Tag der Arbeit mal mit nem Motivationsbildchen.. raus aus den Federn, ab an die Tastatur oder aufs Rad!!

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..ach ja, Trias jibbet hier ja auch.. okay, auch ein cooles Bike-Motivation-Pic für Euch:

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So, was geht ab heut? 😎
 
... ..ach ja, Trias jibbet hier ja auch.. okay, auch ein cooles Bike-Motivation-Pic für Euch:

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Bestimmt hatte er, unter der enormen Wettkampfbelastung schwer schnaufend, vorne am Lenker sein Trinksystem befüllt und danach den Rest der Flasche entleert, bevor er sie ganz ordentlich in den Versorgungsstellen-Sammelbehälter geworfen hat. So mache ich das auch immer. 😇:D

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Findest Du, das der Spruch ein Motivationsspruch ist?
Ich finde er bringt einen eher dazu darüber nachzudenken warum man etwas tut und wie man mit Leistungsvergleichen umgeht.
Also, das manche damit umgehen müssen, das sie mit Vergleichen Probleme haben.
Oder, das sie im Sport keine Leistungsvergleiche anstreben wollen, weil.....

Ich fahre z.B. ständig um Plätze. Das empfinde ich als sehr motivierend und auch Erkenntnisbringend wo man im Vergleich zu anderen an einem Tag x gestanden hat. Es ist sehr entspannend wenn man den ganzen Tag gearbeitet hat. Insbesondere wenn man den ganzen Tag daran arbeitet, das andere ihre Ziele erreichen lernen.
Ich finde, gerade wenn man mit sich und anderen im Reinen ist, dann sind die Wettkämpfe sehr erlebnisreich und jedes mal ein Abenteuer.
Man muss halt auch gelernt haben mit einem Platz 1000 zufrieden zu sein wenn man da ernsthaft gestartet ist und alles gegeben hat. Je mehr man in internationale Vergleiche geht um so wichtiger ist es seine Leistungen realistisch einzuordnen und für sich vernünftig zu interpretieren. Wer sich nicht freuen kann nur mitgefahren zu sein, für den wird wohl jeder Wettkampf eine Belastung. Ansonsten ist man nach den Wettkämpfen doch sehr meistens zufrieden weil da wirklich was abging..
 
Findest Du, das der Spruch ein Motivationsspruch ist?
Ich finde er bringt einen eher dazu darüber nachzudenken warum man etwas tut und wie man mit Leistungsvergleichen umgeht.
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Ich glaube wirklich, dass es sehr unterschiedliche Motivationen für "Radsport" gibt. Viele machen es ganz ohne Wettkämpfe und trotzdem mit viel Hingabe und Leidenschaft. Das muss nicht darin begründet sein, dass man Probleme mit Leistungsvergleichen hat. Sie sind in vielen Fällen einfach nicht so wichtig.
 
und danach den Rest der Flasche entleert, bevor er sie ganz ordentlich in den Versorgungsstellen-Sammelbehälter geworfen hat. So mache ich das auch immer. 😇:D

Also bei DEM Wetter hättest Du einfach nur 20 Minuten das Trinksystem offen lassen müssen, dann wäre es wieder voll gewesen.. 😂

Findest Du, das der Spruch ein Motivationsspruch ist?
Ich finde er bringt einen eher dazu darüber nachzudenken warum man etwas tut und wie man mit Leistungsvergleichen umgeht.

Puh, da pack ich den erstbesten Motivationsspruch hier rein, und der Ronde fängt an, geistig tiefzugehen.. ich glaub' ich suche noch nen neuen Spruch.. 🤔

Aber wenn es Dir einerseits um Platzierungen geht, andererseits aber auch Platz 1.000 u.U. okay sein kann.. dann kann man sich doch besser gleich nur auf seine eigene Leistung konzentrieren, ohne jeglichen Blick auf andere?

Frage des Tages, was wäre Euch wichtiger, einen Ötztaler in 8 Stunden mit Platz 300, oder in 9 Stunden mit Platz 200? Nur mal so vom Prinzip her. Ein KOTL mit 44er Schnitt auf Platz 10, oder mit 46er Schnitt auf Platz 40? Rahmenbedingungen mal außen vor, mir geht's grad mal eher um die Frage, eigene Leistung oder Vergleich mit anderen, was zählt für Euch?
 
Also bei DEM Wetter hättest Du einfach nur 20 Minuten das Trinksystem offen lassen müssen, dann wäre es wieder voll gewesen.. 😂 ...
:D
... Aber wenn es Dir einerseits um Platzierungen geht, andererseits aber auch Platz 1.000 u.U. okay sein kann.. dann kann man sich doch besser gleich nur auf seine eigene Leistung konzentrieren, ohne jeglichen Blick auf andere?

Frage des Tages, was wäre Euch wichtiger, einen Ötztaler in 8 Stunden mit Platz 300, oder in 9 Stunden mit Platz 200? Nur mal so vom Prinzip her. Ein KOTL mit 44er Schnitt auf Platz 10, oder mit 46er Schnitt auf Platz 40? Rahmenbedingungen mal außen vor, mir geht's grad mal eher um die Frage, eigene Leistung oder Vergleich mit anderen, was zählt für Euch?
Man kann auch auf "Platzierung" fahren und sich freuen im ersten Drittel, statt im zweiten Drittel gelandet zu sein. Oder vor seinen persönlichen "Lieblingswettbewerbern" ins Ziel gekommen zu sein.

Die Frage des Tages finde ich interessant. Für mich gälte z. B. den Ötzi schneller zu machen wäre mir wichtiger als die Platzierung.
 
Die Frage des Tages finde ich interessant. Für mich gälte z. B. den Ötzi schneller zu machen wäre mir wichtiger als die Platzierung.

Ich denke, das geht auch den meisten so, ausgenommen vielleicht den Top-20-Fahrern, alle anderen, so mein Gefühl, nehmen sich eher ihre letzte Zeit vor.. sub 9 statt 9:15, sub 8, etc..
 
Also bei DEM Wetter hättest Du einfach nur 20 Minuten das Trinksystem offen lassen müssen, dann wäre es wieder voll gewesen.. 😂



Puh, da pack ich den erstbesten Motivationsspruch hier rein, und der Ronde fängt an, geistig tiefzugehen.. ich glaub' ich suche noch nen neuen Spruch.. 🤔

Aber wenn es Dir einerseits um Platzierungen geht, andererseits aber auch Platz 1.000 u.U. okay sein kann.. dann kann man sich doch besser gleich nur auf seine eigene Leistung konzentrieren, ohne jeglichen Blick auf andere?

Frage des Tages, was wäre Euch wichtiger, einen Ötztaler in 8 Stunden mit Platz 300, oder in 9 Stunden mit Platz 200? Nur mal so vom Prinzip her. Ein KOTL mit 44er Schnitt auf Platz 10, oder mit 46er Schnitt auf Platz 40? Rahmenbedingungen mal außen vor, mir geht's grad mal eher um die Frage, eigene Leistung oder Vergleich mit anderen, was zählt für Euch?
Das ist jetzt aber auch tief gehen! Ich würde gerne den Ötztaler gewinnen ohne Anstrengung. Weil ich dann den Pokal bekomme. Ebenso ist es in Ordnung in der Masterklasse zu gewinnen ohne 1000W. Weil die Leistung für sich betrachtet nur eine Zahl ist. Der Platz ist aber eine Auszeichnung im Vergleich mit anderen unter einem Wettbewerbsrahmen. Siehe Volcano Challenge. Ich bin da erster Verlierer in meiner AK.
@Teutone Ich finde den von Dir zitierten Spruch nicht eindeutig auslegbar.
Nur, wenn man den Satz reduzierte, fände ich ihn ohne Nachdenken motivierend. Etwa so: die letzten beiden Sätze ohne den ersten. Ansonsten hat es den Beigeschmack man wolle sich selber rechtfertigen für seine Nichtteilnahme und der damit verbundenen Minderwertigkeitsgefühle.
 
Interessante Frage @Teutone. Die Antwort ist: Es kommt drauf an. Die Kunst besteht darin, beide Konstellationen richtig und realistisch einzuordnen und was positives daraus zu ziehen. Nach 17 Ötzis interessiert mich die Platzierung nur noch in zweiter Linie, sondern vor allem, wie gut meine Leistung im Bezug zu meinen Möglichkeiten war. Meine beste Platzierung an die ich mich wegen der Umstände auch gerne erinnere, war allerdings an einem Tag, als ich auch nicht die besten Beine hatte. Das Wetter (2013) war grottenschlecht, ganz viele sind gar nicht erst gestartet oder haben schon am Kühtai - teilweise unterkühlt - aufgegeben. Ich habe auf der saukalten und regnerischen Abfahrt nach Innsbruck auch dran gedacht, durchs Tal zurück nach Sölden zu fahren, mich dann aber dagegen entschieden und am Brenner wurde das Wetter besser. Physisch nicht meine beste Leistung, sich durchgebissen zu haben und für meine Verhältnisse vergleichsweise weit vorne gewesen zu sein, war aber eine schöne Sache. Umso mehr, als dass viele die aufgeben hatten nachher mit sich selbst haderten.
 
... Physisch nicht meine beste Leistung, sich durchgebissen zu haben und für meine Verhältnisse vergleichsweise weit vorne gewesen zu sein, war aber eine schöne Sache. ...
Hört sich für mich so an, als wäre auch hier deine eigene, besondere Leistung und nicht die Platzierung im Vordergrund gestanden. Dieses Mal allerdings nicht nach Watt und Zahlen, sondern körperlich und mental der besonderen Herausforderung getrotzt zu haben.
 
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