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Corona-Hügel-Challenge

Ich hab übrigens nie verstanden, wie man beim Radfahren an die Kotzgrenze kommen kann.. ich hatte das nie, dass mir wirklich schlecht wurde.

Und dann hab ich einmal nach Jahren wieder die Laufschuhe angezogen (und natürlich übertrieben), schon hab ich mich unter den Wiederkäuern wiedergefunden... 🤔🤢
Kennst du den B. (aranski)? Der kotzt tatsächlich nach jedem Zeitfahren. 🤪

(upps, das ging schnell. ok, der ist bekannt)

kam mein kleines weißes zum ersten Mal zum Einsatz.
Hä? Gibt´s für Frauen Zeitfahrröckchen?:rolleyes::rolleyes:
 
Heiß ich Baranski?? 😱
Meinst du etwa den hier? :eek: 🧐

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Ich hab übrigens nie verstanden, wie man beim Radfahren an die Kotzgrenze kommen kann.. ich hatte das nie, dass mir wirklich schlecht wurde.

Und dann hab ich einmal nach Jahren wieder die Laufschuhe angezogen (und natürlich übertrieben), schon hab ich mich unter den Wiederkäuern wiedergefunden... 🤔🤢
Beim Laufen bekomme ich auch immer das Kotzen., vor allem wenn ich auf die zurückgelegten Kilometer schaue.
 
Fast, das Copyright liegt wohl bei Bibel TV, Pansy benutzt den Begriff m.E. für ne harte Stunde mit Intervallen, ich wiederum für ne pausenlos hart gefahrene Stunde zwischen SST und FTP..
Der Begriff "Hour of Power"/HOP im Radsporttraining geht eigentlich zurück auf William Black, einem amerikanischen Trainer und Radsportler und wurde schon vor fast 20 Jahren auf der Wattage-Liste vorgestellt hat. Gemeint ist damit eine Stunde mit ca. 90% der FTP und allen zwei bis drei paar Minuten einen 15 Sekunden Antritt hinein in den L5/VO2max-Bereich.
Dargestellt ist die Idee auch schon in der ersten (!) Auflage von Allen/Coggan.
Bei richtiger Ausführung der Trainingseinheit wird dann aus der "Hour of Power" schnell die "Hour of Pain".
 
Der Begriff "Hour of Power"/HOP im Radsporttraining geht eigentlich zurück auf William Black, einem amerikanischen Trainer und Radsportler und wurde schon vor fast 20 Jahren auf der Wattage-Liste vorgestellt hat. Gemeint ist damit eine Stunde mit ca. 90% der FTP und allen zwei bis drei paar Minuten einen 15 Sekunden Antritt hinein in den L5/VO2max-Bereich.
Dargestellt ist die Idee auch schon in der ersten (!) Auflage von Allen/Coggan.
Bei richtiger Ausführung der Trainingseinheit wird dann aus der "Hour of Power" schnell die "Hour of Pain".
@pjotr, ich notiere mir seit Jahren immer wieder schlaue Dinge, die ich irgendwo zum Rad- oder Triathlonsport finde. Und du hast ja schon vor Jahren hier im Forum schlaue Dinge geäußert. Daran habe ich mich vorhin gleich erinnert. Wenn ich's richtig weiß, warst du damals noch nicht so gnädig und hast 30-Sekunden-Intervalle verlangt.

In meinen Notizen steht das so:
Hower of Power:
Hier wird über eine Stunde zwischen L4-SST-Intervallen (2min, IF 0,85-0,90)
und L5-Intervallen (30sec, IF 1,15-1,20) gewechselt.
Es gibt über die Stunde keine Erholungszeit.

:D
 
Da ist die Anzeige der AVP ein sehr guter Anhaltspunkt.
Habe vorhin in meiner Radcomputer-App (jaja, ich benutze das Smartphone als Radcomputer) nach AVP gesucht. Als Nebeneffekt ist mir aufgefallen, dass der Radumfang zu klein hinterlegt war. Ich bin also in Wahrheit immer viel schneller, als meine Aufzeichnungen sagen. Ist das nicht toll?
 
Habe vorhin in meiner Radcomputer-App (jaja, ich benutze das Smartphone als Radcomputer) nach AVP gesucht. Als Nebeneffekt ist mir aufgefallen, dass der Radumfang zu klein hinterlegt war. Ich bin also in Wahrheit immer viel schneller, als meine Aufzeichnungen sagen. Ist das nicht toll?
Freu dich drüber! Ich kannte mal einen, der hatte einen zu großen Umfang im Tacho eingestellt. Das fiel irgendwann dadurch auf, dass der immer über grandiose Schnitte berichtete, bei gemeinsamen Ausfahrten diese aber nicht ansatzweise reproduzieren konnte. Auf das Problem aufmerksam gemacht, meinte er, er könne die Tacho-Einstellung jetzt auch nicht mehr ändern. Das was dann herauskäme, wär schlicht zu demotivierend. 🥴
 
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