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Nett. Wenn Du es mit zwei Kettenblättern schaffst! Aber wie jlf_cleaner finde ich die Laufräder nicht adäquat. Bei einer Randonneuse ist die Ausfallsicherheit ein wichtiger Punkt, sodass ich Standard-Laufräder mit mindestens 28/32 Speichen empfehle. Wenn eine Speiche bricht, kannst Du weiterfahren. Mir ist das schon beim Brevet passiert und ich war froh über meine Laufrad-Konfiguration.Mit diesem Equipment könnte ich mir vorstellen, das Mt.Ventoux Brevet in Angriff zu nehmen.
So kenne ich das auch. Wobei svenski natürlich vollkommen recht hat, in Bezug auf die französische Sprache. Irgendwo habe ich mal aufgeschnappt, dass Randonneur auch einen Lenker der Randonneuse bezeichnet, der sich irgendwie leicht vom Rennlenker unterscheiden soll.Lustig, ich ging davon aus das der Randonneur der Fahrer ist und die Randonneuse das Fahrrad.
Hallo rajas,
So kenne ich das auch. Wobei svenski natürlich vollkommen recht hat, in Bezug auf die französische Sprache. Irgendwo habe ich mal aufgeschnappt, dass Randonneur auch einen Lenker der Randonneuse bezeichnet, der sich irgendwie leicht vom Rennlenker unterscheiden soll.
Grüße
Andreas
Schärfentiefe? Tiefenschärfe? Tärfenschiefe? Schiefentärfe?Klingt ein bisschen nach Volksfront von Judäa - oder war es die judäische Volksfront? Oder gar die populäre Front?
So wie ich es aus Frankreich und Luxemburg kenne, wird von Alex Singer der es genau wissen müßte, eine Randonneuse als schnelles Rennrad für leichtes Gepäck und ein Randonneuer als stabilers RR mit allem Zubehör und viel Gepäck tituliert.
OMG !Genau das ja. Ein Brevetrad ist damit eine Randonneuse, ein Reiserad einen Randonneur.