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Cinelli King Zydeco als eierlegende Wollmilchsau?

samxmas

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8 April 2020
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Grüß euch!

Nachdem ich in der Selbstisolation viel Zeit zum Nachdenken habe, hat sich in meinem Kopf der Gedanke, ein neues Rad aufzubauen, immer weiter verfestigt.

Meine Idee ist, mein Gravelrad (Rondo Ruut AL) und mein Rennrad (Cinelli Estrada) zu verkaufen und mir stattdessen ein Rad aufzubauen, das beide Zwecke erfüllt. Nachdem ich am Rennrad sitzend auch eher nicht an Wettkämpfen und möglichst geringem Luftwiderstand interessiert bin, ist für mich eine entspanntere Sitzhaltung wie auf dem Graveller kein Problem. Und dass mir beide Räder nicht 100%ig passen, ist ein weiteres Argument.

Ins Auge gefasst hätte ich einen Cinelli King Zydeco Rahmen, den ich mit 2x10 Schaltung (Shimano oder Sram bin ich mir noch nicht sicher, momentan fahre ich beides) aufbauen will und je nach Einsatzzweck entweder 28er Straßenräder oder 650B Walzen draufstecken. Die gelegentliche Tour mit leichtem Gepäck sollte idealerweise auch drin sein.

Meine Anforderungen wären:
  • auch zu längeren Touren geeignet, also nicht zu sportliche Sitzhaltung
  • Carbonrahmen
  • mechanische Schaltung
  • Befestigungsmöglichkeiten für Gepäck/Halterungen
  • Scheibenbremsen (eh klar)
  • Reifenfreiheit bei 650B min. 45mm
  • Nachdem ein OPEN U.P. eher nicht im finanziellen Rahmen liegt, auch nicht zu teuer


Hat jemand von euch Erfahrungen damit, ein Rad für beide Zwecke zu nutzen und ist zufrieden/unzufrieden damit bzw. hat idealerweise Erfahrung mit dem King Zydeco zu diesem Zweck?
Alternativvorschläge zum Cinelli Rahmen sind natürlich auch herzlich willkommen.
 
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