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Brevets Startort Köln (Troisdorf-Spich) -2-

exOWL

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Re: Brevets Startort Köln (Troisdorf-Spich) -2-
Hilfreichster Beitrag geschrieben von jostein

Hilfreich
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Rainer wollte die Strecke des 400er am kommenden Wochenende abfahren. Ich hoffe, er bekommt besseres Wetter als die Vorhersage.
Am eigentlichen Termin stehen die Eisheiligen an, de aber dieses Jahr laut http://www.wetter.de harmlos ausfallen sollen:

Mamertus: Am Samstag, den 11. Mai, geht es los mit 13 bis 16 Grad an den Küsten und bis zu 20 Grad am Bodensee. Dazu Sonne und Wolken im Wechsel, größere Regenmengen werden nur für den Südosten berechnet. Sonst kann es vereinzelt im Westen und Südwesten zu einem Schauer kommen. Nachtfrost? Nein. Selbst auf dem Brocken bleibt es mit 3 Grad positiv und der ist ja über 1.100 Meter hoch.

Pankratius, Sonntag, 12. Mai: Die Sonne ist weiter gut vertreten. Bis zu 8 oder 9 Stunden am Rhein und in Niedersachsen und bis zu 11 Stunden an der Ostsee. Dazu verbreitet um die 20 Grad, am Bodensee bis 22 Grad. Einen kleinen Schauer gibt es am ehesten noch im Westen.
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von jostein

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Rainer wollte die Strecke des 400er am kommenden Wochenende abfahren. Ich hoffe, er bekommt besseres Wetter als die Vorhersage.
Am eigentlichen Termin stehen die Eisheiligen an, de aber dieses Jahr laut http://www.wetter.de harmlos ausfallen sollen:

Mamertus: Am Samstag, den 11. Mai, geht es los mit 13 bis 16 Grad an den Küsten und bis zu 20 Grad am Bodensee. Dazu Sonne und Wolken im Wechsel, größere Regenmengen werden nur für den Südosten berechnet. Sonst kann es vereinzelt im Westen und Südwesten zu einem Schauer kommen. Nachtfrost? Nein. Selbst auf dem Brocken bleibt es mit 3 Grad positiv und der ist ja über 1.100 Meter hoch.

Pankratius, Sonntag, 12. Mai: Die Sonne ist weiter gut vertreten. Bis zu 8 oder 9 Stunden am Rhein und in Niedersachsen und bis zu 11 Stunden an der Ostsee. Dazu verbreitet um die 20 Grad, am Bodensee bis 22 Grad. Einen kleinen Schauer gibt es am ehesten noch im Westen.

Ja, vor einer Woche hat wetter.de für dieses Wochenende ab Freitag (03.05.) übers Wochenende überwiegend heiteres Wetter mit steigenden Temperaturen bis über 20 Grad vorhergesagt. :D Kam nur leider genau umgekehrt. Deswegen mache ich immer meine Langzeitvorhersage mit Kaffeesatz oder ich lasse von Madame Futura in die Glaskugel schauen. ;)
 
Deswegen mache ich immer meine Langzeitvorhersage mit Kaffeesatz oder ich lasse von Madame Futura in die Glaskugel schauen. ;)
Wer hat bisher gewonnen - Kaffeesatz oder Glaskugel? Egal, ich nehme die besser Vorhersage :) Der Norweger meint derzeit für Nordhorn: Am Samstag (11.5.) vormittags Regen möglich, Temperatur am Nachmittag bis 14°, leichter Wind aus der bösen Richtung.
 
auf wunsch eines geschätzten mitfahrers kopiere ich mal meine berichte aus dem "unterwegs mit dem klassiker" im alteisenunterforum (kaminzimmer des rr - forums, meine heimat:D) in die jeweiligen startort - threads.
hier mein bericht vom 300er eifel/westerwald, keine umfassende beschreibung,sondern nur ein paar momente, die für mich besonders waren. ein paar erklärungen sind extra für die nicht - brevet - erfahrenen, ich hab das jetzt für die randonneure nicht noch mal umgeschrieben!



nächster versuch, bestes wetter, anderes rad - es hat geklappt, wenn auch knapp.
die strecke war kürzer, aber mit ordentlich höhenmetern - 300/3500.

nach 80 km, k1 in effelsberg, war eine brotzeit fällig, noch vor mittag.

ostergrüße am wegesrand

schloß sayn - das bild kennt ihr schon, nur mit einem anderen rad. das perthus pro fuhr perfekt, in dem setup hat bei 70 km/h nix geflattert.

die obstblüte und begrünung im westerwald - bestimmt 10 tage hinter der kölner bucht, hier ist schon alles sehr grün oder blüht.
an der letzten kontrolle bin ich 15 min nach dem kontrollschluß abgefahren, noch 85km. ein mitfahrer hat mich daran erinnert, das es 15 km mehr, also 315 km sind. dafür gab es aber keine extrazeit, auch keine stempelmöglichkeit bei km 300.
also musste ich meinen miserablen schnitt noch steigern. es hat aber geklappt, wir bekamen ja noch 250 hm geschenkt, die wir dank guter streckenplanung nur ganz allmählich verloren auf der fahrt ins rheintal/siegtal. am ende war ich dann eine halbe stunde vor kontrollschluß im ziel.
für paris wird es nun spannend, nächstes we fahre ich nochmals 300, mitte mai 600, und dann muß ich mich bald um einen 400er kümmern, für den fehlversuch am letzten wochenende. startplätze sind rar im pbp - jahr, die meisten veranstalter haben teilnehmerbegrenzung. dazu hat sich die zahl der startwilligen deutschen randonneure fast verdoppelt, und die müssen ja alle ihre qualifikation fahren...
von meiner schwachen form ganz zu schweigen...

eine sehr tragische nachricht erreichte mich vom veranstalter heute nachmittag, bei einem verkehsrunfall am späten nachmittag ist ein gestarteter randonneur aus bonn verstorben!
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117710/4250503
 
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... und dann muß ich mich bald um einen 400er kümmern, für den fehlversuch am letzten wochenende. startplätze sind rar im pbp - jahr, die meisten veranstalter haben teilnehmerbegrenzung. dazu hat sich die zahl der startwilligen deutschen randonneure fast verdoppelt, und die müssen ja alle ihre qualifikation fahren...
von meiner schwachen form ganz zu schweigen...

samedi 25-5-2019 Tournai 400 km info
zaterdag 25-5-2019 Oostende 400 km info

http://www.randonneurs.be/page/kalender-2019

Kannste Dich am Brevettag ab 2h vor Start melden. :daumen:
 
@roykoeln Ich hatte dich schon vermisst, nachdem ich in Hachenburg 15 Minuten vor Ende der Kontrollzeit losgefahren bist. Auch Michael und ich hatten uns vorher immer wieder mal überholt, aber nach Hachenburg kam dann keiner mehr, aber durch die Abfahrtszeit hatte ich dann doch 30 Minuten Vorsprung. Es gibt übrigens eine vorzeitige Kontrollstelle, die aber etwas Abseits der direkten Strecke liegt: Das Polizeipräsidium in Bonn-Oberkassel bei km 304. Das ist aber nur sinnvoll, wenn man sehr knapp an der Zeit ist, oder von dort besser nach Hause kommt, als von Troisdorf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Soll ich doch den frühen Start nehmen, um trocken zu bleiben? Das wären aber faktisch zwei Nächte, da ich schon um zwei Uhr aufbrechen müsste ...
 
Der 400er Brevet von Spich an die Nordsee

Eine Woche vor dem Brevet entschied ich mich statt wie angekündigt um 4:00 Uhr, doch um 9:00 Uhr zu starten, um den logistischen Aufwand so minimal wie möglich zu halten. Der Start um 4:00 Uhr hätte eine Übernachtung in Norddeich oder Emden bedeutet, da ich dort wahrscheinlich so um Mitternacht angekommen wäre. Also wählte ich den Start um 9:00 Uhr. Entspannt und ausgeschlafen ging es um 6:20 Uhr von Wuppertal mit dem Zug nach Spich. Im Zug traf ich neben meiner Begleitung auch weitere bekannte Gesichter.

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Im Gasthaus am Waldstation saß Rainer bereits mit seinen Brevet-Karten und bis 8:30 Uhr kamen nach und nach immer mehr Randonneure hinzu. Man unterhielt sich vorwiegend über das Wetter und wann der Regen wohl nachlassen würde.
Ich bin zwar schon ein paar 400er gefahren, doch der 400er in Spich war auch für mich neu. Für die befreundete Radfahrerin war das Brevet eine doppelte Primäre, da Sie zum ersten mal 400 Kilometer an einem Tag fahren sollte. Wir beschlossen aufgrund dessen zusammen zu bleiben und relativ entspannt das Brevet anzugehen.
Wir starteten im Regen mit etwa dreißig anderen Randonneuren pünktlich um 9:00 Uhr. Zuvor um 4:00 Uhr waren bereits zwanzig gestartet. Es ging zunächst durch die Kölner Vororte mit relativ viel Verkehr und schlechten Straßen in Richtung Wuppertal. Aufgrund der schlechten Straßen löste sich bei meiner vorderen Tasche mehrmals der Decaleur aus dem Frontgepäckträger, so dass ich den Anschluss an die Gruppe verlor. Das Herausspringen des Decaleurs konnte ich mit einem Gummiband beheben und die Fahrt alleine fortsetzen.
Auf der Balkantrasse traf ich zwei bekannte Gesichter mit denen ich mich kurz unterhielt. Da es nun mein Ziel war die Gruppe mit der befreundeten Radfahrerin einzuholen verabschiedete ich mich und erhöhte das Tempo. Von Lennep ging es bergab nach Wuppertal und anschließend über ein kurzes Stück Nordbahntrasse nach Witten. In Witten und anschließend Dortmund ging es aufgrund der vielen Ampeln und des dichten Verkehrs nur langsam voran. Ich wurde sehr oft im Zentimeter Abstand überholt oder angehupt. Die Dusche mit der Scheibenwischanlage hat da noch gefehlt.

Kaum hatte ich den Dortmunder Vorort Waltrop verlassen, wurde der Verkehr weniger und es hörte auf zu regnen. Nun konnte ich wieder etwas aufholen. Etwa Zehn Kilometer vor der ersten Kontrolle wurde ich auf dem Radweg von einem Mann angehalten, der eine Radfahrerbefragung durchführte. Das hat gefühlt eine Ewigkeit gedauert, doch was tut man nicht alles für guten Radverkehr in Deutschland. An der ersten Kontrolle konnte ich nun endlich zur großen Gruppe aufschließen, die sich nach einer langen Pause gerade fertig machte zu Weiterfahrt. Also schnell einen Stempel holen, etwas essen, trinken und weiter mit der Gruppe.
Der Gegenwind war innerhalb der Gruppe erträglich und wir wechselten uns mal mehr oder weniger beim Vorausfahren ab. Der Himmel klarte auf und wir bekamen noch ordentlich Sonne ab, was die Stimmung doch enorm anhob. Neben dem guten Wetter wurden die Straßen leerer und wechselten häufig zwischen Wirtschaftswegen und Landstraßen.

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Im Münsterland gab es bis Nordhorn noch einige kleine Hügel zu erklimmen.
An der zweiten Kontrolle in Nordhorn füllten wir schnell unsere Flaschen auf, aßen einen Riegel und freuten uns schon auf den von Rainer empfohlenen Imbiss in Lohne. Auf dem Weg kam uns dann auch @jostein mit seinem gelben Velomobil entgegen. Einige Mitfahrer wollten mir nicht glauben, dass er sich gerade auf der Heimreise von Norddeich Mole befand.
Im Imbiss in Lohne aßen wir ordentlich und bereitet uns nach einer Stunde Aufenthalt mit Jacken, Handschuhen und Warnwesten auf die Nacht vor. Von Lohne ging es in den Sonnenuntergang weiter nach Norden. Wir fuhren durch menschenleere Gegenden und auch der Autoverkehr war kaum noch vorhanden.

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Es ging gefühlt sehr oft nur geradeaus, so dass man sich auf jede Richtungsänderung freute. Zum Glück ließ der Wind in der Nacht etwas nach. Zweimal begegneten uns entgegenkommende Randonneure vom 600er in Groningen auf dem Weg nach Lohne-Wiethmarschen. Ansonsten war es doch relativ langweilig und der ein oder andere hatte mit Müdigkeit zu kämpfen. Vor Emden schlossen von einer Bushaltestelle drei Randonneure aus der ersten Startgruppe zu uns auf, die uns bis Emden begleiten. Um 2:45 Uhr erreichten wir die Kontrolle in Emden, wo wir uns mit Kaffee, Cola und Brezel stärkten. Das Nachtleben in dem Emden war noch in vollem Gang und die Kundschaft der Tankstelle war schon etwas fasziniert von dem Anblick so vieler Radfahrer. Von Emden bis Norddeich Mole waren es nur noch 38 km und ein Teil unserer Gruppe wollte die schnell hinter sich bringen. Doch wir hatten es bis zum Ziel nicht so eilig und auch die Knieschmerzen der Mitfahrerin wurden nicht besser. So fuhren wir hinter dem Deich, auf dem jede Menge schlafende Schafe lagen, entlang.

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Um 4 Uhr am Sonntag dämmerte es und die Natur erwachte. Man hörte das Gezwitscher der Vögel aus dem Schilf und das Blöcken der Schafe vom Deich. Solche Momente erlebt man nur bei den langen Brevets, welche auch mal durch eine Nacht führen. Auch der Wind gewann wieder an Stärke, doch wir hatten das Ziel Norddeich Mole vor Augen.

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Um etwa 5:20 Uhr erreichten wir den Bahnhof in Norddeich Mole und waren froh die Tour geschafft zu haben. Nach dem Ziehen von Fahrplanauskünften als Bestätigung des Brevets gingen wir zu dem Zug nach Emden auf Gleis 2, der zum Glück schon um 6 Uhr bereitstand obwohl er erst um 6:41 Uhr fahren sollte. Die Zugfahrt lief relativ unproblematisch, außer das am Bahnhof in Emden noch kein Bäcker geöffnet hatte.

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Vielen Dank an Rainer für die schöne Strecke und die Organisation dieses Brevets.
 
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Dann hat die andere Uhrzeit doch keinen Unterschied gemacht, was den Regen betrifft: Am Freitag war noch ein dickes Regengebiet genau für die Zeit im südlichen Münsterland in der Vorschau, in der die Kontrolle Olfen bei einem Start um 9 Uhr erreicht würde. Deswegen hatte ich kurzfristig auf 4 Uhr vorgezogen, zumal der Regen zu Hause erst um 3 anfangen sollte. Es kam anderes: Als ich um 2 zu Hause aufbrach, war es zwar mit 11° mild, aber bereits stark am Regnen. Der wurde 5 km später zu einem leichten Landregen und blieb bis Troisdorf. Nach dem Start war es ein Nieselregen, der schwächer wurde, je weiter es nach Norden ging. Die nasse Straße machte das Fahren in der Gruppe aber zu einem feuchten Erlebnis, aber an der ersten größeren Steigung in Altenberg war dann Schluss damit. Die leichten Räder kommen doch deutlich zügiger bergauf. In Wuppertal war es dann trocken und auf der Abfahrt an die Ruhr versuchte die Sonne zum ersten Mal zwischen den Wolken durchzuschauen. Hinter Waltrop war auf dem Radweg eine Befragung des Zweckverbandes Ruhr-Lippe nach Reisewünschen und Qualität der Wege: "400 km ohne Übernachtung? Gehören Sie auch zu der Gruppe, die vorhin kam". Ich glaube, wir haben die Statistik ganz schön durcheinander gebracht. An der Kontrolle in Olfen hatte ich etwa 45 Minuten herausgefahren, was angesichts des Wetters ganz gut war. Da war es auch endlich Zeit, die Regenhose auszuziehen, eine Wohltat für die Knie, da die Hose relativ eng ist. Statt des Regens wurde der Gegenwind spürbar. Bei strahlendem Sonnenschein und häufigem Schutz durch Hecken und Bäume ließ es sich aber zügig fahren. Die Knie entspannten sich aber nur langsam. In Nordhorn traf ich eine Dreiergruppe, die 15 Minuten vor mir eingetroffen waren; ich hatte inzwischen 1:30 Reservezeit eingefahren.

Nach der Kontrolle war dann irgendwie die Luft raus: Obwohl der Wind jetzte eher von der Seite kam, kam ich dennoch nur etwas langsamer voran, als bisher. Zudem machten sich in der kühler werdenden Luft die Bronchien bemerkbar und das Atmen wurde beschwerlicher. An der Autobahnbrücke in Lohne ging der Puls in die Höhe, als wäre ich hochgesprintet und die Knie meldeten sich wieder. Da war guter Rat teuer: Im Emsland gibt es in der Nacht keine Alternative um Durchfahren: Weder Unterkunft, noch alternativen Transport. Die letzte Möglichkeit wäre Lingen in 20 km Entfernung. Nach etwas Nachdenken habe ich mich schweren Herzens für den Bahnhof Lingen entschieden und bin mit dem Zug weiter gefahren. Schon im beheizten Bahnhof ließ der Hustenreiz. Eine Stunde später war ich in Leer und habe mich vom Bahnhof abholen lassen. Beim Warten habe ich alles angezogen, was ich dabei hatte, den es war deutlich kühler und windiger geworden.

Am Sonntag Vormittag gab es einen Deichspaziergang mit Graupelschauer im frischen Wind (mein Mitleid an die, die zu der Zeit auf dem letzten Stück eventuell noch bei Gegenwind unterwegs waren), ein kleines Verwandschaftstreffen zum Muttertag sowie eine entspannte Heimfahrt mit der Bahn.

Die letzten drei Tage musste ich mich morgens auf dem Weg zur Arbeit noch etwas zurückhalten, da die kalte Morgenluft sich immer noch bemerkbar macht. Ich hoffe mal, dass es zum 600er endlich etwas wärmer wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann mir einer von den Stammstartern sagen, ob man in Spich in der Nacht vor dem Brevet im Massenlager übernachten oder zelten kann?
 
Ich habe bis jetzt noch nicht das Bedürfnis gehabt, aber frag mal Rainer: Startort ist die Vereinsgaststätte des Sportvereins. Die Ausgabe der Startkarten ist in einem Raum, der eventuell geöffnet werden kann. Dusche und Toilette wären vorhanden.
 
Hallo fafnir,
Spich liegt in direkter Nähe (ca.5km) zum Flughafen Köln-Bonn. Nachts fliegen die Frachtflugzeuge. Es gibt etliche günstige Hotels im Umkreis. Hilft Dir das weiter?
Bonne Route
eO

weiteres per PN
 
Gibt es vielleicht jemanden, der für den 600er am 30.05.19 in Spich angemeldet ist, aber nicht starten wird? Ich hätte in diesem Fall großes Interesse an dem Startplatz.
Versuche nun schon seit zwei Wochen Rainer zu erreichen, um einen Startplatz zu ergattern, doch bisher ohne Antwort.
 
vieleicht gibt's da welche, die aber nicht im Forum aktiv sind. Rainer führt m.W. Wartelisten ...
Viel Glück
Bonne Route
eO
 
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